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Rubrik Was tun: 3. Teil: Zwischen Armut und Emanzipation: Alternativen oder Veränderung?

von W. Pfreundschuh

Erschienen: 10.4.09
Von der Volksherrschaft des Kapitals zur demokratischen Erwirtschaftung des gesellschaftlichen Reichtums

Von immer mehr Menschen wird erkannt, dass der Kapitalismus eine ungeheuerliche Zerstörungsmacht darstellt, die sich gegen Mensch und Natur richtet, gegen die Notwendigkeiten und Bedürfnisse des menschlichen Lebens überhaupt. Um sich dem entgegenzustellen, müssen die politischen, kulturellen und ökonomischen Verhältnisse der Menschen als Lebensinhalt und Kraft einer menschlichen Gesellschaft bewusst, zum Inhalt einer Widerstandskultur gegen die anachronistisch gewordene Gesellschaftsform des Kapitalismus werden. In den kommenden Sendungen sollen die Wege aus dem Kapitalismus, wie sie zum Teil auch schon in Diskussion sind, auseinandergesetzt und auf die Analyse der gegenwärtigen Krisenwirklichkeit bezogen werden.

Dies in vier Sendungen:
Einführung: Von der Wirtschaftskrise zur Verfassungskrise
10.4.2009: Die Volksherrschaft des Kapitals - oder die Selbstzerfleischung der repräsentativen Demokratie
8.5.2009: Die Asche des Geldes: Hitzköpfe und verbrannter Geist (Verschwörungsangst und Bücherverbrennung)
12.6.2009: Die notwendige Selbsterhaltung in der Armut (Selbstorganisation, Gewerkschaft und Genossenschaft)
10.7.2009: Der Reichtum einer demokratischen Bewirtschaftung der gesellschaftlichen Entwicklung (Vertragswirtschaft und internationaler Kommunalismus)

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