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Rubrik Was tun: Die Stadt als Fabrik

von W. Pfreundschuh

Erschienen: 13.05.11
“Es gibt kein Denken ohne U-topie, ohne Erforschung des Möglichen, des Anderswo“, schreibt Henri Lefebvre. Und weil das so ist und Unmöglich-Mögliches bereits an einigen Orten durchschimmert, wollen wir uns in dieser Rubrik dem Erfreulichen widmen: Welche Gegenstrategien und Alternativen gibt es? Wie kann sich ein Recht auf Stadt genommen werden? Lassen sich verräumlichte Kämpfe auch zwischen Städten, über Kontinente, zu einem wirkungsvollen Rhizom verbinden? Wie könnten transnationale Räume aussehen, die nicht-hierarchisch und basisorganisiert funktionieren? Wie können städtische Ressourcen und Gemeingüter gerecht verteilt und auch für nächste Generationen gesichert werden? Oder – um mit Park Fiction zu fragen: Was passiert, wenn die Wünsche die Wohnung verlassen und auf die Straße gehen...?“ Dieser Auszug aus den “Thesen zum Kongress “Recht auf Stadt“ vom 2.6. bis 5.6.2011 in Hamburg“ dient als Faden einer Reportage über diesen Kongress und einer Auseinandersetzung mit den dort diskutierten Themen.

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