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Tausch
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Teilung
Teilung der Arbeit
Theologie
Theorie
Tittytainment
Tod
Transportindustrie
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Trennung
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Überproduktion
Übervölkerung
Umwelt
Umwelt und Kapital
Unmittelbarkeit
unproduktive Arbeit
Unwesem
Ursprungsbehauptungen
Ursprungssehnsucht
Ursprungstheorie
variables Kapital
Verein
Verkauf
verkehrtes Bewusstsein
Verkehrung
Vernunft
Verrohung der Bedürfnisse
Verschwendung
Verschwörung
Verwertung
Volk
Voraussetzungslosigkeit
Vorstellung
Wahrheit
Ware
Warenfetischismus
Warentausch
Weltwirtschaftskrise
Wert
Wertabnahme
Wertform
Wertgröße
Wertmasse
Wertsubstanz
Wertwachstum
Wesen
Widerspruch
Widerspruch der Kapitalentwicklung
Wille
Wille und Besitz
Wille und Macht
Wirklichkeit
Wirtschaft
Wirtschaftswachstum
Wissen
Wissenschaft
Wissenschaft. Geschichte
Wissenschaft. Technologie
Wucher
Zeit
Zentralisation des Kapitals
Zins
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Zirkulation
Zirkulationsmittel
Zirkulationsprozess
Zufall
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Gefiltert nach Thema "Gegenstand"

Textanfang der 22 aus den Marx-Engels-Werken entnommenen Zitate (insgesamt )
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MEW 3, Seite 29: Bewusstsein bei Hegel
|Das unmittelbare Dasein des Geistes, das Bewußtsein, hat die zwei Momente des Wissens und der dem Wissen negativen Gegenständlichkeit. Indem in diesem Elemente sich der Geist entwickelt und seine Momente auslegt, so kommt ihnen dieser Gegensatz zu, und sie treten alle als ...
==> Im Original (MEW 3, Seite 29) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,029_m
Themen: Bewusstsein, Selbst, Gegenstand | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 67: Aneignung der Produktivkräfte ist zur Existenzsicherung notwendig, nicht nur subjektiv
Es ist also jetzt so weit gekommen, daß die Individuen sich die vorhandene Totalität von Produktivkräften aneignen müssen, nicht nur um zu ihrer Selbstbetätigung zu kommen, sondern schon überhaupt um ihre Existenz sicherzustellen. Diese Aneignung ist zuerst bedingt durch den anzueignenden ...
==> Im Original (MEW 3, Seite 67) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,067
Themen: Produktivkraft, Revolution, individuum, Gesellschaft, Aneignung, Gegenstand, Universalität,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 67*f: Indem die Produktionsmittel allen unterstellt werden, müssen sie auch Eigentum eines jeden sein
Es ist also jetzt so weit gekommen, daß die Individuen sich die vorhandene Totalität von Produktivkräften aneignen müssen, nicht nur um zu ihrer Selbstbetätigung zu kommen, sondern schon überhaupt um ihre Existenz sicherzustellen. Diese Aneignung ist zuerst bedingt durch den anzueignenden ...
==> Im Original (MEW 3, Seite 67*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,067_a*f
Themen: Produktivkraft, Revolution, individuum, Gesellschaft, Aneignung, Gegenstand, Universalität, | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 6, Seite 412: Bedürfnis und Gesellschaft
Unsere Bedürfnisse und Genüsse entspringen aus der Gesellschaft; wir messen sie daher an der Gesellschaft; wir messen sie nicht an den Gegenständen ihrer Befriedigung. Weil sie gesellschaftlicher Natur sind, sind sie relativer Natur. ...
==> Im Original (MEW 6, Seite 412) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_06,412_n
Themen: Bedürfnis und Reichtum, Bedürfnis, Bedürfnis und Gegenstand, Gesellschaft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 625: Gesellschaft kann kein einziges Subjekt sein
Die Gesellschaft als ein einziges Subjekt betrachten, ist, sie überdem falsch betrachten - spekulativ. Bei einem Subjekt erscheinen Produktion und Konsumtion als Momente eines Aktes. Das Wichtigste ist hier nur hervorgehoben, daß, betrachte man Produktion und Konsumtion als Tätigkeiten eines ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 625) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,625_m
Themen: Bedürfnis, Bedürfnis und Gegenstand, Gesellschaft, Konsumtion, Notwendigkeit, Notdurft, Produktive Arbeit im Kapitalismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 625: Konsumtion als Notdurft
Die Konsumtion als Notdurft, als Bedürfnis ist selbst ein inneres Moment der produktiven Tätigkeit. ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 625) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,625_p
Themen: Bedürfnis, Bedürfnis und Gegenstand, Konsumtion, Notwendigkeit, Notdurft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 49: Kapitalismus als Form des Reichtums und als Gesellschaft seiner quantitative Aufhäufung
Der Reichtum der Gesellschaften, in welchen kapitalistische Produktionsweise herrscht, erscheint als eine ‚ungeheure Warensammlung‘, die einzelne Ware als seine Elementarform. Unsere Untersuchung beginnt daher mit der Analyse der Ware. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 49) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,049_b
Themen: Elementarform, Gegenstand, Reichtum, Analyse | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 49: Die Ware als äußerer Gegenstand für irgendwelche Bedürfnisse
Die Ware ist zunächst ein äußerer Gegenstand, ein Ding, das durch seine Eigenschaften menschliche Bedürfnisse irgendeiner Art befriedigt. Die Natur dieser Bedürfnisse, ob sie z. B. dem Magen oder der Phantasie entspringen, ändert nichts an der Sache. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 49) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,049_c
Themen: Ware, Gegenstand, Bedürfnis, Gleichgültigkeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 241*f: Gesellschaftlicher Gegenstand
Der Mensch verliert sich nur dann nicht in seinem Gegenstand, wenn dieser ihm als menschlicher Gegenstand oder gegenständlicher Mensch wird. Dies ist nur möglich, indem er ihm als gesellschaftlicher Gegenstand und er selbst sich als gesellschaftliches Wesen, wie die Gesellschaft als Wesen für ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 241*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,241_q*f
Themen: Entfremdeter Gegenstand,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 463: Entfremdete Arbeit ist die Gegenständlichkeit der Ohnmacht
Nur als das, was meine Arbeit ist, kann sie in meinem Gegenstand erscheinen. Sie kann nicht als das erscheinen, was sie dem Wesen nach nicht ist. Daher erscheint sie nur noch als der gegenständliche, sinnliche, angeschaute und darum über allen Zweifel erhabene Ausdruck meines Selbstverlustes und ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 463) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,463_m
Themen: Entfremdete Arbeit, Entfremdeter Gegenstand, Entfremdung, Entfremdung vom Produkt, Ohnmacht,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 511: Verwirklichung der Arbeit erscheint als Entwirklichung des Arbeiters
Der Arbeiter wird eine um so wohlfeilere Ware, je mehr Waren er schafft. Mit der Verwertung der Sachenwelt nimmt die Entwertung der Menschenwelt in direktem Verhältnis zu. Die Arbeit produziert nicht nur Waren; sie produziert sich selbst und den Arbeiter als eine Ware, und zwar in dem Verhältnis, ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 511) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,511_q
Themen: Entfremdung, Arbeit, Gegenstand, fremde Macht | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 516*f: Das praktische Erzeugen einer gegenständlichen Welt Verhalten der Gattung zu sich
Das praktische Erzeugen einer gegenständlichen Welt, die Bearbeitung der unorganischen Natur ist die Bewahrung des Menschen als eines bewußten Gattungswesens, d.h. eines Wesens, das sich zu der Gattung als seinem eignen Wesen oder zu sich als Gattungswesen verhält. Zwar produziert auch das Tier. ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 516*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,516_p*f
Themen: Gattungswesen, Gegenstand, Subjektivität | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 540: Dummheit des Privateigentums
Das Privateigentum hat uns so dumm und einseitig gemacht, daß ein Gegenstand erst der unsrige ist, wenn wir ihn haben, also als Kapital für uns existiert oder von uns unmittelbar besessen, gegessen, getrunken, an unsrem Leib getragen, von uns bewohnt etc., kurz, gebraucht wird. Obwohl das ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 540) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,540_m
Themen: Besitz, Emanzipation sinnlich, Entfremdeter Gegenstand, Gegenstand menschlich, Privateigentum, Privateigentum (Wesen), Revolution, Sache,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 540: Selbstwiderspruch der Menschen
Die Menschen werden sich subjektiv wie objektiv nicht gerecht, wenn sie gerade im Erzeugungsprozeß ihrer Sachen selbst zur Sache werden. Wenn ihnen ihre Produkte als fremde Sache, als Geld und Macht in fremder Hand begegnen, so begegnen sie sich selbst fremd. "Ich kann mich praktisch nur ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 540) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,540_p
Themen: Entfremdeter Gegenstand,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 541*f: Selbstbejahung des Menschen
Der Mensch verliert sich nur dann nicht in seinem Gegenstand, wenn dieser ihm als menschlicher Gegenstand oder gegenständlicher Mensch wird. Dies ist nur möglich, indem er ihm als gesellschaftlicher Gegenstand und er selbst sich als gesellschaftliches Wesen, wie die Gesellschaft als Wesen für ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 541*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,541_m*f
Themen: Entfremdung, Gegenstand menschlich, Geschichte und Menschheit, Sinn der Subjektivität, Subjekt, Subjektivität,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 544: Natur als menschlicher Gegenstand
Der erste Gegenstand des Menschen - der Mensch - ist Natur, Sinnlichkeit, und die besondern menschlichen Wesenskräfte, wie sie nur in natürlichen Gegenständen ihre gegenständliche Verwirklichung, können nur in der Wissenschaft des Naturwesens Oberhaupt ihre Selbsterkenntnis finden. Das Element ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 544) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,544_q
Themen: Gegenstand menschlich, Natur und Gesellschaft, Natur und Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 562*f: Empfindung als Leidenschaft und Lebensbejahung des Gegenstands
Wenn die Empfindungen, Leidenschaften etc. des Menschen nicht nur anthropologische Bestimmungen im [engeren] Sinn, sondern wahrhaft ontologische Wesens-(Natur-)bejahungen sind – und wenn sie nur dadurch wirklich sich bejahen, daß ihr Gegenstand sinnlich für sie ist, so versteht sich, 1. daß ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 562*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,562_m*f
Themen: Leben. Leidenschaft, Gegenstand menschlich | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 562*f: Leidenschaft des Geldes ist die Allmacht seines Wesen
Wenn die Empfindungen, Leidenschaften etc. des Menschen nicht nur anthropologische Bestimmungen im [engeren] Sinn, sondern wahrhaft ontologische Wesens-(Natur-)bejahungen sind – und wenn sie nur dadurch wirklich sich bejahen, daß ihr Gegenstand sinnlich für sie ist, so versteht sich, 1. daß ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 562*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,562_n*f
Themen: Leidenschaft, Empfindung, Genuß, Gegenstand, Besitz, Privateigentum, Leben, Lebensmittel, Natur, Ontologie, Wesen, Eigentum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 578: Gegenständlichkeit des menschlichen Wesens
Daß der Mensch ein leibliches, naturkräftiges, lebendiges, wirkliches, sinnliches, gegenständliches Wesen ist, heißt, daß er wirkliche, sinnliche Gegenstände zum Gegenstand seines Wesens, seiner Lebensäußerung hat oder daß er nur an wirklichen, sinnlichen Gegenständen sein Leben äußern ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 578) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,578_m
Themen: Bedürfnis, Bedürfnis und Gegenstand, Gegenstand, Gegenstand menschlich, Natur und Mensch, Unwesem, Wesen,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 578: Bedürfnis und Gegenständlichkeit
Daß der Mensch ein leibliches, naturkräftiges, lebendiges, wirkliches, sinnliches, gegenständliches Wesen ist, heißt, daß er wirkliche, sinnliche Gegenstände zum Gegenstand seines Wesens, seiner Lebensäußerung hat oder daß er nur an wirklichen, sinnlichen Gegenständen sein Leben äußern ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 578) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,578_p
Themen: Bedürfnis und Gegenstand, Gegenstand menschlich,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 579: Menschliche Gegenstände
Weder sind also die menschlichen Gegenstände die Naturgegenstände, wie sie sich unmittelbar bieten, noch ist der menschliche Sinn, wie er unmittelbar ist, gegenständlich ist, menschliche Sinnlichkeit, menschliche Gegenständlichkeit. Weder die Natur - objektiv - noch die Natur subjektiv ist ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 579) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,579_p
Themen: Gegenstand | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 580*f: Der Gegenstand ist für Hegel negativ, Entfremdung. Er will Gegenständlichkeit aufheben.
Wir haben schon gesehn. Die Aneignung des entfremdeten gegenständlichen Wesens oder die Aufhebung der Gegenständlichkeit unter der Bestimmung der Entfremdung - die von der gleichgültigen Fremdheit bis zur wirklichen feindseligen Entfremdung fortgehn muß - hat für Hegel zugleich oder sogar ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 580*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,580*f
Themen: Gegenstand, Hegel, Entfremdung, Selbstbewusstsein, menschliche Identität | ↑ Seitenanfang ↑ |