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Verschwendung
Verschwörung
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Gefiltert nach Thema "Mehrwert"

Textanfang der 62 aus den Marx-Engels-Werken entnommenen Zitate (insgesamt )
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MEW 4, Seite 467*f: Arbeiter als Zubehör der Maschine und Automation, Objekt der Beschleunigung
Die Arbeit der Proletarier hat durch die Ausdehnung der Maschinerie und die Teilung der Arbeit allen selbständigen Charakter und damit allen Reiz für die Arbeiter verloren. Er wird ein bloßes Zubehör der Maschine, von dem nur der einfachste, eintönigste, am leichtesten erlernbare Handgriff ...
==> Im Original (MEW 4, Seite 467*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,467*f
Themen: Reproduktion, Lohn, Beschleunigung, Wertwachstum, Arbeitszeit, Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 16, Seite 136*f: Mehrwert und Profit
Den Mehrwert oder den Teil des Gesamtwerts der Ware, worin die Mehrarbeit oder unbezahlte Arbeit des Arbeiters vergegenständlicht ist, nenne ich Profit. Es ist nicht die Gesamtsumme dieses Profits, die der industrielle Kapitalist einsteckt. Das Bodenmonopol setzt den Grundeigentümer in den Stand, ...
==> Im Original (MEW 16, Seite 136*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_16,136
Themen: Mehrwert, Profit, unbezahlte Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 16, Seite 137: Mehrwert als Rente, Zins und industrieller Profit
Rente, Zins und industrieller Profit sind bloß verschiedne Namen für verschiedne Teile des Mehrwerts der Ware oder der in ihr vergegenständlichten unbezahlten Arbeit und leiten sich in gleicher Weise aus dieser Quelle und nur aus ihr her. Sie leiten sich nicht aus dem Boden als solchem her oder ...
==> Im Original (MEW 16, Seite 137) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_16,137
Themen: Mehrwert, Rente, Zins, Profit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 16, Seite 137: Lohnarbeit und unmittelbarer Mehrwert
Es ist der industrielle Kapitalist, der unmittelbar Mehrwert aus dem Arbeiter herauspreßt, welchen Teil auch immer er schließlich zu behalten imstande ist. Um dies Verhältnis zwischen industriellem Kapitalisten und Lohnarbeiter dreht sich daher das ganze Lohnsystem und das ganze gegenwärtige ...
==> Im Original (MEW 16, Seite 137) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_16,137_a
Themen: Lohnarbeit, Mehrwert, Steuer, Grundeigentum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 17, Seite 342: Emanzipation der Arbeit zur menschlichen Arbeit
Einmal die Arbeit emanzipiert, so wird jeder Mensch ein Arbeiter, und produktive Arbeit hört auf, eine Klasseneigenschaft zu sein. ...
==> Im Original (MEW 17, Seite 342) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_17,342_m
Themen: Arbeit, Arbeitsbegriff, Arbeitszeit und Mehrwert, Internationaler Kommunalismus, Produktionsprozess, Resultate, Revolution,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 19, Seite 17: Grundeigentum als höchste und aktuellste Kapitalformation
In der heutigen Gesellschaft sind die Arbeitsmittel Monopol der Grundeigentümer (das Monopol des Grundeigentums ist sogar Basis des Kapitalmonopols) und der Kapitalisten. Das internationale Statut [der 1. Internationalen] nennt im betreffenden Passus weder die eine noch die andere Klasse der ...
==> Im Original (MEW 19, Seite 17) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_19,017_n
Themen: Grundeigentum, Mehrwert, Kapital | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 19, Seite 359: Erzwingung der Mehrwertproduktion
Ich stelle umgekehrt den Kapitalisten als notwendigen Funktionär der kapitalistischen Produktion dar und zeige sehr weitläufig, dass er nicht nur ,abzieht' oder 'raubt', sondern die Produktion des Mehrwerts erzwingt, also das Abzuziehende erst schaffen hilft; ich ...
==> Im Original (MEW 19, Seite 359) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_19,359_m
Themen: Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 169: Maximale Verkürzung der Arbeitszeit durch Verteilung der Arbeit auf Alle
Erst die durch die große Industrie erreichte ungeheure Steigerung der Produktivkräfte erlaubt, die Arbeit auf alle Gesellschaftsmitglieder ohne Ausnahme zu verteilen und dadurch die Arbeitszeit eines jeden so zu beschränken, dass für alle hinreichend freie Zeit bleibt, um sich an den ...
==> Im Original (MEW 20, Seite 169) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,169_m
Themen: Arbeitszeit und Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 181: Mehrwert als Wertveränderung des Geldes
Die Wertveränderung des Geldes, das sich in Kapital verwandeln soll, kann nicht an diesem Geld selbst vorgehen, denn als Kaufmittel und als Zahlungsmittel realisiert es nur den Preis der Ware, die es kauft oder zahlt, ... Ebenso wenig kann die Veränderung aus dem zweiten Zirkulationsakt, dem ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 181) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,181_m
Themen: Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 229*f: Das Verhältnis von m zu v stellt das Maß der Verwertung als Mehrwertrate dar
Die Zahl 90 Pfd.St. = m drückt hier die absolute Größe des produzierten Mehrwerts aus. Seine proportionale Größe aber, also das Verhältnis, worin das variable Kapital sich verwertet hat, ist offenbar bestimmt durch das Verhältnis des Mehrwerts zum variablen Kapital oder ausgedrückt in m : ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 229*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,229*f
Themen: Mehrwertrate, Maß der Werte, variables Kapital, Ausbeutungsrate | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 229: Produktionskosten stellen keinen Mehrwert war, nur ihre stoffliche Nutzung für Gesamtkapit
Allerdings hat das Verhältnis des Mehrwerts nicht nur zum Kapitalteil, woraus er unmittelbar entspringt und dessen Wertveränderung er darstellt (= Mehrwertrate), sondern auch zum vorgeschossenen Gesamtkapital (= Profitrate) seine große ökonomische Bedeutung. Wir behandeln dies Verhältnis daher ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 229) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,229_a
Themen: Produktionskosten, Mehrwert, Gesamtkapital | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 229: Wert der Produktionsmittel (Konstantes Kapital) verschwindet im Wertprodukt, v + m bleibt
Wir setzen also zunächst den konstanten Kapitalteil gleich null. Das vorgeschossene Kapital reduziert sich daher von c + v auf v, und der Produktenwert c + v + m auf das Wertprodukt v + m. Gegeben das Wertprodukt = 180 Pfd.St., worin sich die während der ganzen Dauer des Produktionsprozesses ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 229) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,229_b
Themen: Konstantes Kapital, produktive Arbeit, Gesamtkapital, Mehrwertrate | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 230: Abschnitte des Arbeitstags nach Verwertungsinteresse
Wir haben gesehn, daß der Arbeiter während eines Abschnitts des Arbeitsprozesses nur den Wert seiner Arbeitskraft produziert, d.h. den Wert seiner notwendigen Lebensmittel. Da er in einem auf gesellschaftlicher Teilung der Arbeit beruhenden Zustand produziert, produziert er seine Lebensmittel ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 230) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,230_m
Themen: Arbeitstag, Mehrwert und Arbeitstag, Reproduktiosarbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 231*f: Mehrwertrate als Rate der Ausbeutung
Da der Wert des variablen Kapitals = Wert der von ihm gekauften Arbeitskraft, da der Wert dieser Arbeitskraft den notwendigen Teil des Arbeitstags bestimmt, der Mehrwert seinerseits aber bestimmt ist durch den überschüssigen Teil des Arbeitstags, so folgt: Der Mehrwert verhält sich zum variablen ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 231*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,231_m*f
Themen: Arbeitstag, Mehrwertrate,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 231: Form der Mehrarbeit als Gesellschaftsformation
Nur die Form, worin diese Mehrarbeit dem unmittelbaren Produzenten, dem Arbeiter abgepresst wird, unterscheidet die ökonomischen Gesellschaftsformationen, z. B. die Gesellschaft der Sklaverei von der Lohnarbeit. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 231) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,231_n
Themen: Mehrwert und Arbeitstag, Reproduktiosarbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 231: Mehrarbeit und Mehrwert
Die zweite Periode des Arbeitsprozesses, die der Arbeiter über die Grenzen der notwendigen Arbeit hinaus schanzt, kostet ihm zwar Arbeit, Verausgabung von Arbeitskraft, bildet aber keinen Wert für ihn.

Sie bildet Mehrwert, der den Kapitalisten mit allem Reiz einer Schöpfung aus dem Nichts ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 231) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,231_o


Themen: Mehrwert und Arbeitstag,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 339*f: Technologieentwicklung bezweckt nicht Verkürzung des Arbeitstags
Ökonomie der Arbeit durch Entwicklung der Produktivkraft der Arbeit bezweckt in der kapitalistischen Produktion also durchaus nicht Verkürzung des Arbeitstages. Sie bezweckt nur Verkürzung der für Produktion eines bestimmten Warenquantums notwendigen Arbeitszeit.

Dass der Arbeiter bei ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 339*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,339_m*f


Themen: Arbeitszeit und Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 546: Mehrwertrate und Profitrate
Wie schon gesagt, ist die Profitrate das Verhältnis des Mehrwerts zum vorgeschossenen Gesamtkapital, während die Mehrwertsrate das Verhältnis ist des Mehrwerts zum bloß variablen Teil dieses Kapitals. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 546) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,546_m
Themen: Mehrwertrate, Profitrate,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 552: Gleichmäßigkeit der Verteilung der Arbeitslast
Intensität und Produktivkraft der Arbeit gegeben, ist der zur materiellen Produktion notwendige Teil des gesellschaftlichen Arbeitstags umso kürzer, der für freie, geistige und gesellschaftlicher Betätigung der Individuen eroberte Zeitteil also umso größer, je gleichmäßiger die Arbeit unter ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 552) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,552_m
Themen: Arbeitstag, Arbeitszeit, Arbeitszeit und Mehrwert, Freizeit, Mehrwert und Arbeitstag, Produktivkraft als soziale Macht,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 589: Mehrwert teilt sich in verschiedene Formen des Kapitals auf
Der Kapitalist, der den Mehrwert produziert, d. h. unbezahlte Arbeit unmittelbar aus den Arbeitern auspumpt und in Waren fixiert, ist zwar der erste Aneigner, aber keineswegs der letzte Eigentümer dieses Mehrwerts. Er hat ihn hinterher zu teilen mit Kapitalisten, die andere Funktionen im Großen ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 589) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,589_m
Themen: Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 606*f: Mehrprodukt und Kapitalvorschuss
Zunächst muß die Jahresproduktion alle die Gegenstände (Gebrauchswerte) liefern, aus denen die im Lauf des Jahres verbrauchten sachlichen Bestandteile des Kapitals zu ersetzen sind. Nach Abzug dieser bleibt das Netto- oder Mehrprodukt, worin der Mehrwert steckt. Und woraus besteht dies ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 606*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,606_m*f
Themen: Mehrprodukt und Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 606: Akkumulation verwandelt Teile der Mehrarbeit in Mehrwert
Um zu akkumulieren, muss man einen Teil des Mehrprodukts in Kapital verwandeln. Aber, ohne Wunder zu tun, kann man nur solche Dinge in Kapital verwandeln, die im Arbeitsprozess verwendbar sind, d.h. Produktionsmittel, und des ferneren Dinge, von denen der Arbeiter sich erhalten kann, d.h. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 606) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,606_n
Themen: Mehrarbeit, Mehrprodukt und Mehrwert, Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 61: Industrielles Kapital als Bedingung der kapitalistischen Produktion
"Das industrielle Kapital ist die einzige Daseinsweise des Kapitals, worin nicht nur Aneignung von Mehrwert, resp. Mehrprodukt, sondern zugleich dessen Schöpfung Funktion des Kapitals ist. Es bedingt daher den kapitalistischen Charakter der Produktion; sein Dasein schließt das des ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 61) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,061_m
Themen: Industrie, Kapital, Mehrwert, Klassengegensatz, Automation, Technik | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 91: Kreislauf des Warenkapitals
Nur im Kreislauf von W´ selbst kann und muß W = P = dem Kapitalwert sich trennen von dem Teil von W´, worin Mehrwert existiert, von dem Mehrprodukt, worin der Mehrwert steckt, ob beide nun tatsächlich trennbar, wie bei Garn, oder nicht, wie in der Maschine. Sie werden jedesmal trennbar, sobald ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 91) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,091_m
Themen: Mehrprodukt und Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 120: Verwertung des Kapitalvorschusses in Mehrwert
Der Kapitalist wirft weniger Wert in der Form von Geld in die Zirkulation hinein, als er aus ihr herauszieht, weil er mehr Wert in der Form von Ware hineinwirft, als er ihr in Form von Ware entzogen hat. Soweit er bloß als Personifikation des Kapitals fungiert, als industrieller Kapitalist, ist ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 120) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,120_m
Themen: Kapital, Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 120*f: Überschuss des Warenwerts
Die Rate, worin der Kapitalist sein Kapital vermehrt, ist umso größer, je größer die Differenz zwischen seiner Zufuhr und seiner produktiven Nachfrage, d. h. je größer der Überschuss des Warenwerts, den er zugeführt, über den Warenwert, den er nachfragt. Statt des Deckens beider ist das ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 120*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,120_n*f
Themen: Kapital, Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 121: Variables Kapital und Kapitalvorschuss
Soweit der Kapitalist bloß das industrielle Kapital personifiziert, besteht seine eigene Nachfrage nur in der Nachfrage nach Produktionsmitteln und Arbeitskraft.

Seine Nachfrage nach Produktionsmittel (=Pm), ihrer Wertigkeit nach betrachtet, ist kleiner als sein vorgeschossenes Kapital; er kauft ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 121) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,121_m


Themen: Kapital, Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 122*f: Reproduktion des Kapitals
Kommen wir nun zur Reproduktion.

Sein Warenkapital war 80 c + 20 v + 20 m. Gesetzt, der Kapitalist verzehre den ganzen Mehrwert g und setze nur die ursprüngliche Kapitalgröße C wieder in produktives Kapital um.

Jetzt ist die Nachfrage des Kapitalisten gleichwertig mit seiner Zufuhr. Aber ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 122*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,122_m*f


Themen: Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 334: Woher kommt das Geld des Mehrwerts
Das Geld, das der Arbeiter zur Zahlung seiner Lebensmittel ausgibt, existiert vorher als Geldform des variablen Kapitals und wird daher ursprünglich vom Kapitalisten in Zirkulation geworfen als Kauf- oder Zahlungsmittel von Arbeitskraft. Außerdem wirft der Kapitalist das Geld in Zirkulation, das ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 334) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,334_m
Themen: Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 349*f: Mehrwert als latentes Geldkapital in Aktion und Staatspapieren
Abgesehn von dem Fall, worin diese allseitige Geldakkumulation nichts ausdrückt als die Verteilung des zuschüssig eingeführten Edelmetalls, in welcher Proportion immer, unter die verschiednen einzelnen Kapitalisten, - wie soll da also die gesamte Kapitalistenklasse Geld akkumulieren?

Sie ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 349*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,349_m*f
Themen: Mehrwert, Staatsverschuldung, Aktienkapital bei Marx, Geldkapital | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 485: Akkumulation und erweiterte Reproduktion
Es wurde in Buch I gezeigt, wie die Akkumulation für den einzelnen Kapitalisten verläuft. Durch die Versilberung des Warenkapitals wird auch das Mehrprodukt versilbert, in dem sich der Mehrwert darstellt. Diesen so in Geld verwandelten Mehrwert rückverwandelt der Kapitalist in zuschüssige ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 485) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,485_m
Themen: Mehrprodukt und Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 46: Profit und Mehrwert in ihrer gegenläufigen Zusammensetzung
Das Gesamtkapital dient stofflich als Produktbildner, die Arbeitsmittel sowohl wie die Produktionsstoffe und die Arbeit. Das Gesamtkapital geht stofflich in den wirklichen Arbeitsprozeß ein, wenn auch nur ein Teil desselben in den Verwertungsprozeß eingeht. Dies ist vielleicht eben der Grund, ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 46) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,046_m
Themen: Profitrate, Profit, , Mehrwert, Mehrwertrate, Kostpreis | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 48: Mehrwert erscheint durch den Verkauf erbeutet
Es kommt aber hinzu, dass der Kostpreis der Ware der Kaufpreis ist, den der Kapitalist selbst für ihre Produktion gezahlt hat, also der durch ihren Produktionsprozess selbst bestimmte Kaufpreis. Der beim Verkauf der Ware realisierte Wertüberschuss oder Mehrwert erscheint dem Kapitalisten daher ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 48) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,048_m
Themen: Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 182*ff: Ausgleich der allgemeinen Profitrate durch die Konkurrenz: Marktpreise und Marktwerte
Ein Teil der Produktionssphären hat eine mittlere oder Durchschnittszusammensetzung des in ihnen angewandten Kapitals, d.h. ganz oder annähernd die Zusammensetzung des gesellschaftlichen Durchschnittskapitals.

In diesen Sphären fällt der Produktionspreis der produzierten Waren mit ihrem in ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 182*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,182_m*ff


Themen: Profit, Surplusprofit, Mehrwert, Durchschnittsprofitrate | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 184: Durchschnittsprofit nichts andres sein kann als der Profit auf das gesellschaftliche Durchschnittskapital
Für die Kapitale von mittlerer oder annähernd mittlerer Zusammensetzung fällt der Produktionspreis ... mit dem Wert ganz oder annähernd zusammen, und der Profit mit dem von ihnen erzeugten Mehrwert. Alle andren Kapitale, welches immer ihre Zusammensetzung, streben unter dem Druck der ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 184) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,184
Themen: Durchschnittsprofitrate, Mehrwertrate, Profit, Preisbildung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 187: Durchschnittsprofit ist die Gesamtmasse des Mehrwerts
Es ist klar, daß der Durchschnittsprofit nichts sein kann als die Gesamtmasse des Mehrwerts, verteilt auf die Kapitalmassen in jeder Produktionssphäre nach Verhältnis ihrer Größen. Es ist das Ganze der realisierten unbezahlten Arbeit, und diese Gesamtmasse stellt sich dar, ebensogut wie die ...
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Themen: Mehrwert, Durchschnittsprofitrate | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 207*f: Das besondere Interesse des Kapitals gegen Durchschnittsprofit und Durchschnittsmehrwert
Der Durchschnittsprofit fällt zusammen mit dem Durchschnittsmehrwert, den das Kapital pro 100 erzeugt, und mit Bezug auf den Mehrwert ist das eben Gesagte von vornherein selbstverständlich. Beim Durchschnittsprofit kommt nur hinzu der Wert des vorgeschoßnen Kapitals als eines der ...
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Themen: Durchschnittsprofitrate, Mehrwert, Profitrate Konkurrenz | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 255: Widerspruch zwischen Produktion und Realisation des Mehrwerts
Der Markt muß daher beständig ausgedehnt werden, so daß seine Zusammenhänge und die sie regelnden Bedingungen immer mehr die Gestalt eines von den Produzenten unabhängigen Naturgesetzes annehmen, immer unkontrollierbarer werden. Der innere Widerspruch sucht sich auszugleichen durch Ausdehnung ...
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Themen: Profitrate, Mehrwertrate, Fall der Profitrate, Produktivkraft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 257: Widerspruch zwischen der Mehrwertrate und der Masse des variablen Kapitals
Der Mehrwert aber, als Gesamtbetrag, ist bestimmt erstens durch seine Rate, zweitens aber durch die Masse der zu dieser Rate gleichzeitig angewandten Arbeit, oder was dasselbe, durch die Größe des variablen Kapitals. Nach der einen Seite hin steigt der eine Faktor, die Rate des Mehrwerts; nach ...
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Themen: Mehrwertrate, Profitrate, variables Kapital, Mehrwert, Produktivkraft, Fall der Profitrate | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 258: Fall der Profitrate mit der Entwicklung der kapitalistischen Produktionsweise
Mit der Entwicklung der kapitalistischen Produktionsweise fällt also die Rate des Profits, während seine Masse mit der zunehmenden Masse des angewandten Kapitals steigt. Die Rate gegeben, hängt die absolute Masse, worin das Kapital wächst, ab von seiner vorhandnen Größe. Aber andrerseits ...
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Themen: Wertmasse, Profitrate, Mehrwertrate, Wertwachstum, Wirtschaftswachstum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 261: Überfluss des Kapitals erwächst aus denselben Umständen, die eine relative Überbevölkerung
Der krankhafte Überfluss des Kapitals bezieht sich immer wesentlich auf den Überfluss von Kapital, für das der Fall der Profitrate nicht durch seine Masse aufgewogen wird ... Dieser Überfluss des Kapitals erwächst aus denselben Umständen, die eine relative Überbevölkerung (Arbeitslosigkeit) ...
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Themen: Überbevölkerung, Kapitalüberfluss, Profitrate, Mehrwertrate, Fall der Profitrate | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 261: Wertwachstum im Gegensatz zum Zweck der kapitalistischen Produktion
Es wäre eine absolute Überproduktion von Kapital vorhanden, sobald das zusätzliche Kapital für den Zweck der kapitalistischen Produktion = 0. Der Zweck der kapitalistischen Produktion ist aber Verwertung des Kapitals, d. h. Aneignung von Mehrarbeit, Produktion von Mehrwert, von Profit. ...
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Themen: Wertwachstum, Fall der Profitrate, Mehrwertrate, Profitrate | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 293: Kaufmannskapital erzeugt keinen Mehrwert, dieser erwächst aus dem Durchschnittsprofit
Da das Kaufmannskapital selbst keinen Mehrwert erzeugt, so ist klar, daß der Mehrwert, der in der Form des Durchschnittsprofits auf es fällt, einen Teil des von dem gesamten produktiven Kapital erzeugten Mehrwerts bildet. Aber die Frage ist nun die: Wie zieht das Kaufmannskapital den ihm ...
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Themen: Durchschnittsprofit, Mehrwert, Kaufmannskapital,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 304: Verhältnis des Kaufmannskapitals zum Mehrwert
Das Verhältnis des Kaufmannskapitals zum Mehrwert ist ein anderes als das des industriellen Kapitals. Das letztere produziert den Mehrwert durch direkte Aneignung unbezahlter fremder Arbeit. Das erstere eignet sich einen Teil dieses Mehrwerts an, indem es diesen Teil vom industriellen Kapital auf ...
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Themen: Mehrwert, Kaufmannskapital | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 312: Zunahme der kaufmännischen Arbeit ist Wirkung, nie Ursache der Vermehrung des Mehrwerts
Der Kapitalist vermehrt die Zahl der kaufmännischen Arbeiter, wenn mehr Wert und Profit zu realisieren ist. Die Zunahme dieser Arbeit ist stets Wirkung, nie Ursache der Vermehrung des Mehrwerts. ...
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Themen: Wertwachstum, Wirtschaftswachstum, Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 365: Mehrwert ist nur messbar durch Vergleichung mit dem Wert des vorgeschoßnen Kapitals
Das Kapital manifestiert sich als Kapital durch seine Verwertung; der Grad seiner Verwertung drückt den quantitativen Grad aus, worin es sich als Kapital realisiert. Der von ihm erzeugte Mehrwert oder Profit - seine Rate oder Höhe - ist nur meßbar durch seine Vergleichung mit dem Wert des ...
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Themen: Mehrwert, Kredit, Zins, Kauf, Verkauf | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 366: Kredit ist Geld als Ware durch den Gebrauchswert des Geldes, den Wert unbezahlter Arbeit zu veräußern
Es muß nie vergessen werden, daß hier das Kapital als Kapital Ware ist oder daß die Ware, um die es sich hier handelt, Kapital ist. Die sämtlichen Verhältnisse, die hier erscheinen, wären daher irrationell vom Standpunkt der einfachen Ware aus, oder auch vom Standpunkt des Kapitals, soweit es ...
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Themen: Kredit, Geld, Gebrauchswert, unbezahlte Arbeit, Mehrwert, Ware | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 412: Identität des Mehrwerts mit der Mehrarbeit
Durch die Identität des Mehrwerts mit der Mehrarbeit ist eine qualitative Grenze für die Akkumulation des Kapitals gesetzt: der Gesamtarbeitstag, die jedesmal vorhandne Entwicklung der Produktivkräfte und der Bevölkerung, welche die Anzahl der gleichzeitig exploitierbaren Arbeitstage begrenzt. ...
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Themen: Kapitalüberfluss in der Krise, Kapitalzirkulation, Mehrprodukt und Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 645: Notwendige Arbeit und Mehrarbeit
Wir haben früher gezeigt, dass, wie die Arbeit eines einzelnen Arbeiters in notwendige und Mehrarbeit zerfällt, so man die Gesamtarbeit der Arbeiterklasse derart teilen kann, dass der Teil, der die Gesamtlebensmittel für die Arbeiterklasse produziert (eingeschlossen die hierfür ...
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Themen: Klassengegensatz, Mehrarbeit, Mehrwert und Arbeitstag,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 807: Entwicklung der Grundrente
Mit dem Dazwischentreten des kapitalistischen Pächters zwischen den Grundeigentümer und den wirklich arbeitenden Ackerbauer sind alle Verhältnisse zerrissen, die aus der alten ländlichen Produktionsweise entsprangen. Der Pächter wird der wirkliche Kommandant dieser Ackerarbeiter und der ...
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Themen: Mehrprodukt und Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 827: Reich der Freiheit und Reich der Notwendigkeit
Ein bestimmtes Quantum Mehrarbeit ist erheischt durch die Assekuranz gegen Zufälle, durch die notwendige, der Entwicklung der Bedürfnisse und dem Fortschritt der Bevölkerung entsprechende, progressive Ausdehnung des Reproduktionsprozesses, was vom kapitalistischen Standpunkt aus Akkumulation ...
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Themen: Arbeitsbegriff, Arbeitstag, Mehrwert und Arbeitstag, Produktionsprozess, Resultate,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 835*ff: Produktionsprozess des Kapitals als Ganzes
Betrachtet man das Kapital zunächst im unmittelbaren Produktionsprozeß - als Auspumper von Mehrarbeit, so ist dies Verhältnis noch sehr einfach, und der wirkliche Zusammenhang drängt sich den Trägern dieses Prozesses, den Kapitalisten selbst auf und ist noch in ihrem Bewußtsein. Der heftige ...
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Themen: Produktionsprozess, Resultate, Mehrwert, Zirkulationsprozess, Konkurrenz, Durchschnittsprofitrate, Grundeigentum, Grundrente, Zins, Natur und Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 13: Die Gleichgültigkeit der Lohnhöhe für die Mehrwertrate
[Für die Tatsache der Ausbeutung] spielt es ... keine Rolle, ob der eine Lohnarbeiter hohen und der andere niedrigen Lohn bekommt, da die Differenz zwischen dem Wert der Arbeitskraft und der Verwertung der Arbeitskraft durchaus nicht davon abhängt, ob man den Wert der Arbeitskraft groß oder ...
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Themen: Mehrwertrate, Lohn | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 21: Der vom Arbeiter produzierte Wert geht über den Wert seiner Reproduktion (Lohn) hinaus
Der Arbeiter arbeitet über die für die Reproduktion seines Arbeitsvermögens notwendige Arbeitszeit hinaus; der Wert, den er schafft, ist daher größer als der Wert seines Arbeitsvermögens; oder die Arbeit, die er wiedergibt, ist größer als die Menge Arbeit, das er in der Form des Lohns ...
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Themen: Mehrwert, unbezahlte Arbeit, Lohn | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 368*f: Die Verwechslung von Arbeit überhaupt mit produktiver Arbeit
Bloß die bürgerliche Borniertheit, die die kapitalistischen Formen der Produktion für die absoluten Formen derselben hält - daher für ewige Naturformen der Produktion - kann die Frage, was produktive Arbeit vom Standpunkt des Kapitals aus ist, mit der Frage, welche Arbeit überhaupt produktiv ...
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Themen: produktive Arbeit, Produktivkraft, variables Kapital, Tauschwert, Gebrauchswert, Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 386*f: Die Trennung der Arbeit in unterschiedliche Persönlichkeiten als Grund der Wertschöpfung
Mit der Entwicklung der spezifisch kapitalistischen Produktions-weise, wo viele Arbeiter an der Produktion derselben Ware zusammenarbeiten, muss natürlich das Verhältnis, worin ihre Arbeit unmittelbar zum Gegenstand der Produktion steht, sehr verschieden sein. Z. B. die ... Handlanger in einer ...
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Themen: Teilung der Arbeit, Wertschöpfung, Mehrwert, Gesamtarbeit, Kopfarbeit, Produktionsprozess, Resultate,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.3, Seite 127: Produktive Arbeit unter der Bestimmung der kapitalistischen Produktion
Die produktive Arbeit wird hier bestimmt vom Standpunkt der kapitalistischen Produktion aus, und A. Smith hat die Sache selbst begrifflich erschöpft, den Nagel auf den Kopf getroffen - es ist dies eines seiner größten wissenschaftlichen Verdienste (es bleibt, wie Malthus richtig bemerkt hat, die ...
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Themen: produktive Arbeit, Mehrprodukt, Mehrwert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 156: Aufhäufung von Kapital ist aus dem Warentausch zwingend zur Erhaltung der Geldwertstabilität
Bei allen alten Völkern erscheint das Aufhäufen von Gold und Silber ursprünglich als priesterliches und königliches Privilegium, da der Gott und König der Waren nur den Göttern und Königen zukommt. Nur sie verdienen, den Reichtum als solchen zu besitzen. Dies Aufhäufen dann einerseits nur ...
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Themen: Kapitalakkumulation, Kapital, Finanzkapital, Reichtum, Mehrwert, Mehrprodukt, Geld | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 589: Technologieeinsatz dient nur zur Intensiverung in der Verwendung des Arbeiters
Die Entwicklung der Produktivkraft der Arbeit durch verbesserte Technologie schafft entweder mehr Gebrauchswerte in gleicher Zeit oder gleiche Gebrauchswerte in kürzerer Zeit.

"Das Kapital wendet die Maschine vielmehr nur an, soweit sie den Arbeiter befähigt einen ...
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Themen: Arbeitszeit und Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 592: Wirklicher Reichtum und Macht der Produktivität jenseits der Arbeitszeit
In dem Maße aber, wie die große Industrie sich entwickelt, wird die Schöpfung des wirklichen Reichtums abhängig weniger von der Arbeitszeit und dem Quantum angewandter Arbeit, als von der Macht der Agentien, die während der Arbeitszeit in Bewegung gesetzt werden und die selbst wieder ... in ...
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Themen: Arbeitszeit, Arbeitszeit und Mehrwert, Reichtum, Macht, Technik, Wissenschaft. Technologie, Automation | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 599: Wirtschaftlichkeit der Arbeit sprengt das Kapital
Die wirkliche Ökonomie - Ersparung - besteht in Ersparung von Arbeitszeit; ... diese Ersparung ist aber identisch mit Entwicklung der Produktivkraft. Also keineswegs Entsagen vom Genuss, sondern Entwickeln von ... Fähigkeiten zur Produktion und daher sowohl der ...
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Themen: Arbeitszeit und Mehrwert, Ökonomie, Ökonomie als reelle Wissenschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Arbeit ist nur in der bürgerlichen Gesellschaft die Quelle des Reichtums
Sobald die Arbeit in unmittelbarer Form aufgehört hat, die große Quelle des Reichtums zu sein, hört und muß aufhören die Arbeitszeit sein Maß zu sein und daher der Tauschwert (das Maß) des Gebrauchswerts. Die Surplusarbeit der Massen hat aufgehört, Bedingung für die Entwicklung des ...
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Themen: Arbeitszeit, Arbeitszeit und Mehrwert, Arbeit und Subjektwerdung, Individuum und Gesellschaft, Kapital, Mehrwert und Arbeitstag, Subjekt, Widerspruch der Kapitalentwicklung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |