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Verschwörung
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Gefiltert nach Thema "Preis"

Textanfang der 48 aus den Marx-Engels-Werken entnommenen Zitate (insgesamt )
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MEW 13, Seite 125: Gold wird Geld erst indem es sich als Schatz aus der Zirkulation zurückzieht
Gold wird Geld im Unterschied von Münze, erst indem es sich als Schatz aus der Zirkulation zurückzieht, dann als Nichtzirkulationsmittel in sie eintritt, endlich aber die Schranken der innern Zirkulation durchbricht, um als allgemeines Äquivalent in der Welt der Waren zu funktionieren. So wird ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 125) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,125
Themen: Geld, Gold, Währung, Weltgeld, Maß der Werte, Maßstab der Preise,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 50*f: Tauschwert im Allgemeinen als Widersinn in sich
Der Tauschwert scheint ... etwas Zufälliges und rein Relatives, ein der Ware innerlicher, immanenter Tauschwert (valeur intrinsèque) also eine contradictio in adjecto. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 50*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,050_c*f
Themen: contradictio in adjecto, Tauschwert, Wert, Preis | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 69: Der relative Wert, der Tauschwert oder Preis, besagt nichts über die wirkliche Wertgröße
Wirkliche Wechsel der Wertgröße spiegeln sich also weder unzweideutig noch erschöpfend wider in ihrem relativen Ausdruck oder in der Größe des relativen Werts. Der relative Wert einer Ware kann wechseln, obgleich ihr Wert konstant bleibt. Ihr relativer Wert kann konstant bleiben, obgleich ihr ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 69) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,069
Themen: Preis, Tauschwert, Wertgröße, Wert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 75: Der Wertausdruck der Ware entspringt aus der Natur des Warenwerts, nicht aus dem Tauschverhältnis
Unsere Analyse bewies, daß die Wertform oder der Wertausdruck der Ware aus der Natur des Warenwerts entspringt, nicht umgekehrt Wert und Wertgröße aus ihrer Ausdrucksweise als Tauschwert. Dies ist jedoch der Wahn sowohl der Merkantilisten und ihrer modernen Aufwärmer, wie Ferrier, Ganilh usw., ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 75) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,075_a
Themen: Preis, Wert, Geld | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 109: Geld als Wertmaß ist das Maß der durchschnittlichen Arbeitszeit
Die Waren werden nicht durch das Geld kommensurabel. Umgekehrt. Weil alle Waren als Werte vergegenständlichte menschliche Arbeit, daher an und für sich kommensurabel sind, können sie ihre Werte gemeinschaftlich in derselben spezifischen Ware messen und diese dadurch in ihr gemeinschaftliches ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 109) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,109_a
Themen: Geld, Maß der Werte, Maßstab der Preise | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 110: Preis oder die Geldform ist die vom Körper unterschiedne, also nur ideelle oder vorgestellte Wertform
Der Preis oder die Geldform der Waren ist, wie ihre Wertform überhaupt, eine von ihrer handgreiflich reellen Körperform unterschiedne, also nur ideelle oder vorgestellte Form. Der Wert von Eisen, Leinwand, Weizen usw. existiert, obgleich unsichtbar und unmessbar, in diesen Dingen selbst; er wird ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 110) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,110_a
Themen: Preis, Wert, Wertform, Körper, Vorstellung, Idee | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 111: Als Wertmaß ist Geld ideell
In seiner Funktion des Wertmaßes dient das Geld ... als nur vorgestelltes oder ideelles Geld. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 111) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,111
Themen: Geld, Maß der Werte, Preis | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 111: Im Geld hängt der Preis vom reellen Geldmaterial ab, von der Wertproduktion der Gebrauchswerte
Obgleich nur vorgestelltes Geld zur Funktion des Wertmaßes dient, hängt der Preis ganz vom reellen Geldmaterial ab. Der Wert, d.h. das Quantum menschlicher Arbeit, das z.B. in einer Tonne Eisen enthalten ist, wird ausgedrückt in einem vorgestellten Quantum der Geldware, welches gleich viel ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 111) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,111_a
Themen: Geld, Preis, Material | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 114: Die Warenpreise bewegen sich als Geldform des einfachen relativen Wertausdrucks
Wie bei der Darstellung des Werts einer Ware im Gebrauchswert irgendeiner andren Ware, ist auch bei der Schätzung der Waren in Gold nur vorausgesetzt, daß zur gegebnen Zeit die Produktion eines bestimmten Goldquantums ein gegebnes Quantum Arbeit kostet. In bezug auf die Bewegung der Warenpreise ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 114) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,114
Themen: relative Wertform, Preis, Wert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 114: Preise und ihr Geldwerte bewegen sich gegensätzlich
Die Warenpreise können nur allgemein steigen, bei gleichbleibendem Geldwert, wenn die Warenwerte steigen; bei gleichbleibenden Warenwerten, wenn der Geldwert fällt. Umgekehrt. Die Warenpreise können nur allgemein fallen, bei gleichbleibendem Geldwert, wenn die Warenwerte fallen; bei ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 114) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,114_a
Themen: Wert, Preis, Geld | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 117: Preis und Wert der Ware unterscheiden sich wie ihre Zirkulation von ihrer Produktion
Die Möglichkeit ... der Abweichung des Preises von der Wertgröße, liegt ... in der Preisform selbst. Es ist dies kein Mangel dieser Form, sondern macht sie umgekehrt zur adäquaten Form einer Produktionsweise, worin sich die Regel nur als blindwirkendes Durchschnittsgesetz der Regellosigkeit ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 117) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,117
Themen: Preis, Wert, Durchschnittsbildung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 117: Geldausdruck der Wertgröße
Die 2 Pfund Sterling (Pfd. St.) sind Geldausdruck der Wertgröße des Quarter Weizens, oder sein Preis. Erlauben nun die Umstände, ihn zu 3 Pfd. St., oder zwingen sie, ihn zu 1 Pfd. St. zu notieren, so sind 1 Pfd. St. und 3 Pfd. St. als Ausdrücke der Wertgröße des Weizens zu klein oder zu ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 117) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,117_m
Themen: Preis,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 119: Die Ware ist reell Gebrauchswert, ihr Wertsein erscheint nur ideell im Preis.
Die Ware ist reell Gebrauchswert, ihr Wertsein erscheint nur ideell im Preis, der sie auf das gegenüberstehende Gold als ihre reelle Wertgestalt bezieht. Umgekehrt gilt das Goldmaterial nur als Wertmateriatur, Geld. Es ist reell daher Tauschwert. Sein Gebrauchswert erscheint nur noch ideell in der ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 119) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,119_b
Themen: Preis, Wert, Gebrauchswert, Preis, Idee,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 121*f: Der Preis reflektiert die vorhandene Geldmenge
Gesetzt, der Gebrauchswert seines Produkts bewähre sich und Geld werde daher angezogen von der Ware. Aber nun fragt sich's, wieviel Geld? Die Antwort ist allerdings schon antizipiert im Preis der Ware, dem Exponenten ihrer Wertgröße. Wir sehn ab von etwaigen rein subjektiven Rechenfehlern des ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 121*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,121_a*f
Themen: Preis, Geldmenge, Durchschnitt, gesellschaftlich notwendiger Durchschnitt von Arbeitszeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 132: Stellenwechsel derselben Geldstücke stellt den doppelten Formwechsel der Ware dar
Dieser wiederholte Stellenwechsel derselben Geldstücke stellt den doppelten Formwechsel der Ware dar, ihre Bewegung durch zwei entgegengesetzte Zirkulationsstadien und die Verschlingung der Metamorphosen verschiedner Waren. Die gegensätzlichen und einander ergänzenden Phasen, wodurch dieser ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 132) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,132
Themen: Zirkulation, Geldumlauf, Geldmenge, Masse, Preissumme,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 132: Masse des zirkulierenden Geldes auf und ab mit den Preisschwankungen der Waren
Der Warenmasse als gegeben vorausgesetzt, flutet die Masse des zirkulierenden Geldes auf und ab mit den Preisschwankungen der Waren. Sie steigt und fällt, weil die Preissumme der Waren infolge ihres Preiswechsels zu- oder abnimmt. Dazu ist keineswegs nötig, daß die Preise aller Waren ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 132) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,132_a
Themen: Geldmenge, Preissumme, Zirkulation, Geldumlauf,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 133*f: Geldmasse bestimmt sich aus Preissumme in Zeit und Raum ihrer Bewegung
Die Geldmasse, die bei Beginn z.B. des täglichen Zirkulationsprozesses in ihn hineingeworfen wird, ist natürlich bestimmt durch die Preissumme der gleichzeitig und räumlich nebeneinander zirkulierenden Waren. Aber innerhalb des Prozesses wird ein Geldstück sozusagen für das andre ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 133*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,133*f
Themen: Preissumme, Zirkulation,Geldmenge,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 135*f: Faktoren der Preisbewegung: Warenmasse, Umlaufsgeschwindigkeit, realisierende Preissumme
Die drei Faktoren: die Preisbewegung, die zirkulierende Warenmasse und endlich die Umlaufsgeschwindigkeit des Geldes, können ... in verschiedner Richtung und verschiednen Verhältnissen wechseln, die zu realisierende Preissumme, daher die durch sie bedingte Masse der Zirkulationsmittel, also sehr ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 135*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,135*f
Themen: Preis, preisdumme, Warenmasse, Zirkulationsgeschwindigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 135*f: Preissumme der Waren hängt ab von der Masse der Waren und den Preisen
Das Gesamtquantum des in jedem Zeitabschnitt als Zirkulationsmittel funktionierenden Geldes ist also bestimmt einerseits durch die Preissumme der zirkulierenden Warenwelt, andrerseits durch den langsameren oder rascheren Fluß ihrer gegensätzlichen Zirkulationsprozesse, von dem es abhängt, der ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 135*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,135_g*f
Themen: Preissumme, Zirkulation, Warenmasse, Wertmasse,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 136*f: Geldmenge bestimmt sich durch die Preissumme der Waren und die Durchschnittsgeschwindigkeit des Geldumlaufs
Das Gesetz, daß die Quantität der Zirkulationsmittel bestimmt ist durch die Preissumme der zirkulierenden Waren und die Durchschnittsgeschwindigkeit des Geldumlaufs, kann auch so ausgedrückt werden, daß bei gegebner Wertsumme der Waren und gegebner Durchschnittsgeschwindigkeit ihrer ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 136*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,136*f
Themen: Geldumlauf, Geld, Zirkulation, Geldmenge, Wert, Durchschnitt, Preissumme,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 138*f: Münzgestalt resultiert aus der Funktion des Geldes als Wertvorstellung eines Gewichts von Gold
Aus der Funktion des Geldes als Zirkulationsmittel entspringt seine Münzgestalt. Der in dem Preise oder Geldnamen der Waren vorgestellte Gewichtsteil Gold muß ihnen in der Zirkulation als gleichnamiges Goldstück oder Münze gegenübertreten. Wie die Feststellung des Maßstabs der Preise, fällt ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 138*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,138*f
Themen: Preis, Geld, Münze, Gold, Wertvorstellung, Maßstabs der Preise, Staat,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 411: Wertabnahme im Maschinenprodukt
Eine vergleichende Analyse der Preise handwerks- oder manufakturmäßig produzierter Waren und der Preise derselben als Maschinenprodukt ergibt im allgemeinen das Resultat, dass beim Maschinenprodukt der dem Arbeitsmittel geschuldete Wertbestandteil relativ wächst, aber absolut abnimmt. Das ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 411) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,411_m
Themen: Preis,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 46: Profit und Mehrwert in ihrer gegenläufigen Zusammensetzung
Das Gesamtkapital dient stofflich als Produktbildner, die Arbeitsmittel sowohl wie die Produktionsstoffe und die Arbeit. Das Gesamtkapital geht stofflich in den wirklichen Arbeitsprozeß ein, wenn auch nur ein Teil desselben in den Verwertungsprozeß eingeht. Dies ist vielleicht eben der Grund, ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 46) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,046_m
Themen: Profitrate, Profit, , Mehrwert, Mehrwertrate, Kostpreis | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 47: Kostpreis als Schein des inneren Warenwerts
Die Minimalgrenze des Verkaufspreises der Ware ist gegeben durch ihren Kostpreis. Wird sie unter ihrem Kostpreis verkauft, so können die verausgabten Bestandteile des produktiven Kapitals nicht völlig aus dem Verkaufspreis ersetzt werden. Dauert dieser Prozess fort, so verschwindet der ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 47) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,047_o
Themen: Kostpreis, Profitbildung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 150: Gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit
Der Wert jeder Ware - also auch der Waren, woraus das Kapital besteht - ist bedingt nicht durch die in ihr selbst enthaltene notwendige Arbeitszeit, sondern durch die gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit, die zu ihrer Reproduktion nötig ist. Diese Reproduktion kann erfolgen unter erschwerenden ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 150) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,150_m
Themen: Preis,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 167: Produktpreis aus Kostpreis und Profit nach Maßgabe der durchschnittlichen Profitrate
Der Produktionspreis der Ware ist also gleich ihrem Kostpreis plus dem, entsprechend der allgemeinen Profitrate, prozentig ihm zugesetzten Profit oder gleich ihrem Kostpreis plus dem Durchschnittsprofit. ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 167) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,167_m
Themen: Preis, Kostpreis, Profit, Profitrate | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 167: Prodktionspreise im Unterschied zum Kostpreis aus Durchschnittsprofit
Die Preise, die dadurch entstehn, daß der Durchschnitt der verschiednen Profitraten der verschiednen Produktionssphären gezogen und dieser Durchschnitt den Kostpreisen der verschiednen Produktionssphären zugesetzt wird, sind die Produktionspreise. Ihre Voraussetzung ist die Existenz einer ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 167) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,167_n
Themen: Profitrate, Durchschnittsprofitrate, Kostpreis | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 167*f: Durchscnittsprofitrate und Produktionspreis
Infolge der verschiednen organischen Zusammensetzung der in verschiednen Produktionszweigen angelegten Kapitale; infolge daher des Umstandes, daß je nach dem verschiednen Prozentsatz, den der variable Teil in einem Gesamtkapital von gegebner Größe hat, sehr verschiedne Quanta Arbeit von ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 167*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,167_o*f
Themen: Preis, Produktionspreis, Profitrate | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 168: Aktienkapital ergibt sich aus aufgehobener Konkurrenz in der Durchschnittsprofitrate
Obgleich daher die Kapitalisten der verschiednen Produktionssphären beim Verkauf ihrer Waren die in der Produktion dieser Waren verbrauchten Kapitalwerte zurückziehn, so lösen sie nicht den in ihrer eignen Sphäre bei der Produktion dieser Waren produzierten Mehrwert und daher Profit ein, ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 168) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,168_m
Themen: Durchschnittsprofitrate, Preis, Aktienkapital bei Marx, Produktionspreis | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 175: Wertquantum als Kostpreis
Der Kostpreis einer Ware bezieht sich nur auf das Quantum der in ihr enthaltenen bezahlten Arbeit, der Wert auf das Gesamtquantum der in ihr enthaltenen bezahlten und unbezahlten Arbeit. ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 175) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,175_m
Themen: Preis,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 184: Durchschnittsprofit nichts andres sein kann als der Profit auf das gesellschaftliche Durchschnittskapital
Für die Kapitale von mittlerer oder annähernd mittlerer Zusammensetzung fällt der Produktionspreis ... mit dem Wert ganz oder annähernd zusammen, und der Profit mit dem von ihnen erzeugten Mehrwert. Alle andren Kapitale, welches immer ihre Zusammensetzung, streben unter dem Druck der ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 184) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,184
Themen: Durchschnittsprofitrate, Mehrwertrate, Profit, Preisbildung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 190: Produktionspreis gleicht die Profitraten aus
Was die Konkurrenz, zunächst in einer Branche, fertig bringt, ist die Herstellung eines gleichen Marktwerts und Marktpreises aus den verschiedenen individuellen Werten der Waren.

Die Konkurrenz der Kapitale in den verschiedenen Branchen aber bringt erst hervor den Produktionspreis, der die ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 190) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,190_m


Themen: Preis,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 203: Für den Wert in der Geldform sind die Preisschwankungen gleichgültig
In dem Verhältnis von Nachfrage und Zufuhr der Waren wiederholt sich erstens das Verhältnis von Gebrauchswert und Tauschwert, von Ware und Geld, von Käufer und Verkäufer; zweitens das von Produzent und Konsument, obgleich beide durch dritte Kaufleute vertreten sein mögen. Bei der Betrachtung ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 203) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,203
Themen: Wert, Preis | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 204*f: Die Verhältnisse der Produktion realisieren sich auch auf dem Markt als Klassenverhältnis der Gesamtrevenue
Nachfrage und Zufuhr unterstellen die Verwandlung des Werts in Marktwert, und soweit sie auf kapitalistischer Basis vorgehn, soweit die Waren Produkte des Kapitals sind, unterstellen sie kapitalistische Produktionsprozesse, also ganz anders verwickelte Verhältnisse als den bloßen Kauf und Verkauf ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 204*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,204_a*f
Themen: Wert, Preis, Nachfrage | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 208: Produktionspreis und Durchschnittsprofit
Der Produktionspreis schließt den Durchschnittsprofit ein. Wir gaben ihm den Namen Produktionspreis; es ist tatsächlich dasselbe, was A. Smith natural price nennt, Ricardo price of production, cost of production, die Physiokraten prix ...
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Themen: Preis,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 208*f: Die Konkurrenz der Einzelkapitale treibt die Marktpreise durch den Surplusprofit in die Höhe
Aus der Entwicklung ergab sich, wie der Marktwert (und alles darüber Gesagte gilt mit den nötigen Einschränkungen für den Produktionspreis) einen Surplusprofit der unter den besten Bedingungen Produzierenden in jeder besondren Produktionssphäre einschließt. Fälle von Krisen und ...
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Themen: Durchschnittsprofitrate, Konkurrenz, Produktionspreis | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 209: Derselbe Preis bei verschiedene Kostpreisen
Im Marktpreis ist ... eingeschlossen, dass derselbe Preis für Waren derselben Art bezahlt wird, obgleich diese unter sehr verschiedenen individuellen Bedingungen produziert sein und daher sehr verschiedene Kostpreise haben mögen. ...
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Themen: Preis, Surplusprofit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 216*f: Durchschnittsprofit
Man hat gesehen, wie die Abweichung der Produktionspreise von den Werten dadurch entspringt, ... dass zum Kostpreis einer Ware nicht der in ihr enthaltene Mehrwert, sondern der Durchschnittsprofit hinzugeschlagen wird. ...
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Themen: Preis,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 218: Allgemeines Niveau des Durchschnitts der Profite
... die Marktpreise, die die Profite hier über das allgemeine Niveau des Durchschnitts erhöhen, dort sie darunter hinabdrücken. ...
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Themen: Preis,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 254: Wertrealisation
Die gesamte Warenmasse, das Gesamtprodukt, sowohl der Teil, der das konstante und variable Kapital ersetzt, wie der Teil, der den Mehrwert darstellt, muss verkauft werden. Geschieht das nicht oder nur zum Teil oder nur zu Preisen, die unter den Produktionspreisen stehen, so ist der Arbeiter zwar ...
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Themen: Preis,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 368: Abweichungen der Marktpreise von den Produktionspreisen
Decken sich Nachfrage und Angebot, so entspricht der Marktpreis der Ware ihrem Produktionspreis, ... da die Schwankungen von Nachfrage und Angebot nichts erklären als die Abweichungen der Marktpreise von den Produktionspreisen ... Sobald sie sich decken, hören diese Kräfte auf zu wirken, heben ...
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Themen: Preis,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 379: Erweiterung oder Einengung der Produktion
Stehen die Preise der Waren in einer Branche unter oder über dem Produktionspreis (wobei von den, jedem Geschäft eigenen und mit den verschiedenen Phasen des industriellen Zyklus zusammenhängenden Schwankungen abgesehen wird), so findet Ausgleichung statt durch Erweiterung oder Einengung der ...
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Themen: Preis,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 769: Dasein und Begriff des Produktionspreises
Dasein und Begriff des Produktionspreises und der allgemeinen Profitrate, die er einschließt, beruhen darauf, dass die einzelnen Waren nicht zu ihrem Wert verkauft werden.

Die Produktionspreise entspringen aus einer Ausgleichung der Warenwerte, die, nach Rückerstattung der jeweiligen, in den ...
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Themen: Preis,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 288: Drang zur Reduktion des Kostpreises wird zum Hebel des Wirtschaftswachstums
Der Drang zur Reduktion des Kostpreises auf sein Minimum wird der stärkste Hebel der Steigerung der gesellschaftlichen Produktivkraft der Arbeit, die aber hier nur als beständige Steigerung der Produktivkraft des Kapitals erscheint.  ...
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Themen: Wirtschaftswachstum, Produktivkraft, Kostpreis | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.2, Seite 118: Grundrente ist gleich dem Überschuß des Werts des in diesem Element geschaffnen Arbeitsprodukts
Die Erde. (Natur) etc. ist das Element, worin das auf Agrikultur angewandte Kapital angelegt wird. Die Grundrente ist hier daher = dem Überschuß des Werts des in diesem Element geschaffnen Arbeitsprodukts über seinen Durchschnittspreis. Geht dagegen ein Naturelement (oder Stoff), das sich im ...
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Themen: Grundrente, Durchschnittspreis, Durchschnittsbildung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 71: Weil Wert das Gesetz der Bewegung ist, welche die Preise durchlaufen, bestimmen sich die Nachfragen hieraus
Der Preis unterscheidet sich also vom Wert, nicht nur wie das Nominelle vom Realen; nicht nur durch die Denomination in Gold und Silber, sondern dadurch, daß der letztre als Gesetz der Bewegungen erscheint, die der erstre durchläuft. Sie sind aber beständig verschieden und decken sich nie oder ...
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Themen: Wert, Preis, Angebot und Nachfrage | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 72: Oszillation der Preise in der Bestimmung ihre Durchschnitts als Wert
Der Wert (der reale Tauschwert) aller Waren (die Arbeit eingeschlossen) ist durch ihre Produktionskosten bestimmt, in andren Worten, durch die Arbeitszeit, die zu ihrer Hervorbringung erheischt wird. Der Preis ist dieser ihr Tauschwert in Geld ausgedrückt. Die Ersetzung des Metallgeldes (und des ...
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Themen: Wert, Preis, Durchschnitt, | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 75: Wert kann sich nicht im einzelnen Preis ausdrücken, individuelle Arbeitszeit also nicht Wertmaß sein
Weil der Preis nicht gleich dem Wert ist, kann das wertbestimmende Element - die Arbeitszeit - nicht das Element sein, worin die Preise ausgedrückt werden ... Weil die Arbeitszeit als Wertmaß nur ideal existiert, kann sie nicht als die Materie der Vergleichung der Preise dienen. ...
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Themen: Wert, Preis, Maß der Werte, Maßstab der Preise, Geld, Arbeitszeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |