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Tausch
Tauschwert
Technik
Teilung
Teilung der Arbeit
Theologie
Theorie
Tittytainment
Tod
Transportindustrie
Traum einer Sache
Trennung
Trinitarische Formel
Überproduktion
Übervölkerung
Umwelt
Umwelt und Kapital
Unmittelbarkeit
unproduktive Arbeit
Unwesem
Ursprungsbehauptungen
Ursprungssehnsucht
Ursprungstheorie
variables Kapital
Verein
Verkauf
verkehrtes Bewusstsein
Verkehrung
Vernunft
Verrohung der Bedürfnisse
Verschwendung
Verschwörung
Verwertung
Volk
Voraussetzungslosigkeit
Vorstellung
Wahrheit
Ware
Warenfetischismus
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Wertabnahme
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Wertgröße
Wertmasse
Wertsubstanz
Wertwachstum
Wesen
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Wille
Wille und Besitz
Wille und Macht
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Wirtschaft
Wirtschaftswachstum
Wissen
Wissenschaft
Wissenschaft. Geschichte
Wissenschaft. Technologie
Wucher
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Zirkulationsmittel
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Gefiltert nach Thema "Wissen"

Textanfang der 30 aus den Marx-Engels-Werken entnommenen Zitate (insgesamt )
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MEW 1, Seite 267: Wissenschaft von Einzelnen ist die allgemeine Angelegenheit der Gesellschaft
In der Wissenschaft kann ein Einzelner die allgemeine Angelegenheit vollbringen ... Aber wirklich allgemein wird sie erst, wenn sie nicht mehr die Sache des Einzelnen, sondern die der Gesellschaft ist. ...
==> Im Original (MEW 1, Seite 267) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,267_a
Themen: Wissenschaft, Allgemeinheit, Gesellschaft, Einzelheit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 296: Begriff und Logik
Dies Begreifen besteht aber nicht, wie Hegel meint, darin, die Bestimmungen des logischen Begriffs überall wiederzuerkennen, sondern die eigentümliche Logik des eigentümlichen Gegenstandes zu fassen. ...
==> Im Original (MEW 1, Seite 296) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,296_m
Themen: Begriffsbildung, Hegel, Logik, Wissenschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 131*f: Dialektik ist die Wissenschaft von den allgemeinen Bewegungs- und Entwicklungsgesetze
Die Dialektik ist aber weiter nichts als die Wissenschaft von den allgemeinen Bewegungs- und Entwicklungsgesetzen der Natur, der Menschengesellschaft und des Denkens. (Friedrich Engels). ...
==> Im Original (MEW 20, Seite 131*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,131*f
Themen: Dialektik, Wissenschaft, Dialektischer Materialismus | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 498: Die Einseitigkeit von Naturwissenschaft wie Philosophie durch ihre Getrenntheit
Naturwissenschaft wie Philosophie haben den Einfluss der Tätigkeit des Menschen auf sein Denken bisher ganz vernachlässigt, sie kennen nur Natur einerseits, Gedanken andererseits. Aber gerade die Veränderung der Natur durch den Menschen, nicht die Natur als solche allein, ist die wesentlichste ...
==> Im Original (MEW 20, Seite 498) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,498_o
Themen: Philosophie, Naturwissenschaft, Wissenschaft, Trennung, Denken | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 506*f: Der Grund des Denkens erweist sich im vorhanden Wissen selbst
Um zu wissen, was unser Denken ergründen kann, nützt es nichts, 100 Jahre nach Kant die Tragweite des Denkens aus der Kritik der Vernunft, der Untersuchung des ErkenntnisInstruments, entdecken zu wollen; ... Was unser Denken ergründen kann, sehen wir vielmehr aus dem, was es bereits ergründet ...
==> Im Original (MEW 20, Seite 506*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,506*f
Themen: Denken, Wissen, Bewusstsein | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 12: Naturwissenschaft und geisteswissenschaftliche Abstraktionskraft
Bei der Analyse ökonomischer Formen kann außerdem weder das Mikroskop dienen noch chemische Reagenzien. Die Abstraktionskraft muss beide ersetzen. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 12) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,012_m
Themen: Begriffsbildung, Logik, Wissenschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 27: Wissenschaft eignet sich den Stoff im Detail an und analysiert seine Entwicklungsformen
Die Forschung hat den Stoff sich im Detail anzueignen, seine verschiedenen Entwicklungsformen zu analysieren und deren inneres Band aufzuspüren. Erst nachdem diese Arbeit vollbracht, kann die wirkliche Bewegung entsprechend dargestellt werden. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 27) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,027_c
Themen: Wissenschaft, Analyse, Wirklichkeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 89: Objektivität des Wertgesetzes
Es bedarf vollständig entwickelter Warenproduktion, bevor aus der Erfahrung selbst die wissenschaftliche Einsicht herauswächst, daß die unabhängig voneinander betriebenen, aber als naturwüchsige Glieder der gesellschaftlichen Teilung der Arbeit allseitig voneinander abhängigen ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 89) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,089_m
Themen: Denken, Theorie, Wert, Wissenschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 89*f: Nachdenken verläuft umgekehrt zur Wirklichkeit
Das Nachdenken über die Formen des menschlichen Lebens, also auch ihre wissenschaftliche Analyse, schlägt überhaupt einen der wirklichen Entwicklung entgegengesetzten Weg ein. Es beginnt post festum und daher mit den fertigen Resultaten des Entwicklungsprozesses. Die Formen, welche ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 89*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,089_n*f
Themen: Denken, Theorie, Wissenschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 446: Wissenschaft wird dem Detailgeschick überordnet und unmittelbar dem Kapital nützlich
Die Scheidung der geistigen Potenzen des Produktionsprozesses von der Handarbeit und die Verwandlung derselben in Mächte des Kapitals über die Arbeit vollendet sich ... in der auf Grundlage der Maschinerie aufgebauten großen Industrie. Das Detailgeschick des individuellen, entleerten ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 446) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,446
Themen: Maschine, Wissenschaft, Intelligenz, Automation | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 485: Anwendung der Naturwissenschaft setzt Maschinerie voraus
Mit der Entwicklung des Fabrikwesens ... verändert sich auch ihr [der Produktion] Charakter. Das Prinzip des Maschinenbetriebs, den Produktionsprozess in seine konstituierenden Phasen zu analysieren und die gegebnen Probleme durch Anwendung der Mechanik, Chemie usw., kurz der ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 485) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,485_m
Themen: Maschine, Naturwissenschaft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 510*f: Naturwissenschaft vergesellschaftet gegeneinander isolierte Produktionszweige
Die große Industrie zerriß den Schleier, der den Menschen ihren eignen gesellschaftlichen Produktionsprozeß versteckte und die verschiednen naturwüchsig besonderten Produktionszweige gegeneinander und sogar dem in jedem Zweig Eingeweihten zu Rätseln machte. Ihr Prinzip, jeden ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 510*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,510_m*f
Themen: Naturwissenschaft, Maschine, Große Industrie, Manufaktur | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 825: Wissenschaft, Erscheinung und Wesen
Alle Wissenschaft wäre überflüssig, wenn die Erscheinungsform und das Wesen der Dinge unmittelbar zusammenfielen. ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 825) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,825_m
Themen: Erscheinung, Logik, Trinitarische Formel, Wissenschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 329: Wissenschaftliche Arbeitsprodukte stehen tief unter dem Wert gegen ihre Reproduzierbarkeit
Das Produkt der geistigen Arbeit die Wissenschaft steht immer tief unter ihrem Wert. Weil die Arbeitszeit, die nötig ist, um sie zu reproduzieren, in gar keinem Verhältnis steht zu der Arbeitszeit, die zu ihrer Originalproduktion erforderlich ist. Z. B. den binomischen Lehrsatz kann ein ...
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 329) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,329
Themen: Wissenschaft, Wert, Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 367*f: Wissenschaft steht in der Form der Technologie und Funktionen der Arbeit gegenüber
In der Maschine erscheint die realisierte Wissenschaft als Kapital den Arbeitern gegenüber. Und in der Tat erscheinen alle diese auf gesellschaftlicher Arbeit begründete Anwendung von Wissenschaft, Naturkraft und Produkten der Arbeit in großen Massen ja selbst nur als Ausbeutungsmittel der ...
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 367*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,367_a*f
Themen: Technologie, Maschine, Wissenschaft, Kapital, Naturkraft, Produktivkraft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 36, Seite 198: Wissenschaft und Moral schließen sich aus
Marx würde gegen das ‚politische und gesellschaftliche Ideal’ protestieren, das Sie ihm unterstellen. Wenn schon von einem ‚Mann der Wissenschaft’, der ökonomischen Wissenschaft die Rede ist, so darf man kein Ideal haben, man erarbeitet wissenschaftliche Ergebnisse, und wenn man darüber ...
==> Im Original (MEW 36, Seite 198) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_36,198_m
Themen: Moral, Wissenschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 542: Entfaltung des sinnlichen Wesens
Der unter dem rohen praktischen Bedürfnis befangene Sinn hat auch nur einen bornierten Sinn. Für den ausgehungerten Menschen existiert nicht die menschliche Form der Speise, sondern nur ihr abstraktes Dasein als Speise; ebenso gut könnte sie in rohster Form vorliegen, und es ist nicht zu sagen, ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 542) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,542_m
Themen: Geschichte und Menschheit, Gesellschaft, Natur und Gesellschaft, Natur und Mensch, Scheinhaftigkeit und Täuschung, Sinn, Subjektivität, Wissenschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 542*f: Sinnlichkeit als Basis aller Wissenschaft
Die Sinnlichkeit (siehe Feuerbach) muß die Basis aller Wissenschaft sein. Nur, wenn sie von ihr, in der doppelten Gestalt sowohl des sinnlichen Bewußtseins als des sinnlichen Bedürfnisses, ausgeht - also nur wenn die Wissenschaft von der Natur ausgeht -, ist sie wirkliche Wissenschaft. Damit der ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 542*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,542_n*f
Themen: Sinn, Subjektivität, Wissenschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 542*f: Wissenschaft der menschlichen Wesenskräfte
Man sieht, wie die Geschichte der Industrie und das gewordne gegenständliche Dasein der Industrie das aufgeschlagne Buch der menschlichen Wesenskräfte, die sinnlich vorliegende menschliche Psychologie ist, die bisher nicht in ihrem Zusammenhang mit dem Wesen des Menschen, sondern immer nur in ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 542*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,542_o*f
Themen: Wissenschaft, Wesen, Erscheinung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 542: Sinnlichkeit als Basis aller Wissenschaft
Die Sinnlichkeit (siehe Feuerbach) muß die Basis aller Wissenschaft sein. Nur, wenn sie von ihr, in der doppelten Gestalt sowohl des sinnlichen Bewußtseins als des sinnlichen Bedürfnisses, ausgeht – also nur wenn die Wissenschaft von der Natur ausgeht –, ist sie wirkliche Wissenschaft. Damit ...
==> Im Original (MEW 1, Seite 542) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,542_q
Themen: Wissenschaft. Geschichte, Natur, Bedürfnis | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 543: Entstehungsakt der menschlichen Gesellschaft
Die in der menschlichen Geschichte - dem Entstehungsakt der menschlichen Gesellschaft - werdende Natur ist die wirkliche Natur des Menschen, darum die Natur, wie sie durch die Industrie, wenn auch in entfremdeter Gestalt wird, die wahre anthropologische Natur ist. ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 543) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,543_m
Themen: Geschichte, Geschichte und Menschheit, Gesellschaft, Naturgeschichte des Menschen, Naturwissenschaft, Philosophie, Psychologie materiell, Selbsterzeugung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 543*f: Mensch als ein wirklicher Teil der Naturgeschichte
Die Geschichte selbst ist ein wirklicher Teil der Naturgeschichte, des Werdens der Natur zum Menschen. (ebd., S. 544).
Die letzte Kritik der Philosophie als abstraktes Naturverständnis enthält ein natürliches Geschichtsverständnis, einen Selbstverstand, in welchem der ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 543*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,543_n*f
Themen: Geschichte, Naturgeschichte des Menschen, Naturwissenschaft, Philosophie, Selbsterzeugung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 574: Hegels Arbeitsbegriff
Hegel steht auf dem Standpunkt der modernen Nationalökonomen. Er erfaßt die Arbeit als das Wesen, als das sich bewährende Wesen des Menschen; er sieht nun die positive Seite der Arbeit, nicht ihre negative. Die Arbeit ist das Fürsichwerden des Menschen innerhalb der Entäußerung oder als ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 574) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,574_n
Themen: Marx, Hrgel, Arbeit, Wissenschaft, Philosophie, Natur, Selbstbewusstsein,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 592: Wirklicher Reichtum und Macht der Produktivität jenseits der Arbeitszeit
In dem Maße aber, wie die große Industrie sich entwickelt, wird die Schöpfung des wirklichen Reichtums abhängig weniger von der Arbeitszeit und dem Quantum angewandter Arbeit, als von der Macht der Agentien, die während der Arbeitszeit in Bewegung gesetzt werden und die selbst wieder ... in ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 592) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,592_n
Themen: Arbeitszeit, Arbeitszeit und Mehrwert, Reichtum, Macht, Technik, Wissenschaft. Technologie, Automation | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 594: Wissen als Grundlage der Produktivkraft der gesellschaftlichen Geschichte
Die Natur baut keine Maschinen, keine Lokomotiven, Eisenbahnen, Telegraphen, Spinnautomaten. Sie sind Produkte der menschlichen Industrie; natürliches Material, verwandelt in Organe des menschlichen Willens über die Natur oder seiner Betätigung in der Natur. Sie sind von der menschlichen Hand ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 594) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,594_b
Themen: Geschichte, Produktivkraft, Wissen, Wissenschaft, Wille, Industrie, fixes Kapital | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 599: Wirtschaftlichkeit der Arbeit sprengt das Kapital
Die wirkliche Ökonomie - Ersparung - besteht in Ersparung von Arbeitszeit; ... diese Ersparung ist aber identisch mit Entwicklung der Produktivkraft. Also keineswegs Entsagen vom Genuss, sondern Entwickeln von ... Fähigkeiten zur Produktion und daher sowohl der ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 599) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,599_m
Themen: Arbeitszeit und Mehrwert, Ökonomie, Ökonomie als reelle Wissenschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 599*f: Ökonomie ist Ersparung von Arbeitszeit
Wirkliche Ersparung - Ökonomie - = Ersparung von Arbeitszeit = Entwicklung von Produktivkraft. Aufhebung des Gegensatzes zwischen freier Zeit und Arbeitszeit. - Wahre Auffassung des gesellschaftlichen Produktionsprozesses.

[[Die wirkliche Ökonomie - Ersparung - besteht in Ersparung von ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 599*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,599_n*f


Themen: Ökonomie, Ökonomie als reelle Wissenschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Freie Entwicklung der Individualitäten durch Reduktion der notwendigen Arbeit
Die freie Entwicklung der Individualitäten, und daher nicht das Reduzieren der notwendigen Arbeitszeit, um Surplusarbeit zu setzen, sondern überhaupt die Reduktion der notwendigen Arbeit der Gesellschaft zu einem Minimum, der dann die künstlerische, wissenschaftliche etc. Ausbildung der ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 601) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,601
Themen: Individuum, Arbeitszeit, notwendige Arbeit, Freiheit, Wissenschaft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601*f*f: Die Produktivkraft des Kapitals ist selbst sein prozessierender Widerspruch
Das Kapital ist selbst der prozessierende Widerspruch [dadurch], daß es die Arbeitszeit auf ein Minimum zu reduzieren strebt, während es andrerseits die Arbeitszeit als einziges Maß und Quelle des Reichtums setzt. Es vermindert die Arbeitszeit daher in der Form der notwendigen, um sie zu ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 601*f*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,601_h*f
Themen: Produktivkraft, Machine, Kapital, fixes Kapital, Wissenschaft, Arbeitszeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 602: Allgemeines Wissen als Produktivkraft und Grundlage des Lebensstandards
Die Natur baut keine Maschinen, keine Lokomotiven, Eisenbahnen, electric telegraphs, selfacting mules etc. Sie sind Produkte der menschlichen Industrie; natürliches Material, verwandelt in Organe des menschlichen Willens über die Natur oder seiner Betätigung in der Natur. Sie sind von der ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 602) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,602
Themen: Produktivkraft, Lebensstandard, Wissenschaft, Technologie, fixes Kapital | ↑ Seitenanfang ↑ |