Marktwirtschaft ist der Begriff der politischen �konomie f�r eine Gesellschaft, die auf Warentausch gr�ndet (siehe B�rgerliche Gesellschaft). Diese soll einer Gesellschaft, in welcher Planwirtschaft vorherrscht, entgegengestellt sein. Wird hier angeblich planlos f�r einen angeblich "freien Markt" produziert, so w�rde dort immer das politische Diktat eines Staates die Produktion bestimmen. Weder ist das eine noch das andere wahr. Es liegt in der Natur der Produktion, dass sie organisiert und geplant werden muss, wenn die Arbeitsaufw�nde wirtschaftlich, also mit geringstmöglichem Aufwand verlaufen sollen, um aus ihrer gesellschaftlichen Synergie zu sch�pfen. Und es ist umgekehrt unm�glich, ein Produktionsdiktat gegen die Bed�rfnisse und das Verm�gen der Menschen durchzuhalten, das lediglich einer Staatsdoktrin folgt. Markt und Staat stehen im Kapitalismus und auch in einem Staatskapitalismus in der Notwendigkeit, der wirtschaftlichen Vernunft zu folgen, um �berhaupt zu funktionieren und eine gesellschaftliche Regression zu vermeiden. Diese ist dort durch die Arbeitsteilung, die Trennung von Arbeit und Bed�rfnis der Menschen als Lebensbedingung schon gegeben, ist also die Logik eines bedingten Lebens, das nur durch den Vorschuss von Geld m�glich ist, durch das Bed�rfnisse jedweder Art befriedigt, Ideen verwirklicht und Notwendigkeiten aufgehoben, bzw. eingel�st werden. Marktwirtschaft betreibt allerdings im Unterschied zur Planwirtschaft die "Bewirtschaftung des Marktes", und erscheint darin zun�chst von der Staatsgewalt unabh�ngig und frei. Als Marktg�nger m�ssen die Menschen nur Geld in der Tasche haben, um sich als freie und gleiche B�rger verhalten zu k�nnen (siehe Liberalismus). Von daher ist die Marktwirtschaft die Grundlage der b�rgerlichen Gesellschaft, auch wenn die Produktion je nach Marktlage geplant werden muss. Die Planung gilt also hier nicht als Wirtschaft des Produktionsprozesses, sondern als Wirtschaft der Produktverteilung (siehe auch Verteilungsgerechtigkeit). Dies unterstellt die Produktion selbst einem Markt, der nicht vom Warenmarkt unterschieden wird, sondern nur zwischen Produktion und Konsumtion: W�hrend auf dem G�termarkt Produkte gegen Geld eingetauscht werden und dieses als Kaufmittel die Hände der Besitzer wechselt, wird auf dem Arbeitsmarkt die Arbeitskraft ver�u�ert, um Geld als Zahlungsmittel zu erwerben. Von daher ist Geld das allgemeine Medium dieses gesellschaftlichen Verh�ltnisses und Geldbesitz die absolute Existenzbedingung, die notwendige Form aller gesellschaftlichen Beziehungen. Nicht die Produkte stellen den gesellschaftlichen Reichtum dar, sondern das Geld, mit dem sie jederzeit auf dem Markt erworben werden k�nnen, so sie produziert sind. Die Marktwirtschaft idealisiert hiergegen den Markt als den eigentlichen Reichtumsbildner, denn sie unterscheidet sich als blo�e Idealit�t von der derzeit wirklichen �konomie der gesellschaftlichen Lebensverh�ltnisse, worin sich die Arbeitsprodukte im Austausch ihre Beziehung zu menschlichen Bed�rfnissen durch den Abkauf ihres Gebrauchswerts realisieren, darin ihren Wert erfahren und im Ma� ihrer Werte bemessen sind. Der politischen �konomie des Tauschs von Waren mengen sich diese Idealisierungen einer Wohlfahrtstheorie bei, wonach das gute Gelingen des Tauschhandels selbst letztendlich das gesellschaftliche Allgemeinwohl bef�rdere. Die Produktion müsse daher auch durch einen Wohlfahrtsstaat diesem Ziel unterworfen und in diesem Zweck kontrolliert und befehligt werden. Solange Wirtschaft und Staat politisch zusammenwirken, sei demnach die beste Gew�hrt f�r die Fortentwicklung einer menschlichen Gesellschaft gegeben. Die �konomischen Theorien zur Marktwirtschaft verstehen daher auch den Kapitalismus als die bestm�gliche Gesellschaftsform f�r die Menschheit als Ganzes. Die gesellschaftliche Entwicklung wird demzufolge aus der Geschichte des Tauschhandels begr�ndet begriffen. Dabei wird die Produktion von Waren als Moment des Warenhandels verstanden, der zwar dem Produktentausch vorausgeht, sich aber erst in der Preisbildung beim Warentausch bewahrheitet. Das mache zwar das Risiko aus, das jedem Tausch innewohnt und das durch "Gewinn" (also Profit) belohnt wird oder durch Verlust bestraft werde. Gerade hieraus ergebe sich aber eine sinnvolle Wirtschaft, welche letztlich dem Wohl aller diene (siehe Gemeinwohl). F�r sie sei das Konkurrieren auf den M�rkten und der Untergang der Unterlegenen in Kauf zu nehmen, weil es letztlich das Wachstum des gesellschaftlichen Reichtums vorantreibe, welcher die gesellschaftliche Entwicklung aus der Geschichte des Tauschhandels begr�ndet sieht. Dabei wird die Produktion von Waren als Moment des Warenhandels begriffen, der zwar dem Produktentausch vorausgeht, sich aber erst in der Preisbildung beim Warentausch bewahrheitet. Das mache zwar das Risiko aus, das jedem Tausch innewohnt und das durch "Gewinn" (also Profit) belohnt wird oder durch Verlust bestraft werde. Gerade hieraus ergebe sich aber eine sinnvolle Wirtschaft, welche letztlich dem Wohl aller diene (siehe Gemeinwohl). F�r sie sei das Konkurrieren auf den M�rkten und der Untergang der Unterlegenen in Kauf zu nehmen, weil es letztlich das Wachstum des gesellschaftlichen Reichtums vorantreibe. Marktwirtschaft kann sich nur solange erhalten, wie das sie vermittelnde Geld in seinem Wert erhalten bleibt. Die Waren, deren Preise auf dem Markt durch Angebot und Nachfrage bestimmt sind, m�ssen zugleich ihren Wert realisieren, der durch den Produktionsprozess entsteht. Da die Preise stets mit der Durchsatzkraft der Angebote variieren, deren Konkurrenz sich dem Kostenaufwand ihrer Erzeugung n�hert, den Wert ihrer Herstellung also sichern muss, ist Mehrwert erforderlich, um diesen auch in der Warenzirkulation zu erhalten. Von daher ist in der "freien Marktwirtschaft" unmittelbar die Form eines Geldeinsatzes angelegt, der seinen Wert ohne Kostenwachstum vermehrt, der also als Kapital fungiert, das unbezahlte Arbeit verwertet. Die Produktion von Mehrwert, also Wertwachstum ist die Notwendigkeit der Marktwirtschaft und ihre Logik, die sich als Logik des Geldes im Kapitalismus weltweit ausbreitet, solange die M�rkte sich durch und mit Warentausch erhalten. Marx hat das in den Grundrissen anschaulich entwickelt, indem er �ber Geld schreibt: "Es stellt mehr oder weniger des allgemeinen Reichtums dar, je nachdem es nun als bestimmtes Quantum desselben in gr��rer oder geringrer Anzahl besessen wird. Wenn es der allgemeine Reichtum ist, so ist einer um so reicher, je mehr er davon besitzt, und der einzige wichtige Proze� ist das Anh�ufen desselben, sowohl f�r das einzelne Individuum als f�r Nationen. Seiner Bestimmung nach trat es hier als aus der Zirkulation heraustretend auf. Jetzt erscheint dies Herausziehn desselben aus der Zirkulation und Aufspeichern desselben als der wesentliche Gegenstand des Bereicherungstriebs und als der wesentliche Proze� des Bereicherns. Im Gold und Silber besitze ich den allgemeinen Reichtum in seiner gediegnen Form, und je mehr ich davon anh�ufe, um so mehr eigne ich mir von dem allgemeinen Reichtum an. Wenn Gold und Silber den allgemeinen Reichtum repr�sentieren, so, als bestimmte Quantit�ten, repr�sentieren sie ihn nur im bestimmten Grade, der der Erweiterung ins Unbestimmte f�hig ist. Diese Akkumulation des Goldes und Silbers, die sich als wiederholtes Entziehn desselben aus der Zirkulation darstellt, ist zugleich das In-Sicherheit-Bringen des allgemeinen Reichtums gegen die Zirkulation, worin er stets verlorengeht im Austausch zu einem besondren, schlie�lich in der Konsumtion verschwindenden Reichtum." (Karl Marx, Grundrisse, MEW 42, S. 156f) Der Begriff Marktwirtschaft ist die ideologische Grundlage des Liberalismus und Neoliberalismus. Er gr�ndet auf einem vermeintlich freien Verh�ltnis von Angebot und Nachfrage. Unter der Vorstellung, dass das Produktionsverh�ltnis der Produkte keine Notwendigkeit beinhaltet und daher selbstverst�ndlich und frei und selbstt�tig sei, ergibt sich ihre Nachfrage auf dem Markt auch nicht aus der gesellschaftlichen Produktion als M�glichkeit der Aneignung ihrer Produkte, sondern ausschlie�lich aus den im Prinzip unbeschr�nkten Bedürfnissen der Menschen, deren Wohl sich auf dem Markt bewegt und damit also auch das Gemeinwohl darstellt und Geld als h�chstes Gut der Freiheit erscheinen l�sst. Daher wird Marktwirtschaft lediglich als eine Art Kommunikationsmittel, als ein in sich unendliches Beziehungsverh�ltnis beliebiger Bed�rfnisse verstanden, f�r welches die Menschen ebenso frei bereit seien, zu arbeiten, um an die mehr oder weniger abstrakten Mittel ihrer Bed�rfnisbefriedigung zu gelangen. Die Tatsache, dass auf dem Warenmarkt die Produkte nicht durch den Menschen bestimmt existieren, sondern sich in trauter Gleichg�ltigkeit, eben als Wertdinge, zu einander verhalten und an einander messen, l�sst sie eben auch als mit eigenem Wesen begabte Dinge erscheinen. Und so l�sst sich dann auch diese Erscheinung als Marktwirtschaft bezeichnen. Der G�tertausch ist damit zwar funktional vom Warentausch nicht zu unterscheiden, wird aber nicht mehr wesentlich als Markt von Arbeitsprodukten aufgefasst, sondern als Verkehrsverh�ltnis von bed�rftigen Menschen, die ihre individuelle Arbeit f�r die Bed�rfnisse anderer Individuen leisten und darauf spekulieren, dass sich hierdurch auch irgendwie ihre Bed�rfnisse befriedigen lassen. Je nachdem, wie ihre Bed�rfnisse am Ort der Angebote konkurrieren, w�rden deren Preise entstehen und der "Erfolg" des Verkaufs von Befriedigungsmittel bemessen sein (siehe Ma�stab der Preise). Von daher m�sse sich durch Marktwirtschaft kein bestimmtes Produktionsverh�ltnis sondern lediglich eine G�terverteilung entwickeln, die mehr oder weniger gerecht gelingt und worin sich schlie�lich auf dem Markt - ein je nach Geschick und Risiko des Handels mehr oder weniger "gerecht" erlangtes - Geld als Allgemeinform des gesellschaftlichen Reichtums ergibt, ganz gleich und unabh�ngig davon, wie dieser entstanden ist. Die Beliebigkeit dieser Ideologie der Marktwirtschaft l�sst sich unendlich ausschm�cken und auch leicht mit einer Ethik des Marktes verbinden, von der behauptet wird, sie k�nne verhindern, dass Geld zur Geldverwertung "missbraucht" werde, wenn die entsprechenden Einkommen entsprechend moralisch, bzw. juristisch klassifiziert werden (siehe hierzu z.B. "Gemeinwohl�konomie" von Christian Felber). Dabei muss man lediglich das Marktrisiko als die materielle Triebfeder der Geldaufschatzung au�er acht lassen, und schon ist die Welt voll gl�cklicher Sozialbeziehungen vorstellbar - solange man dabei gut schlafen kann. Marktwirtschaft wird gerne als Gegenteil von Planwirtschaft und daher frei von staatlichen und privatwirtschaftlichen Voraussetzungen aufgefasst. Aber auch wenn sich Marktwirtschaft frei von allen Bedingungen verstehen will, so funktioniert sie doch auch nur durch politische Planung, die allerdings sehr verdeckt von den "Interessen des Ganzen", dem Kapital im Allgemeinen, dem Finanzkapital durch den Staat vertreten wird und uns Atomkraftwerke, Genmanipulation, Bankensicherung, Staatsverschuldung usw. - auch Windkraftwerke und andere erneuerbare Energien - beschert hat. Umgekehrt gab aber immer auch in der sogenannten Planwirtschaft einen Warenmarkt und weite Bereiche der Subsistenzsicherung durch "Angebot und Nachfrage". Das Problem ist daher eher, was solche Wirtschaftsformen �berhaupt f�r die Menschen und ihre Gesellschaften in Wirklichkeit sind. In der Vorstellung f�r sich genommen haben beide Wirtschaftsformen - also sowohl die Marktwirtschaft wie auch die Planwirtschaft - M�ngel, durch welche ihre bisherige Zuordnungen zu Kapitalismus und Sozialismus problematisiert und ideologisiert werden. Aber Planwirtschaft war nicht schlecht wegen einem Wirtschaftsplan, einem Plan, wie eine Arbeit wirtschaftlich g�nstig zu erledigen ist, sondern wegen der Herrschaft eines Staates, der ihn diktiert hat und die Menschen antrieb, ihm zu folgen. Und die Marktwirtschaft ist nicht deshalb ein Problem, weil darin G�ter ausgetauscht werden, sondern weil die G�ter f�r einen Markt produziert werden, der sich gegen das Leben der Menschen zwangsl�ufig verselbst�ndigt, weil er nur durch Aufh�ufung von Waren funktionieren kann, die erst im Nachhinein ihrer Produktion erweisen k�nnen, ob sie auch alle gebraucht werden und zu welchem Wert sie den Aufwand ihrer Herstellung �berhaupt und f�r wen realisieren k�nnen. Diese Wertrealisation entsteht nicht aus dem tats�chlichen Aufwand, sondern aus der "Gunst des Handels", der zugleich das Risiko des Marktes ist. Hierdurch wird aufgeh�ufter Geldbesitz zur einzigen gesellschaftlichen Sicherheit, zu einem gesellschaftlichen Faustpfand f�r die Tauschbarkeit schlechthin, und also zum Diktat des Kapitals �ber das Tun und Lassen der "Marktteilnehmer". �ber das Einkommen, also den Besitzstand der Menschen, bestimmt nicht erst das Finanzkapital, sondern schon der Besitz von �bersch�ssigem Warenkapital, der einfachen Wertform des Mehrprodukts, und bestimmt also auch als dieses schon vollkommen, wie sie zu leben haben, was ihre L�hne ausmacht und was ihr Lebensstandard sein kann. Und dieses entsteht selbst auf dem Markt, nicht erst durch Lohnarbeit. Diese ist Folge hiervon, denn sie gr�ndet darauf, dass Arbeitskraft auf einem Markt wie eine Ware gehandelt wird. Neuerdings wird der Marktwirtschaft gerne die F�higkeit angeh�ngt, durch besondere moralische Anspr�che und denen zufolge erforderlichen rechtliche und politische Eingriffe des Staates (z.B. durch Steuerpolitik) auch �kologischen Erfordernissen entsprechen zu k�nnen. Es ist ja eigentlich klar, dass eine f�r die Menschen sinnvolle Arbeit �kologisch und durch ihre nat�rliche Notwendigkeit von ihnen selbst bestimmt sein muss, weil sie sich selbst zerst�ren, wenn sie ihre Natur zerst�ren und weil sie ihrem Dasein selbst unterworfen sind, wenn sie andere Menschen unterwerfen. Der Begriff "�kologische Marktwirtschaft" aber kann diese nat�rliche Notwendigkeit nicht einl�sen, weil Markt immer schon Verschwendung bedeutet, weil er Dinge entstehen l�sst, die vor allem der Absicherung von Geldwerten und zur Geldvermehrung dienlich sein m�ssen, weil Markt sonst ganz einfach nicht funktioniert. Der Markt selbst besteht aus einer Warensammlung, aus einer Anh�ufung von Waren, worin jede einzelne Ware schon den Widerspruch in sich tr�gt, einerseits f�r jeweils einzelne Menschen n�tzlich zu sein, und andererseits gesellschaftlich nur existieren zu k�nnen, dass sie f�r den Warentausch produziert wurde, und also Tauschwert haben muss. Ideologisch verbr�mt wird durch die Entgegensetzung von Planwirtschaft und Marktwirtschaft die Behauptung, dass eine Wirtschaftsform des Zwangs und eine der Freiheit sich darin begr�nden w�rden. Aber so f�r sich genommen sind diese Pole auf der Ebene des Wirtschaftens gar nicht m�glich. Die Frage, ob Planwirtschaft ein Merkmal des Sozialismus als Grundlage eines Zwangsverh�ltnisses sei, w�re genauso absurd wie die Frage, ob Marktwirtschaft ein Merkmal des Kapitalismus sei, weil dort die Arbeit von jeder Notwendigkeit freigestellt w�re. Es bliebe dann nur noch die Frage, ob Arbeit Freiheit bedeuten kann ("Arbeit macht frei") und ungeplante Arbeit �berhaupt besser als geplante ist - also blo�er Unsinn. F�r eine quasi sozialistische Beziehung m�sste Marktwirtschaft in eine Vertragswirtschaft gewendet werden. Diese bewirtschaftet die Reproduktion der Menschen im vertraglichen Anteil der Einzelnen am gesellschaftlichen Reproduktionsaufwand und regelt zugleich die Anteilnahme an der Entwicklung neuer Bed�rfnisse und damit die Anteilnahme an der gesellschaftlichen Entwicklung, nach Ma�gabe einer unmittelbar politischen Planung mittels direkter kommunaler Demokratie (siehe internationale Kommunalwirtschaft). Sofern der Anteil an der Erzeugung des Mehrprodukts dem Anteil an der Entwicklung der Befriedigung neuer Bed�rfnisse entspricht, sofern also Geld als unmittelbar politisch bestimmtes Zahlungsmittel zwischen Produktion und Konsumtion fungiert, und soweit wie Wirtschaft als Erg�nzungswirtschaft auch international mit den Kommunen der Welt betrieben werden kann, wird die Kommune zu einer Lebensgrundlage f�r Menschen, die ihre Bed�rfnisse mit ihrer Arbeit und mit der Verbesserung und Erweiterung ihres Lebensstandards in einem unmittelbar weltgesellschaftlichen Kreislauf aufeinander beziehen k�nnen und Geld zunehmend unn�tig haben. |
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