"So ist denn alles, was entsteht, wert, dass es zugrunde geht." (Mephisto in Goethes Faust) Nichts kann es nicht geben. Doch es macht Wirkung, wo etwas schlicht negiert ist, das nichts Anderes werden kann, als seinen Antrieb durch ein negativ bestimmtes Sein mit der Kraft einer sinnlosen Negation aufzubrauchen (siehe Abstraktionskraft). Es betraibt eine Nichtung (siehe quch Todestrieb), die durch eine bloße Masse entsteht, in der sich mit ihrer zunehmenden Verdichtung ihre Inhalte auflösen und sich auf das leere Dasein ihrer Elemente reduziert. Ohne dies wäre Nichts lediglich "Platzhalter" einer totalen Leere, absolute Abstraktion, die Totalität einer Geschichte ohne Anfang und Ende, ohne Geburt und Tod (siehe auch Idealismus), eine substanzlose Abstraktion ohne Sinn und Zweck, ein widersinniges Sein in einer auschließlichen Ausgeschlossenheit des Lebens – die formmale Logik eines Todes (siehe Martin Heideggers Fundametalontologie) im Jenseits jedweder Geschichte wie ein "Reiter ohne Pferd" (Bertold Brecht). Wenn es überhaupt einen Sinn hat, darüber nachzudenken, dann über die Frage, wie überhaupt eine reine Inhaltslosigkeit sein kann, wie sie im reinen Sosein seiner bloßen Substanz einfach mal so da sein kann (siehe abstrakt menschlicher Sinn). So behauptet man einfach: "Es ist so", – wie immer es da sein mag, auch wenn es sich nur in einer endlosen Langeweile äußert (siehe z.B. Positivismus). In Wahrheit entsteht dadurch lediglich die Frage, wie ein allgemein ausgeschlossenes Sein einer schlichten Tautologie, also ohne wirklichen Anfang und Ende überhaupt sein kann (siehe abstrakt Allgemeines). Ein Nichts als solches kann zwar eine negative Kraft haben (siehe Abstraktionskraft), kann aber selbst, also für sich nichts Wirkliches sein, dessen Entstehung aus einer Geschichte zu erzählen wäre. Es ist lediglich ein allgemein abwesendes Sein, das Dazwischensein in einem Widerspruch (siehe Dialektik), der Begriff für die Wahrheit einer Nichtigkeit eines Verhältnisses (siehe Wahrnehmungsidentität), einer vollständigen Aufgehobenheit (siehe Entwirklichung ), die sich als totale Ausweglosigkeit verwirklicht und die Kraft einer abstrakten Notwendigkeit betreibt (siehe Abstraktionskraft). Es ist das rein Abwesende, was aus einer Trennung von Beziehungen erfolgt. Im Vakuum seiner Bezogenheiten wirkt es rein negativ als Abstraktionskraft, die als eine negative Kraft das abwesende Wesen ihre geschichtlichen Beziehung enthält. Sie verkörpert in ihrer Unwirklichkeit, was von ihr in völliger Beziehungslosigkeit, in der Gleichgültigkeit gegen ihren Inhalt als bloß allgemeine Tatsache verblieben ist (siehe auch abstrakt Allgemeines). Aber dies kann nur eine unwirkliche Wahrheit sein, - es ist als die Wahrheit unverwirklicher Verhältnisse - so logisch wie das "Schwarzes Loch" der Astrophysik. Es ist das total Abwesende, das absolut Unwirkliche aller Wirklichkeit, das durch seine Abwesenheit umso energischer wirksam ist, wo es nicht sein kann, weil darin alles Wesen verschwindet (siehe Abstraktionskraft), untergeht im Sog einer totalen Abstraktion des Sinnlichen schlechthin, wo es sinnlich sein muss was es nicht ist: Die reine Negation, die zwischen allem ein reines Dasein im Dazwischensein von allem ist, was zwischen dem Einen und dem Anderen unentwegt wechselt, was also im einen durch das Andere immer schon nichts sein kann, Negation der Negation, also absolute Negation. Total negativ ist es durch die isolierte Einzelheit zwischen allem Existenten, durch die bloße Unvermittelbarkeit ihrer Ereignishaftigkeit, durch deren verselbständigten Inhalte, die sich im Allgemeinen gegenseitig in ihrer gegenseitigen Nichtung erdrücken (siehe auch Depression) und im Großen und Ganzen ein totales Anderssein durch ihre Selbstveränderung erfordern, die totale Aufhebung ihrer isolierten Selbstbezogenheit nötig haben, weil und wo sie absolut außer sich, vollständig entäußert sind. Was bleibt ist die bloße im Allgemeine aufgehobene Substanz ihres Daseins, als Tatsache, die da bleibt als reine Form des Daseins, auch wenn die Inhalte> der Existenz sich gegenseitig nichten, im Allgemeinen total abstrakt, weil sie von allem absehen was sein sollte, im abstrakt Allgemeinen aber nicht anwesend, nicht wirklich wahr sein kann. Auch wenn und wo es eine nichtende Wirkung gibt, so gibt es darin letztlich nur das Abwesende, das in der Nichtung abstrakt verbleibt und daher in der Besonderheit seines reinen Andersseins als das Allgemeine, das total andere Wesen aller darin verwirklichten Absichten auch nur abstrakt vermittelt werden kann. Weil es jedoch nur außer sich wahr ist (siehe Dialektik) und daher die reine Form als Bestimmung der darin vertauschten, der verkehrt zusammen wirkenden inhalte, durch seine bloße Äußerlichkeit als Formbestimmung ist und wirkt, ist ihr Antrieb (siehe Trieb) die Wesensnot eines abstrakt allgemeinen Daseins (siehe auch Entwirklichung). Der Begriff war für Hegels Wesenslogik die gedankliche Negation des Seins. Für eine Logik der Weltgeschichte, die sich im Weltgeist durch eine bloß logische Entgegensetzung seiner Idee es Seins von selbst entfaltet habe, würde diese sich entäußern, also durch ihr Nichtsein erst wahr sein können. Deshalb gilt ihm das Nichts als Implikat einer jeden Geschichte, die sich im Widerspruch ihrer eigenen Substanz begründen würde (siehe auch Dialektik) und hat mit ihrem logischen Gegenteil des Seins den Grund ihres Anderswerdens, ihrer Veränderungen im Sinn des Seins, ihre Ontologie. Mit dem historische Materialismus wurde von Marx Geschichte aus der Tätigkeit der Menschen begründet (siehe auch Arbeit) und das Nichts zu einem Subjekt der Entfremdung des Menschen von sich und seiner Gattung. Somit erklärt sich diese aus der Negation in ihren abstrakten Verhältnissen, welche die Seinsinhalte in sich aufheben und aufgelöst haben, wo und weil ihre Formen (noch) nicht ihrem Inhalt entsprechen, dieser darin also wesentlich abwesend ist. Von daher kann es sich immer nur um einen seienden Gegensatz handel, dem Gegensatz von Anwesenheit und Abwesenheit eines Wesens. Und dieser ist letztlich das Resultut ihrer Abstraktion, die Inhaltslosigkeit ihrer Substanz, die alleine als objektive Form nur existiert und durch die Absehung von ihrem Inhalt (z.B. als abstrakt menschliche Arbeit, abstrakt menschlicher Sinn) formbestimmend geworden ist (siehe abstrakt Allgemeines). Das Nichts ist der Inbegriff eines Widersinns, einer sich selbst betreibenden Nichtung, - nicht Zerstörung von etwas, sondern Aufhebung eines Widerspruchs seiner Nichtigkeit außer sich, durch sich und ausschließlich für sich selbst, wie es nur durch eine sich selbst aufhebende Abstraktion möglich ist (siehe z.B. Wert), wo sie allgemein wird (siehe abstrakt Allgemeines). Weil Martin Heidegger den Sinn des Seins nicht aus der Befragung eines Unsinns erkennen konnte, sochte er ihn aus der leeren Abstraktion aller Existenzen zu begreifen. Und so erfand er ein Nichts als das Verborgene schlechthin, der Inbegriff seine Fundamentalontologie die sich durch nichts im Nichts begründen wissen sollte und demnach zum allgemeinen Grund aller philosophischen wie theologischen Angst wird, indem das Nichts in das Dasein gerät: ""Die Hineingehaltenheit des Daseins in das Nichts auf dem Grunde der verborgenen Angst macht den Menschen zum Platzhalter des Nichts." (Heidegger in seiner Freiburger Antrittsvorlesung "Was ist Metaphysik?" 1929) Nichts existiert jedoch nur formal in der Verneinung bzw. Leugnung ihres Inhalts, eben als reine Form aller Abwesenden Inhalte, also in der Absehung von jedem Inhalt zu begreifen als logisches Implikat des Schlussfolgerns (siehe Dialektik): Wo nichts ist, kann alles sein und wo alles ist, kann Nichts nicht sein. So ist denn Nichts immer die Negation, die alles beherrscht, weil alles sich in Nichts auflöst, wo es nicht sein kann, und Nichts nicht sein kann, wo es alles ist. So bewährt sich das Allgemeine in der doppelten Verneinung und setzt sich in dem durch, was es nicht sein kann - eben wenn und weil es bloße Absehung, Abstraktion ist (siehe abstrakt Allgemeines). Wovon wir absehen, das bestätigt sich in nichts, weil es uns gleichgültig wird, wohl aber unsere Absichten bestimmt. Im Allgemeinen bestimmt es das Zunichte gehen von etwas, das da ist, in diesem Dasein aber nicht wirklich wahr sein kann. Es wird in seinem konkreten Dasein zu einem Wesen, das schon gewesen ist, bevor es da war, im Dasein also schon am Verwesen ist. Von daher formuliert das Nichts die Wirkung eines Widerspruchs in dem was ist und zugleich nicht da ist, im Einzelnen also nur in seiner Abwesenheit und durch sie wirksam ist, weil es sich im Allgemeinen nur aufheben kann. Es ist dies die allgemeine Wirkung einer Abstraktion, einer Abstraktion, wo sie allgemein zur Wirkung kommt (siehe Realabstraktion). Sie ist durch ihre Allgemeinheit gegen das Einzelne das bestimmende Moment der Dialektik auch bei Marx geblieben (siehe hierzu auch Entfremdung). Dieses "negative Prinzip" (Marx) hat Hegel allerdings zur Grundlage seiner Wesenslogik gemacht, die sich bei ihm selbst schon idealiter begründet verstehen soll, als Idee einer Nichtigkeit gegen sich das Werdende begründen soll und also seinen Idealismus ausmacht und entfaltet. in Hegels Logik formuliert "das Nichts" die idealisierte Substanz einer Beliebigkeit an Wirklichkeit, einer Gleichgültigkeit, die erst in den "Diremtionen des Geistes" zum Leben findet. Es sei in Wahrheit reine Unbestimmtheit, die Nichtigkeit, welche durch ihre Nichtungen Gleichgültigkeit sowohl verwirklicht wie auch erzeugt, weil sie sich in die Bestimmtheit einlässt unddiese auch wiederum durch ihre Allgemeinheit aufhebt. Das aber ist in sich ein logischer Widersüpruch, denn sie setzt schon alles voraus, wodurch Beliebigkeit überhaupt erst entstehen kann, die Nichtung, durch die sie sich begründet, den Sog der substanziellen Entleerung, die nach unendlicher Fülle verlangt (siehe Trieb). Ein Nichts kann es in Wahrheit nicht geben. Aber es ist in der Tat Moment eines Zusammenhangs, nicht dessen wirkliche Erklärung, sondern eine theoretische Kategorie der Logik, die in der Notwendigkeit geschlussfolgert ist, eine Unwirklichkeit zu umschreiben, wo ihre aufhebende Wirkung erkennbar ist. Von daher ist das Nichts lediglich ideel des Gegenteils vom Sein, ein spekulatives Konstrukt gegen einen allmächtigen Seinsbegriff, durch den alles wäre, wenn es nicht auch ein Nichts geben würde. Doch ein mächtiges Sein wäre nur religiös zu begründen, wodurch durch die Spekulation entsteht, das alles im Grunde übersinnlich ist, und das Sein von daher alles wäre und jede Gewissheit unnötig sei. Es bliebe also mit dem Nichts der rein idealisierte logische Konflikt formuliert, ein Widerspruch, der eigentlich nicht sein kann. Doch gerade daraus besteht der sinnliche Grund von allem Sein, das ein theoretisches Bewusstsein nötig hat, wenn diese in Zweifel steht. Das macht die Grundlage des historischen Materialismus aus, mit dem Karl Marx Hegel "vom Kopf auf die Füße gestellt hat" und die Widersprüche der Wirklichkeit zur Grundlage seiner Analysen gemacht hat (siehe Kritik der politischen Ökonomie). Doch real daran ist die Negation, denn es gibt immer etwas, weil Geschichte immer weiter geht. Selbst wenn alles vernichtet wäre, so wäre es nur vergangen und würde weiterhin in der Geschichte und ihrem Gedächtnis davon zeugen, dass es war, eben weil es nicht mehr ist, und dass alles was ist, diese Geschichte voraussetzt und durch diese Aufhebung erst geworden ist. Ein Nichts kann nur sein, indem es herstellbar ist durch eine Nichtung, durch eine Dopplung von etwas, das dadurch nicht sein kann, dass es nur aufgehoben durch seine doppelte Wirklichkeit da ist, dass es also dadurch existiert, dass es eine Nichtung von dem was ist, betreibt, dass es eine vernichtende Wirkung dadurch hat, dass es nicht ist, dass seine Abwesenheit eine Kraft der Negation hat, indem sie Nichtigkeiten erzeugt. Und weil Kraft nur substanziell sein kann, setzt dies also eine Substanz voraus, die ihre Gegenwärtigkeit negiert, die über sich selbst dadurch hinwegtäuscht, dass sie von sich selbst absieht, sich von ihrer Absicht durch ihre Gleichgültigkeit gegen sich und gegen ihre Sache trennt. Indem sie damit ihre Gegenwart sich selbst entfremdet, verdoppelt solche Kraft deren Abstraktion. Weil sie von der Sache agesehen hat und nun von sich absieht und sich somit in ihrer Negation verkehrt, kann sie auch nur nur als Verkehrung existieren, wird für sich selbst absurd (siehe auch Trieb). Es ist vielleicht das Schwierigste zu begreifen und darüber zu reden, dass es etwas gibt, das Wirkung durch sein Nichtsein hat, dass es Inhaltslosigkeit schechthin gibt, die aus einer unbestimmbaren, einer leeren Aufgehobenheit besteht., ein Leere, die uns umtreibt, weil wir nicht erkennen können, woraus sie besteht. Es ist etwas, das nur durch seine aufgehobene Beziehungen Wirkung hat. Man kann das fühlen, leiden, erkennen, und sogar betreiben, indem Nichtigkeiten auch produziert werden können, die wie eine leere Füllung Wirkung haben, die das, was ist, schon nichtig machen, bevor es wirklich sein kann, weil es in der Getrenntheit von allem selbst schon sich aufheben muss und auch aufgehoben wird, wo es ist (siehe Hegels Bedgriff des Schmerzes). Es ist letztlich die reine Abstraktion des Seienden, die dadurch ist, die ihr Sein nur dadurch hat, dass ihr Nichtsein, gelitten wird. Es ist die logische Grundlage der Dialektik, die dies dadurch erkennen kann, dass es das Seiende hierauf bezogen begriffen hat, z.B. als "abstrakt menschliche Arbeit" oder "abstrakt menschlicher Sinn", was dadurch Wirkung hat, dass eine abstrakt allgemeine Substanz seiner eigenen Aufgehobenheit betrieben wird (siehe Aufhebung). Z.B. dass man nicht arbeitet, um bestimmte Dinge oder Welten zu erzeugen, sondern arbeiten muss, um überhauppt leben zu können; - oder dass man sich produzieren muss, um überhaupt als anwesend wahrgenommen zu werden, um nicht zu vereinsamen, um sinnlich da zu sein (Dasein). In Wahrheit ist nichts durch nichts, Aber Nichts ist alles, wenn es nicht ist. Das ist das Problem, das Problem mit der Substanz, die Frage, was ist substanziell. Nichts gibt es nicht, weil der Mensch sich selbst nicht als nicht seiend denken kann. Das ist der einfache Umkehrschluss von Descartes: Indem ich denke bin ich - also kann ich mich nicht als Nichts denken (siehe Sein). Nichts ist eine reine, also logische Spekulation, welche die Logik in sich reflektiert, die reine Form eines Gedankens, der sich selbst ausschließt. Von da her kann Nichts nur gedankliche Negation sein, die zugleich alles in seinem Nicht-Sein unterstellen muss, wie Nichts, was in allem ist. Es ist das formell notwendige Implikat einer Logik, die jenseits aller Geschichte als Form für sich genommen wird. Nichts ist im Unterschied zur Nichtung alles, was nicht gegenwärtig ist, kann also gleichermaßen ein Zuviel sein, das sich selbst aufhebt, sich nichtig setzt, weil es widersinnig ist, oder es es kann auch das aufgehobene Gedachte, das unendliche Implikat von allem sein, was nicht ist. Für den wirklichen Menschen ist Nichts immer nur als Sein möglich, also vernichtend, nicht werdend: Wo etwas ist, kann nichts werden, wenn dieses nichts ist. Wo etwas nicht beantwortet wird, da geht es unter, weil kein anderes Wort (= Antwort) es in Beziehung hält, also Beziehung nicht ist. Nur in der Beziehung kann Sein zugleich nicht sein, weil Sein und Nichts überhaupt nur logische Formen der Bezogenheit sind. Wo jemand missachtet wird, ist er verachtet, wo ein Mensch nicht Mensch sein kann, da ist es unmenschlich (siehe auch Nihilismus). Indem sich dies zum Verhalten entscheidet, kann es nur die Zerstörung erbringen, der es sich entgegensetzt: Ein Mensch der seiner selbst durch Nichts gerecht wird, ist notwendig selbstgerecht. Als das hervorgekehrte Gute erzeugt er alles Andere zum Bösen, den Menschen als Unmensch. Aber er vernichtet sich selbst, wenn er Unmenschen zu vernichten glaubt (siehe Übermensch). Die Hervorkehrung von etwas aus dem Nichts verläuft in der Substanz einer Abstraktion: Wo von etwas abgesehen wird, was ohne Wesen ist, erscheint das, wovon abgesehen ist, als Wesen einer Abstraktion, als Unwesen, das alles bestimmt. Wo von Wesentlichem abgesehen wird, erscheint es reduziert auf ein Dasein für dieses Unwesen: Es ist für sich nicht ganz wesentlich, also kein Ganzes. Und weil die Summe der Teile längst kein Ganzes ist, ist dieses auch wesentlich verschwunden in der ganzen Abstraktion, in der Substanz des Abstraktseins (siehe Begriffssubstanz). Mag dies bei einer Gedankenabstraktion nur ideelle Folgen haben, so ist dies bei einer Realabstraktion unmittelbar wirksam (siehe Nichtung), weil es eine ganze Beschränkung von Vermittlung auf ihre Abstraktion hin ist (siehe Vernichtungslogik). | ![]() |