"Das Reich der Freiheit beginnt in der Tat erst da, wo das Arbeiten, das durch Not und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört; es liegt also der Natur der Sache nach jenseits der Sphäre der eigentlichen materiellen Produktion. Wie der Wilde mit der Natur ringen muss, um seine Bedürfnisse zu befriedigen, um sein Leben zu erhalten und zu reproduzieren, so muss es der Zivilisierte, und er muss es in allen Gesellschaftsformen und unter allen möglichen Produktionsweisen. Mit seiner Entwicklung erweitert sich dies Reich der Naturnotwendigkeit, weil die Bedürfnisse sich erweitern, aber zugleich erweitern sich die Produktivkräfte, die diese befriedigen. Die Freiheit in diesem Gebiet kann nur darin bestehen, dass der vergesellschaftete Mensch, die assoziierten Produzenten, diesen ihren Stoffwechsel mit der Natur rationell regeln, unter ihre gemeinschaftliche Kontrolle bringen, statt von ihm als von einer blinden Macht beherrscht zu werden; ihn mit dem geringsten Kraftaufwand und unter den ihrer menschlichen Natur würdigsten und adäquatesten Bedingungen vollziehen. Aber es bleibt dies immer ein Reich der Notwendigkeit. Jenseits desselben beginnt die menschliche Kraftentwicklung, die sich als Selbstzweck gilt, das wahre Reich der Freiheit, das aber nur auf jenem Reich der Notwendigkeit als seiner Basis aufblühen kann. Die Verkürzung des Arbeitstags ist die Grundbedingung." (K. Marx, Kapital III, MEW 25, 828) Eine Notwendigkeit besteht dort, wo eine Not gewendet werden muss. Und Not ist überhaupt der Begriff der Lebensbedingung der Emanzipation, der Begriff der Intelligenz, die Entwicklung überhaupt bestimmt, der substanzielle Begriff der Geschichte (siehe historischer Materialismus). Wer seiner Notwendigkeit nicht folgen kann, wer gegen sich selbst unfrei ist (siehe Freiheit), kann von daher auch nur noch der Not seiner Dummheit folgen (siehe hierzu auch Kritik). Was nottut, verlangt nach einer Änderung, einem Anderssein der Verhältnisse. Es muss in diesen begriffen sein, um veränderbar zu werden. Aber der Begriff sowohl gegenständllicher als auch zwischenmenschlicher Beziehungen kann in Wirklichkeit nur wahr sein, wenn sich Begriff und Sache im Verhältnis ihrer Wirkungen, in ihrer Wirklichkeit identifizieren lassen. Bleibt diese nur abstrakt durch eine fremde Kraft vermittelt, so wird sie von einer Abstraktionskraft betrieben (siehe auvch Trieb), die einem ihrem Wesen fremden, einem abwesenden Grund entspringt und daher als leere Formbestimmung eine übermächtige Wirkung hat (siehe hierzu auch Entfremdung). Notwendigkeit besteht daher nicht nur aus dem, was ist und sich zu erhalten sucht. Sie ist auch nicht nur ein Verlangen, ein notwendiges Verlangen der Bedürfnisse, die nach einer Befähigung zu ihrer Befriedigung streben. Sie ist das innere Moment der Geschichte, die Not, nicht in dem sein zu können, was ist, sich dem Dasein - wie es ist - widersetzen zu müssen, sich ändern zu müssen, sich zu entwickeln (siehe auch Wesensnot), weil wesentlich nur dies Sinn haben kann. Notwendigkeit ist vor allem das wesentliche Moment der Freiheit, die Not, die gewendet wird durch das Subjekt, das sie emanzipiert und sich hieraus selbst begründet (siehe hierzu Dialektik). Sie verlangt die Wendung einer Not, die Aufhebung ihrer Bestimmung (siehe auch Formbestimmung). Wo Leben gehindert wird, seinen Notwendigkeiten zu folgen, die ihm eigene Not aufzuheben, gerät es in Gefahr. Wo es sich nicht frei fortbilden kann geht es unter. Freiheit ist lebensnotwendig. Notwendigkeit wird oft mit einer Verpflichtung gleichgesetzt (siehe auch Lebenspflicht), die eingelöst werden müsse, so dass die berühmte Phrase von der Freiheit als "Einsicht in die Notwendigkeit" einen völlig entstellten, einen absolut umgekehrten Sinn bekommt. Notwendig ist die wirkliche Wendung einer Not, die einem Mangel entspringt, der das Dasein seiner Möglichkeit beraubt und sich nur bewahrheitet, wenn daraus eine objektive Befreiung gegen diesen Mangel als Emanzipation, als Fortschritt der Geschichte von Mensch und Natur resultiert (siehe auch natürliche Intelligenz). Not entsteht aus einem wesentlichen, aus einem substanziellen Mangel, der subjektiv als Bedrohung der Subjektivität überhaupt empfunden wird und nur objektiv gewendet werden kann (siehe Notwendigkeit). Substanz ist das Sein in dem, was hiervon da ist (siehe Dasein), was bleibt, wenn man von allen Inhalten, von allem da Seienden absieht. Not ist nichts anderes als das, was Not tut, wenn es nicht ist. Jede Not ist die Grundlage für eine Notwendigkeit des Fortschritts der Freiheit, der schließlich die aufgehobene Bestimmung einer Bedrängung ist, und deshalb den Möglichkeiten des Handelns, dem Zufall der Gegebenheiten folgt, also nicht objektiv determiniert sein kann (siehe hierzu auch Geschichtsdeterminismus). Im Unterschied zum Zwang ist Not aber nicht drängend sondern dringend. Sie ist nicht subjektiv, sondern ein zwingender Mangel am allgemein Nötigen, also an dem, was nötig ist, um den objektiven Zusammenhang des Einzelnen in seinem ganzen Lebenszusammenhang zu gewährleisten. Doch das Not wendende Handeln ist deshalb nicht objektiv bestimmt. Es erfordert die ganze Subjektivität der betroffenen Menschen, deren Leben darin objektiv in Beziehung steht. Was der Möglichkeit nach noch frei stünde, wird hierbei durch eine Abwesenheit, durch einen Mangel bestimmt, der für das Sein bedrohlich wirkt und von daher nach einer Abwendung verlangt. Was notwendig für ein Verhältnis ist, lässt deshalb keine Freiheit zu, weil dessen Ganzes im Verhältnis des Mangels vom Niedergang bedroht ist. Von daher ist die Not zwar zwingend, tritt aber dennoch nicht als Zwang äußerlich auf, sondern als substanziell inneres Verlangen, als notwendiges Bedürfnis., wie es der Substanz des Lebens entspringt und seine Tätigkeit erfinden muss, um darin für sich frei zu werden, sich zu emanzipieren. Substanz ist das Sein in dem, was hiervon da ist (siehe Dasein), was bleibt, wenn man von allen Inhalten, von allem da Seienden absieht. Sie ist nichts anderes als was ist, was also Not tut, wenn es nicht ist. Das Sein gibt es nicht wie einen materiellen Gegenstand. Sein ist dadurch, dass es sich hervortut, wo es abwesend und alleine hieraus alles Not-wendige begründet ist. Von daher kann es in Wahrheit keine Logik des Seins, keine Ontologie geben. Denn Sein ist die Substanz, die nottut, wo sie nicht sein kann (siehe Negation). Von daher hat sie auch Wirkung, wo von ihr abgesehen wird, wo sie nur abstrakt da ist (siehe auch abstrakt menschliche Arbeit, abstrakt menschlicher Sinn). Schon die Natur kennt dies notwendige Sein aus sich selbst heraus und hat sich auch wesentlich als ein System von Notwendigkeiten gebildet. Sie lässt kein Wesen in bloßer Not zur Welt kommen. Ausgestattet mit allem, was nötig ist, tritt ein Lebewesen in die Welt, bis seine Natur ihren Mangel durch die Zeit erfährt, in der sich Energie verbraucht und nach Stoff begehrt. Das Nahrungsbedürfnis ist daher auch das erste Bedürfnis aller Lebewesen, weil es ihrer natürlichen Not entspringt. Das nächste ist die Erhaltung der Art, welche dem Einzelwesen von Natur aus notwendig ist (siehe Geschlecht), weil es endlich ist und stirbt und mit seinem Tod seine Gattung am Leben hält. Der Mensch wurde selbst nur dadurch zu einer Naturmacht, dass er die Elemente der Natur für die ihm nötigen Zwecke in ein eigenes, ihm eigentümliches Verhältnis brachte, in das Verhältnis einer menschlichen Gesellschaft, die auf den Notwendigkeiten seiner Natur beruht, ihn aber zugleich in eine Freiheit hiergegen versetzt, diese so zu gestalten, wie es seiner gesellschaftlichen Natur nicht nur entspricht, sondern diese auch entwickelt und bildet, ihre Geschichte bestimmt. Aber auch gerade in dieser gesellschaftlichen Freiheit sind alle Notwendigkeiten des Menschen immer gesellschaftliche Notwendigkeiten - und der Mangel, aus dem sie entstehen, ist immer zugleich ein gesellschaftlicher Mangel, wie er in den Bedürfnissen der Menschen auftritt. Eine Notwendigkeit ist von da her das Gegenteil einer Möglichkeit, ist also die unzweifelhafte Bedingtheit eines gesellschaftlichen Handelns, welches Freiheit erfordert und erzeugt, ihrer Not immanentes Streben ist. Zugleich ist eine Notwendigkeit aber auch nur die bloße Form, aus der heraus innerhalb gegebener Möglichkeiten entschlossen gehandelt werden muss, wenn es ihr Inhalt verlangt, ihm inadäquat ist. Wo ihr Inhalt, ihre wirkliche Not nicht erkannt wird, kann keine Form ihm adäquat werden. Die Kritik dieser Notwendigkeit ist die Notwendigkeit der Kritik: Kritik der politischen Ökonomie, Kritik der politischen Kultur usw. Form für sich kann keine Not haben, auch wenn sie sich zwingend darstellt, sich darin mystifiziert, dass sie als ein objektives Sollen erscheint, als eine Erfordernis der Gegebenheiten, worin im Grunde deren wirkliche Notwendigkeit, ihr wirklicher Mangel verleugnet wird. In solchem Mythos fremder Bestimmtheit vollzieht und betreibt eine Formbestimmung ihren Fortbestand, deren Mangel sie vermehrt, indem sie als Notwendigkeit seiner Behebung auftritt. Aus Not wird Plage, aus Freiheit Willkür, wenn der wirkliche Mangel eines Lebensverhältnisses nicht erkannt und begriffen wird. In den Ideologien verbindet sich eine dem Mangel entsprechende Assoziation von Freiheit und Gleichheit mit der Notwendigkeit ein Ideal, das sich dem Mangel entzieht, das ihn durch eine Gedankenabstraktion ersetzt. Ungleiches wird nicht dadurch gleich, dass man es vergleicht. Und wer sich seiner Not entzieht, kann nicht frei und also auch nicht wirklich befreit sein oder befreien. Ebenso wenig frei ist, wer nur tut, was nötig ist. Der abstrakte Gedanke beflügelt lediglich die Abhebung von seinem Grund in den wirklichen Lebensverhältnissen, indem er ihre Wirklichkeit zerstreut. In der Verselbständigung als reine Formbestimmung des Denkens und Tuns, als solch formeller Zwang, herrscht eine Form dann tatsächlich nur als eine äußerliche Macht, als Gewalt, welche Befolgung verlangt, also in Wahrheit keine Not wendet, sondern zur Lebensbedingung sich totalisiert und herrscht und sich als das Heil eines Ganzen fortbestimmt. Notwendiges kann nur durch wirkliche Not bestimmt sein, zu der ein Verhalten möglich ist, also nur für Menschen in ihren wirklichen Verhältnissen sein. Und die verlangt ihren Entschluss, sich der Not zu stellen und sich daraus zu befreien, sich aus ihrer Bedingtheit zu befreien, indem sie die Not für sich wenden, also sich geschichtlich hierzu zu verhalten. Der Entschluss setzt also Mögliches voraus und muss in der Lage sein, die Not aufzuheben, die sich zum Fortschritt wendet, wenn ihr entsprochen wird. Von daher besteht kein Widerspruch von Freiheit und Notwendigkeit. Anders ist das im Zwangsverhältnis der Formbestimmungen, welche sich aus der bestimmten Form der gegebenen Beziehungen, ergeben hat. Neuer Inhalt wird darin lediglich einer modifizierten Form unterworfen und gedungen, statt entwickelt. Aus der Formbestimmtheit, dieser Beziehungen kann nur der Trieb ihrer Verselbständigung entwickelt werden, das Prinzip der Trennung und Auftrennung der Inhalte. Notwendigkeit beschreibt also die Wendung einer Not, die nötige Erfordernis der Negation eines Inhalts, der sich in seiner Bestimmtheit wendet. Not-wendiges erfolgt aus dem Mangel, der im Begriff einer Bedingung inbegriffen ist, ein Sollen, das seine Begriffssubstanz logisch zur Abwendung ihrer immanenten Not verlangt. Es ist die Logik des Begriffs, dem notwendig etwas folgen muss. Diese steht der Freiheit des Denkens und der Gedanken solange entgegen, wie es Verhältnisse gibt, worin sich Logik selbständig entfaltet, worin also menschliches Leben nicht vollständig konkret ausgebreitet ist, das Notwendige also überhaupt das einzig Wirkliche ist (vergleiche z.B. den Arbeitsbegriff zwischen Freiheit und Notwendigkeit). Eine Notwendigkeit kann nicht überhistorisch bestehen, sondern lediglich als Moment einer Geschichte, worin Reichtum zugleich Not erzeugt. Ein Aufwand, der einem Zweck immanent ist, kann nur im Prozess seiner Verwirklichung stehen, also nötiger Aufwand für einen Zweck sein, nicht aber für sich notwendig (z.B. Arbeit als Aufwendung zur Erzeugung von Reichtum im Unterschied zu einer Arbeit, welche alleine dessen Formbestimmung bedient, also von einer Notwendigkeit zur anderen gerät,ohne den arbeitenden Menschen wirklich reich zu machen) Von daher macht die Notwendigkeit die Basis einer Geschichte aus, die sich von ihrer Zufälligkeit unterscheidet. Es liegt ganz in dem, was hiervon begriffen und zu tun ist. Der Zufall bleibt solange das Unvermittelte, Unnötige, solange er keinen Sinn zeigt. Die Frage, in wieweit etwas aus Zufall oder Notwendigkeit besteht, hängt damit sehr von der geschichtlichen Bezugnahme des Begreifens ab (siehe historischer Materialismus). Im logischen Begriff besteht das Urteil darüber, was notwendig ist, als ein immanentes Sollen, das Veränderung sucht. In den Möglichkeit ihrer Gegenstände ist das Anderssein substanziell, das im Sollen bestimmt ist. Notwendiges lässt sich daher nicht aufhalten, wo es Substanz findet, denn andernfalls zergeht es in einer Zerstörung seines Ursprungs. Der Begriff Notwendigkeit ist subjektiv wie objektiv zu verstehen. Von daher ist die Notwendigkeit von Kritik, diesen Unterschied zu formulieren. Eine Theorie, welche Kritik ist, beweist die Verkehrung von subjektiver Notwendigkeit in Objektivität und die objektive Notwendigkeit als fremde Subjektivität, als Schmerz der Bedürfnislosigkeit. Objektiv ist die Notwendigkeit eine Wendung innerhalb der Gegebenheiten, Wendung sachlich erzeugter Nöte darin. Subjektiv ist sie die notwendige Freiheit des Subjekts, seinem Verlangen zu folgen, indem es in ihm auch die "Einsicht in die Notwendigkeit" (Hegel) gewinnt und verwirklicht. Notwendigkeit ist subjektiv ein Not wendendes Verlangen im Bedürfnis, die eigene Not zu wenden. Alle Arbeit gründet auf dieser Notwendigkeit und erzeugt zugleich, was dieser Not inbegriffen ist und über sie zugleich hinausgeht: Reichtum. Im Bedürfnis als notwendiges Verlangen ist die Arbeit als notwendige Lebensäußerung inbegriffen, welche zugleich menschliche Geschichte ausmacht - nicht in ihrer gesellschaftlichen Form, sondern ihrem Inhalt nach als Kultur. Die Notwendigkeit der Arbeit einspringt seinem notwendigen Verlangen nach seiner Verweltlichung, seiner Vergegenständlichung als Mensch, als Subjekt seiner Geschichte. Darin äußert sich menschliche Subjektivität wesentlich und wendet zugleich menschliche Fähigkeit zu seinem Glück. Wo er sich äußert, hat er zugleich seinen Reichtum als Basis seiner Geschichte, seiner Selbstbildung außer sich. Notwendig ist hier subjektiv, was objektiv Geschichte macht und Geschichte hat. Objektive Notwendigkeit kann daher nur subjektiv wahr sein. Solange mir Notwendigkeit als die Wendung meiner Not selbstverständlich ist, bin ich tätig in meiner Not zu meinem Glück. In der bürgerlichen Gesellschaft wird aber Notwendigkeit nur objektiv und für sich begriffen, als Fakt, das mich in meinem Handeln bestimmt, weil ich ihm notwendig folgen muss, um existieren zu können. Notwendig ist hier die Fortbestimmung einer Not zu einer Wendigkeit, mit welcher sie fortwährend negiert ist, Übergang in ein anderes Sein, in welchem sie aufgehoben ist, ohne wirkungslos zu sein. Wo ich mich meiner eigenen Not äußerlich verstehe, wo mir die Notwendigkeiten der gesellschaftlichen Verhältnisse selbstverständlich sind, da setze ich mir meine Not äußerlich und bin die Not, die ich zu wenden habe, bin Objekt meiner Subjektivität, Verlangen und Aufhebung dieses Verlangens in einem. Wird Notwendigkeit als Fakt, als selbstverständliche Tatsache, als äußere Gegebenheit und Bedingung anerkannt, so kann das Bewusstsein hierüber nur den Menschen beugen. Es ist ein objektives Bewusstsein, ein Wissen um leere Objektivität, die für den Menschen nichts anderes sein kann, als er für sie sein muss. Ein Denken, das Notwendigkeit als Fakt anerkennt, ist kein Denken, das überhaupt geschichtlich und materiell existieren kann, weil es sich selbst nicht entschließen kann, als Gedanke in der Welt zu sein. Es ist reines Wahrnehmen. Die dialektische Methode weiß ihre Reflextion als den notwendigen Übergang des einen Seins über seine Negation (Nichtsein) als Anderssein, das erst für sich wirklich sein kann, wenn es sich bewährt als ein Wesen, das an und für sich weder das eine, noch das andere, aber beides in der Aufhebung ist und es bewahrt. Die Notwendigkeit erscheint daher als unmittelbar nötiges Fakt, das keine Vermittlung mehr enthält und sich so als natürliche Notwendigkeit, als unwandelbare Naturbedingung geben kann (s.z.B. Warenfetischismus). |
![]() |