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Zum Stichwort "arbeitszeit" gibt es im Kompendium des Kapitals folgende Einträge:


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Zum Band MEW 23, Verzeichn. 1.2:
Doppelcharakter der in der Ware dargestellten Arbeit
Thema der Argumentation in Abschnitt 1, Kapitel 1, Thema Nr. 17:
Konkret bezieht sich die notwendige Arbeitszeit in direktem Verhältnis auf Produktmenge und Produktivkraft. Für die durchschnittliche Arbeitszeit, die Wertgröße der Arbeit, ist dies gleichgültig.
Zum Band MEW 23, Verzeichn. 5.2:
Verwertungsprozeß
Thema der Argumentation in Abschnitt 3, Kapitel 5, Thema Nr. 10:
Die grundlegende Identität aller Arbeit zur Warenproduktion besteht alleine darin, dass sie Wert enthält, dass also reine Quantität von Arbeitszeit in sie eingeht, bevor qualitativ sinnvolle Arbeitsprodukte ihr entsprießen.
Zum Band MEW 23, Verzeichn. 5.2:
Verwertungsprozeß
Thema der Argumentation in Abschnitt 3, Kapitel 5, Thema Nr. 15:
Der Arbeitsprozess, der seiner Natur zufolge qualitativ ist, wird vom Verwertungsprozess bestimmt, der seiner Natur entsprechend nur quantitativ, nur Arbeitszeit sein kann. Die qualitative Grenze solcher Produktionsform liegt lediglich im gesellschaftlichen Bedarf, während ihr bloß quantitativ bestimmter Zweck sie unendlich antreibt.
Zum Band MEW 23, Verzeichn. 8.1:
Die Grenzen des Arbeitstags
Thema der Argumentation in Abschnitt 3, Kapitel 8, Thema Nr. 1:
Der Arbeitstag ist bestimmt durch die zur Reproduktion der arbeitenden Menschen nötigen, also der notwendigen Arbeitszeit und variabel in seiner Gesamtlänge, in welcher auch das Mehrprodukt gebildet wird, lediglich beschränkt durch physische und kulturelle Notwendigkeiten und Bedürfnisse.
Zum Band MEW 23, Verzeichn. :
Thema der Argumentation in Abschnitt 3, Kapitel , Thema Nr. 1:
Da die Arbeitskraft mehr Wert erzeugt, als sie selbst darstellt, verhält sich ihr Preis (Lohn) als Darstellung des Werts der Arbeitskraft zu dem Gesamtwert, den sie erzeugt, in dem Maß ihrer Nutzbarkeit für das Kapital, also in dem Verhältnis, welches die Reproduktion der Arbeitskraft durch das variable Kapital, die notwendige Arbeit, zu dem bringt, was das Kapital als ganzen Produktwert, als deren Wert insgesamt realisiert. Die Masse des Mehrwerts steht also in einem bestimmten Verhältnis zur Menge der gesellschaftlich notwendigen Arbeitszeiten.
Zum Band MEW 23, Verzeichn. :
Thema der Argumentation in Abschnitt 3, Kapitel , Thema Nr. 2:
Zur Erzeugung einer bestimmten Masse von Mehrwert ist ein bestimmtes Verhältnis des Gesamtkapitals zur Masse der Arbeiter und deren Arbeitszeiten nötig: Die Mehrwertsrate. Diese ist durch die physischen Bedingungen des Arbeitstags beschränkt, was nur mit einer erweiterten Masse an Arbeitsleuten zu überwinden ist.
Zum Band MEW 25, Verzeichn. :
Thema der Argumentation in Abschnitt 1, Kapitel , Thema Nr. 6:
Die Beziehungen der Profitrate sind wesentlich andere als die Beziehungen der Mehrwertsrate, weil erstre den Verwertungsgrad des Mehrwerts als Kosten im Bezug auf das gesamte angewandte Kapital, das Gesamtkapital darstellt, während die Mehrwertrate den Verwertungsgrad der unbezahlten Arbeitszeit als Aufwand im Bezug zur Arbeit formuliert. Die Wertgröße des Gesamtkapitals steht in keinem inneren Verhältnis zur Größe des Mehrwerts. Von daher fällt jede Beziehung des Profits auf die Preise des Rohmaterials und der Löhne aus.
Zum Band MEW 25, Verzeichn. :
Thema der Argumentation in Abschnitt 4, Kapitel , Thema Nr. 6:
Die Arbeitszeit der Kaufleute und industriellen Kapitalisten entspringt der ökonomischen Form des Produkts als Ware und bildet keinen Wert. Die diesbezüglich fälligen Löhne und Zirkulationskosten werden aus dem Teil des Profits beglichen, der ihm aus der Differenz zwischen dem Kaufpreis der Waren und dem wirklichen Produktionspreis erwächst.
Zum Band MEW 25, Verzeichn. :
Thema der Argumentation in Abschnitt 4, Kapitel , Thema Nr. 5:
Der Umschlag des Warenhandelskapitals ist in dem Maße profitabel, wie seine Zirkulationszeit sich mit wachsender Masse veringert. Es wird hierbei nicht nur der Warenwert ralisiert, sondern zugleich ein Geldkapital ausgeschwitzt, das unralisierbaren Mehrwert darstellt, also Arbeitszeit erheischt, die keine Produktform auf dem Markt einlösen kann. Die Umlaufzeit bestimmt die Wertmasse, die auf den Markt geworfen werden kann und beschränkt die Masse des produzierten Mehrwerts und trennt diesen von dem Wert des industriell angewandten Gesamtkapitals.
Zum Band MEW 25, Verzeichn. :
Thema der Argumentation in Abschnitt 5, Kapitel , Thema Nr. 5:
Man könnte den Akkumulationsprozeß des Kapitals als Akkumulation von Zinseszins auffassen, wenn die Arbeitszeit schon in der Produktion, nicht aber erst in der Reproduktion des Kapitals wertbildend wäre, und wenn sich in seiner Umschlagzeit nicht auch die Produktivität der Arbeit verändern würde und die Profitrate sinken ließe.