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Zum Stichwort "natur" gibt es im Kompendium des Kapitals folgende Einträge:


Bezug auf Quelle

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Zum Band MEW 23, Verzeichn. 1.4:
Der Fetischcharakter der Ware
Thema der Argumentation in Abschnitt 1, Kapitel 1, Thema Nr. 34:
Wie sich die Natur der Dinge auf den Kopf stellt
Zum Band MEW 23, Verzeichn. 3.3.a:
Schatzbildung
Thema der Argumentation in Abschnitt 1, Kapitel 3, Thema Nr. 25:
Das Material der Schatzbildung ist die Natur, der eingeborene Organismus, der die Grundlage aller gesellschaftlichen Notwendigkeiten beinhaltet, die im gesellschaftlichen Reichtum aufgehoben sind.
Zum Band MEW 23, Verzeichn. 3.3.b:
Zahlungsmittel
Thema der Argumentation in Abschnitt 1, Kapitel 3, Thema Nr. 35:
Geld wird durch seine Fähigkeit, sich als Zahlungsmittel höchster Gewähr durch Naturbesitz zu akkumulieren, selbst zum Reservefonds aller Zahlungsmittel und macht von daher die reelle Schatzbildung unnötig.
Zum Band MEW 23, Verzeichn. 5.1:
Arbeitsprozeß
Thema der Argumentation in Abschnitt 3, Kapitel 5, Thema Nr. 1:
Der Gebrauch der Arbeitskraft ist der Gebrauch ihrer Naturmacht durch die gesellschaftliche Macht des Kapitals, die ihren Wert aus der gesellschaftlichen Ohnmacht des arbeitenden Menschen bezieht.
Zum Band MEW 23, Verzeichn. 5.1:
Arbeitsprozeß
Thema der Argumentation in Abschnitt 3, Kapitel 5, Thema Nr. 2:
Menschliche Arbeit ist immer eine zweckmäßige, wirtschaftliche Tätigkeit. Ihre Quelle ist Mensch und Natur. Ihr Material sind die Produktionsmittel und die Rohmaterialien. Sie verändert ihren materiellen Gegenstand zu einem menschlichen Gegenstand, vermittelt also Mensch und Natur.
Zum Band MEW 23, Verzeichn. 5.2:
Verwertungsprozeß
Thema der Argumentation in Abschnitt 3, Kapitel 5, Thema Nr. 15:
Der Arbeitsprozess, der seiner Natur zufolge qualitativ ist, wird vom Verwertungsprozess bestimmt, der seiner Natur entsprechend nur quantitativ, nur Arbeitszeit sein kann. Die qualitative Grenze solcher Produktionsform liegt lediglich im gesellschaftlichen Bedarf, während ihr bloß quantitativ bestimmter Zweck sie unendlich antreibt.
Zum Band MEW 23, Verzeichn. :
Thema der Argumentation in Abschnitt 3, Kapitel , Thema Nr. 5:
Die Beziehung der Produktionsmittel auf den Arbeitsprozess unterscheidet sich völlig von ihrer Beziehung auf die Wertbildung. Was die Natur der Arbeit durch diese Mittel bewirkt, hat nur Wert durch seinen Fortbestand in einem neuen Gebrauchswert, worin der Wert vergangener Arbeit ununterschieden vom zugesetzten Wert neu zur Welt kommt.
Zum Band MEW 24, Verzeichn. 1.I:
Erstes Stadium. G - W
Thema der Argumentation in Abschnitt 1, Kapitel 1, Thema Nr. 5:
Die Geldfunktion des Kapitals macht seine Bewegung aus und ergreift alle Naturalformen in seinem Zweck. Die Zirkulation seines Wertes zerfällt dabei in die Beziehung auf die Produktionsmittel und die der Arbeitskraft. Letztre verbraucht einen Teil der Produkte zu ihrem Erhalt, worin Geld wieder verschwindet, während erstre in der Warenzirkulation zum Teil erhalten bleibt - zusammen mit dem Mehrwert.
Zum Band MEW 24, Verzeichn. 1.II:
Zweites Stadium. Funktion des produktiven Kapitals
Thema der Argumentation in Abschnitt 1, Kapitel 1, Thema Nr. 9:
Das in Geldform eingesetzte Kapital kauft Gebrauchswerte für sein Verwertungsinteresse, zur produktiven Konsumtion der Naturalformen der Arbeit. Diese hat in der Warenform des Kapitals ihre Geldform nur unter der Bedingung, Ware zu werden. So ist die Zirkulation des Kapitals in der Produktion noch unterbrochen, bis es nach der Warenproduktion durch deren Abverkauf wieder Geldform annehmen kann.
Zum Band MEW 25, Verzeichn. :
Thema der Argumentation in Abschnitt 4, Kapitel , Thema Nr. 1:
Durch die gesellschaftliche Teilung der Arbeit bildete das industrielle Kapital besondre Anlagesphären aus. Die daraus hervorgehenden Formen von Warenkapital und Geldkapital werden von Vulgärökonomen verwechselt mit den aus der Natur der verschiednen Industriezweige hervorgehenden Unterschiede zwischen produktiven Kapitalen in verschiedenen Produktionsanlagen. Sie können den merkantilen Profit in seiner Eigentümlichkeit nicht erklären und leiten ihn deshalb aus dem Produktionsprozess ab.
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