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Tausch
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Teilung
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Theologie
Theorie
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Tod
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Traum einer Sache
Trennung
Trinitarische Formel
Überproduktion
Übervölkerung
Umwelt
Umwelt und Kapital
Unmittelbarkeit
unproduktive Arbeit
Unwesem
Ursprungsbehauptungen
Ursprungssehnsucht
Ursprungstheorie
variables Kapital
Verein
Verkauf
verkehrtes Bewusstsein
Verkehrung
Vernunft
Verrohung der Bedürfnisse
Verschwendung
Verschwörung
Verwertung
Volk
Voraussetzungslosigkeit
Vorstellung
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Ware
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Wertgröße
Wertmasse
Wertsubstanz
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Wille und Macht
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Gefiltert nach Thema "Arbeit"

Textanfang der 237 aus den Marx-Engels-Werken entnommenen Zitate (insgesamt )
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MEW 1, Seite 346: Kritik bezieht sich auf wirkliche Verhältnisse aus der Notwendigkeit einer Position
Es hindert uns also nichts, unsre Kritik an die Kritik der Politik, an die Parteinahme in der Politik, also an wirkliche Kämpfe anzuknüpfen und mit ihnen zu identifizieren. Wir treten dann nicht der Welt doktrinär mit einem neuen Prinzip entgegen: Hier ist die Wahrheit, hier kniee nieder! Wir ...
==> Im Original (MEW 1, Seite 346) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,346
Themen: Kritik, Klassenkampf, Dogmatismus, Traum, Bewusstsein, Mystifikation, Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 346: Reform des Bewußtseins
Unser Wahlspruch muß also sein: Reform des Bewußtseins nicht durch Dogmen, sondern durch Analysierung des mystischen, sich selbst unklaren Bewußtseins, trete es nun religiös oder politisch auf. Es wird sich dann zeigen, daß die Welt längst den Traum von einer Sache besitzt, von der sie nur ...
==> Im Original (MEW 1, Seite 346) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,346_p
Themen: Reform, Revolution, Bewusstsein, Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 21: Selbstbestimmung des Menschen durch seine Produktion
Man kann die Menschen durch das Bewußtsein, durch die Religion, durch was man sonst will, von den Tieren unterscheiden. Sie selbst fangen an, sich von den Tieren zu unterscheiden sobald sie anfangen, ihre Lebensmittel zu produzieren, ein Schritt, der durch ihre körperliche Organisation bedingt ...
==> Im Original (MEW 3, Seite 21) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,021_m
Themen: Arbeit und Geschichte, Arbeit und Subjektwerdung, Natur und Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 21: Menschliche Tätigkeit als Grundlage der menschlichen Geschichte
Alle Geschichtsschreibung muß von diesen natürlichen Grundlagen und ihrer Modifikation im Laufe der Geschichte durch die Aktion der Menschen ausgehen. Man kann die Menschen durch das Bewußtsein, durch die Religion, durch was man sonst will, von den Tieren unterscheiden. Sie selbst fangen an, ...
==> Im Original (MEW 3, Seite 21) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,021_n
Themen: Arbeit und Geschichte, Natur und Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 21: Selbsterzeugung des Menschen durch die Erzeugung der Lebensmittel
Man kann die Menschen durch das Bewußtsein, durch die Religion, durch was man sonst will, von den Tieren unterscheiden. Sie selbst fangen an, sich von den Tieren zu unterscheiden, sobald sie anfangen, ihre Lebensmittel zu produzieren, ein Schritt, der durch ihre körperliche Organisation bedingt ...
==> Im Original (MEW 3, Seite 21) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,021_o
Themen: Arbeit und Geschichte, Natur und Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 29*f: Produktion des Lebens als natürliches und gesellschaftliches Verhältnis
Die Produktion des Lebens, sowohl des eigenen in der Arbeit wie des fremden in der Zeugung, erscheint nun sogleich als ein doppeltes Verhältnis - einerseits als natürliches, andererseits als gesellschaftliches Verhältnis -, gesellschaftlich in dem Sinne, als hierunter das Zusammenwirken mehrerer ...
==> Im Original (MEW 3, Seite 29*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,029_n*f
Themen: Arbeit und Geschichte, Arbeit und Subjektwerdung, Geschichte und Menschheit, Leben, Natur und Mensch, Selbsterzeugung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 31: Teilung der Arbeit als Widerspruch der geistigen und materiellen Verhältnisse
Die Teilung der Arbeit wird erst wirklich Teilung von dem Augenblicke an, wo eine Teilung der materiellen und geistigen Arbeit eintritt. Von diesem Augenblicke an kann sich das Bewußtsein wirklich einbilden, etwas Andres als das Bewußtsein der bestehenden Praxis zu sein, wirklich etwas ...
==> Im Original (MEW 3, Seite 31) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,030_p
Themen: Teilung der Arbeit, Bewusstsein, Theorie, Philosophie | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 32*f: Teilung der Arbeit und widersprüchliche Beziehung
Mit der Teilung der Arbeit, in welcher alle diese Widersprüche gegeben sind und welche ihrerseits wieder auf der naturwüchsigen Teilung der Arbeit in der Familie und der Trennung der Gesellschaft in einzelne, einander entgegengesetzte Familien beruht, ist zu gleicher Zeit auch die Verteilung, und ...
==> Im Original (MEW 3, Seite 32*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,032_m*f
Themen: Teilung der Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 32: Verselbständigtes Bewusstsein
Übrigens ist es ganz einerlei, weis das Bewußtsein alleene anfängt, wir erhalten aus diesem ganzen Dreck nur das eine Resultat, daß diese drei Momente, die Produktionskraft, der gesellschaftliche Zustand und das Bewußtsein, in Widerspruch unter einander geraten können und müssen, weil mit ...
==> Im Original (MEW 3, Seite 32) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,032_n
Themen: Bewusstsein, Teilung der Arbeit, Tätigkeit, Produktion, Konsumtion, | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 50*f: Trennung und Vereinzelung, Isolation als Prinzip des Privateigentums
Die größte Teilung der materiellen und geistigen Arbeit ist die Trennung von Stadt und Land. Der Gegensatz zwischen Stadt und Land fängt an mit dem Übergange aus der Barbarei in die Zivilisation, aus dem Stammwesen in den Staat, aus der Lokalität in die Nation, und zieht sich durch die ganze ...
==> Im Original (MEW 3, Seite 50*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,050*f
Themen: Teilung der Arbeit, Kopfarbeit, Trennung von Stadt und Land, Privateigentum, Barbarei,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 50: Trennung von Stadt und Land, materielle und geistige Teilung der Arbeit
Die größte Teilung der materiellen und geistigen Arbeit ist die Trennung von Stadt und Land. Der Gegensatz zwischen Stadt und Land fängt an mit dem Übergange aus der Barbarei in die Zivilisation, aus dem Stammwesen in den Staat, aus der Lokalität in die Nation, und zieht sich durch die ganze ...
==> Im Original (MEW 3, Seite 50) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,050_m
Themen: Arbeitsteilung materiell und geistig, Teilung der Arbeit, Stadt, Landbevölkerung, Produktivkraft als soziale Macht | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 516*f: Menschliche Vergegenständlichung und die Gegenständlichkeit des menschlichen Gattungswesens
Das praktische Erzeugen einer gegenständlichen Welt, die Bearbeitung der unorganischen Natur ist die Bewährung des Menschen als eines bewußten Gattungswesens, d.h. eines Wesens, das sich zu der Gattung als seinem eigenen Wesen oder zu sich als Gattungswesen verhält. Zwar produziert auch das ...
==> Im Original (MEW 3, Seite 516*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,516_m*f
Themen: Arbeit und Geschichte,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 181*f: Emanzipation der Arbeiterklasse ist die Abschaffung jeder Klasse
Die Bedingung der Befreiung der arbeitenden Klasse ist die Abschaffung jeder Klasse, wie die Bedingung der Befreiung des dritten Standes, der bürgerlichen Ordnung, die Abschaffung aller Stände war. Die arbeitende Klasse wird im Laufe der Entwicklung an die Stelle der alten bürgerlichen ...
==> Im Original (MEW 4, Seite 181*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,181_n*f
Themen: Klassenkampf, Arbeiterklasse, Revolution, Politik, Klassengegensatz | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 181*f: Ende der Klassenkämpfe ist die Befreiung der arbeitenden Klasse
Eine unterdrückte Klasse ist die Lebensbedingung jeder auf den Klassengegensatz begründeten Gesellschaft. Die Befreiung der unterdrückten Klasse schließt also notwendigerweise die Schaffung einer neuen Gesellschaft ein. Soll die unterdrückte Klasse sich befreien können, so muß eine Stufe ...
==> Im Original (MEW 4, Seite 181*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,181_o*f
Themen: Revolution, Arbeiterklasse, Klassenkampf, Produktivkraft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 467*f: Arbeiter als Zubehör der Maschine und Automation, Objekt der Beschleunigung
Die Arbeit der Proletarier hat durch die Ausdehnung der Maschinerie und die Teilung der Arbeit allen selbständigen Charakter und damit allen Reiz für die Arbeiter verloren. Er wird ein bloßes Zubehör der Maschine, von dem nur der einfachste, eintönigste, am leichtesten erlernbare Handgriff ...
==> Im Original (MEW 4, Seite 467*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,467*f
Themen: Reproduktion, Lohn, Beschleunigung, Wertwachstum, Arbeitszeit, Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 467: Gesellschaftlicher Fortschritt durch Wachstum der Produktivkraft
Die Bourgeoisie hat in ihrer kaum hundertjährigen Klassenherrschaft massenhaftere und kolossalere Produktionskräfte geschafften als alle vergangenen Generationen zusammen. Unterjochung der Naturkräfte, Maschinerie, Anwendung der Chemie auf Industrie und Ackerbau, Dampfschifffahrt, Eisenbahnen, ...
==> Im Original (MEW 4, Seite 467) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,467_c
Themen: Wirtschaftswachstum, Wertwachstum, Produktivkraft, gesellschaftliche Arbeit, Maschine, Automation,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 468*f: Lohnarbeit als Zubehör der Maschinerie
Die Arbeit der Proletarier hat durch die Ausdehnung der Maschinerie und die Teilung der Arbeit allen selbständigen Charakter und damit allen Reiz für die Arbeiter verloren. Er wird ein bloßes Zubehör der Maschine, von dem nur der einfachste, eintönigste, am leichtesten erlernbare Handgriff ...
==> Im Original (MEW 4, Seite 468*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,468_m*f
Themen: Lohnarbeit, Maschine, Maschinenarbeit, Maschine und Automation im Const.Kapit.,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 469: Lohnarbeit und widerwärtige Arbeit
In demselben Maße, in dem die Widerwärtigkeit der Arbeit wächst, nimmt daher der Lohn ab. Noch mehr, in demselben Maße, wie Maschinerie und Teilung der Arbeit zunehmen, indemselben Maße nimmt auch die Masse der Arbeit zu, sei es durch Vermehrung der Arbeitsstunden, sei es durch Vermehrung der ...
==> Im Original (MEW 4, Seite 469) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,469_m
Themen: Arbeitsbegriff, Arbeitslohn, Lohnarbeit, Proletariat,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 476: Durchschnittspreis der Lohnarbeit ist das Minimum des Arbeitslohnes zur Lebenserhaltung
Der Durchschnittspreis der Lohnarbeit ist das Minimum des Arbeitslohnes, d.h. die Summe der Lebensmittel, die notwendig sind, um den Arbeiter als Arbeiter am Leben zu erhalten. Was also der Lohnarbeiter durch seine Tätigkeit sich aneignet, reicht bloß dazu hin, um sein nacktes Leben wieder zu ...
==> Im Original (MEW 4, Seite 476) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,476
Themen: Lohnarbeit, Durchschnittsbildung, Lebensmittel, variables Kapital,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 6, Seite 398*f: Arbeitslohn als Geldsumme für den Reproduktionspreis der Arbeitskraft
Der Arbeitslohn <399> ist die Summe Geldes, die der Kapitalist für eine bestimmte Arbeitszeit oder für eine bestimmte Arbeitslieferung zahlt.

Der Kapitalist, so scheint es, kauft also ihre Arbeit mit Geld. Für Geld verkaufen sie ihm ihre Arbeit. Dies ist aber bloß der Schein. Was sie in ...
==> Im Original (MEW 6, Seite 398*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_06,398_m*f


Themen: Arbeitslohn,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 6, Seite 400*f: Lebenstätigkeit des Arbeiters als entäußertes Leben
Die Betätigung der Arbeitskraft, die Arbeit, ist aber die eigne Lebenstätigkeit des Arbeiters, seine eigne Lebensäußerung. Und diese Lebenstätigkeit verkauft er an einen Dritten, um sich die nötigen Lebensmittel zu sichern. Seine Lebenstätigkeit ist für ihn also nur ein Mittel, um ...
==> Im Original (MEW 6, Seite 400*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_06,400_m*f
Themen: Arbeitsbegriff, Entäußerung, Lebenstätigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 6, Seite 537: Ausschließlichkeit des Marktpreises
Allgemeines Gesetz überhaupt, daß es nicht zwei Marktpreise geben kann, und zwar dominiert der niedrigere Marktpreis (bei gleicher Qualität).

Gesetzt 1.000 Arbeiter von gleicher Geschicklichkeit; 50 außer Brot; so wird der Preis bestimmt nicht durch die 950 beschäftigten, sondern durch die ...
==> Im Original (MEW 6, Seite 537) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_06,537_m


Themen: Arbeitslohn,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 6, Seite 538: Verdrängung der Arbeiter durch die Maschine
Geht der Arbeiter, durch die Maschine verdrängt, in einen andren Arbeitszweig über, so ist das regelmäßig ein schlechterer. Er kommt nie wieder in seine frühere Lage.

Die Maschine und die Teilung der Arbeit setzen wohlfeile Arbeit an die Stelle von teurer ...
==> Im Original (MEW 6, Seite 538) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_06,538_m


Themen: Arbeitslohn,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 6, Seite 542: Relation von Arbeitslohn und Geld
a) Um den relativen Arbeitslohn zu bestimmen, ist zu bemerken, daß ein Taler für einen Arbeiter und ein Taler für einen Arbeitgeber nicht gleichen Wert haben. Der Arbeiter muß alles schlechter kaufen und teurer. Sein Taler kommandiert weder so viel noch so gute Ware als der des Arbeitgebers. ...
==> Im Original (MEW 6, Seite 542) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_06,542_m
Themen: Arbeitslohn, Krise (ökonomische),  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 6, Seite 542*f: Krise und Lohn
Im Falle einer Krise

a) wird der Arbeiter seine Ausgaben einschränken oder, [um] ihre Produktivität zu vermehren, entweder längere Stundenzahl oder mehr in derselben Stunde fabrizieren. Da ihr Lohn aber reduziert ist, weil die Nachfrage nach ihrem Produkt abgenommen, vermehren sie noch das ...
==> Im Original (MEW 6, Seite 542*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_06,542_n*f


Themen: Arbeitslohn,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 17*ff: Abstrakte Arbeit als unterschiedslose Arbeit
Die Arbeit, die sich gleichmäßig in ihnen vergegenständlicht, muß selbst gleichförmige, unterschiedslose, "einfache Arbeit" sein, der es ebenso gleichgültig, ob sie in Gold, Eisen, Weizen, Seide erscheint, wie es dem Sauerstoff ist, ob er vorkommt im Rost des Eisens, der ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 17*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,017_m*ff
Themen: Abstraktion, abstrakt menschliche Arbeit, Arbeitsbegriff,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 20*ff: Entwicklung der abstrakten (gleichgültigen) Arbeit aus dem ländlichen Patriachat
In der ländlich-patriarchalischen Industrie dagegen, wo Spinner und Weber unter demselben Dach hausten, der weibliche Teil der Familie spann, der männliche webte, sage zum Selbstbedarf der Familie, waren Garn und Leinwand gesellschaftliche Produkte, Spinnen und Weben gesellschaftliche Arbeiten ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 20*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,020_m*ff
Themen: abstrakt menschliche Arbeit, Arbeitsbegriff,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 66*ff: Arbeitsgeld im Maß der Arbeitszeit
Die Lehre von der Arbeitszeit als unmittelbarer Maßeinheit des Geldes ist zuerst systematisch entwickelt worden von John Gray. Er lässt eine nationale Zentralbank vermittelst ihrer Zweigbanken die Arbeitszeit vergewissern, die in der Produktion der verschiedenen Waren verbraucht wird. Im ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 66*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,066_m*ff
Themen: Arbeitsgeld nach Arbeitszeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 619: Produktion ist Aneignung der Natur
Alle Produktion ist Aneignung der Natur von Seiten des Individuums innerhalb und vermittels einer bestimmten Gesellschaftsform. ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 619) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,619_m
Themen: Natur als Bedingungung, Naturgeschichte des Menschen, Natur und Arbeit, Produktion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 622: Produktion ist unmittelbar auch Konsumtion
Die Produktion ist unmittelbar auch Konsumtion. Doppelte Konsumtion, subjektive und objektive: Das Individuum, das im Produzieren seine Fähigkeiten entwickelt, gibt sie auch aus, verzehrt sie im Akt der Produktion, ganz wie das natürliche Zeugen eine Konsumtion von Lebenskräften ist... Der Akt ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 622) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,622_m
Themen: Arbeit und Bedürfnis, Produktive Arbeit im Kapitalismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 622*f: Konsumtion ist unmittelbar auch Produktion
Und auch umgekehrt: "Die Konsumtion ist unmittelbar auch Produktion, wie in der Natur die Konsumtion der Elemente und der chemischen Stoffe Produktion der Pflanze ist ... Die Produktion ist also unmittelbar Konsumtion, die Konsumtion ist unmittelbar Produktion. Jede ist unmittelbar ihr ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 622*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,622_n*f
Themen: Arbeit und Bedürfnis, Produktive Arbeit im Kapitalismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 622*ff: Beziehung von Produktion und Konsumtion
Die Konsumtion ist unmittelbar auch Produktion, wie in der Natur die Konsumtion der Elemente und der chemischen Stoffe Produktion der Pflanze ist. Daß in der Nahrung z.B., einer Form der Konsumtion, der Mensch seinen eignen Leib produziert, ist klar. Es gilt dies aber von jeder andren Art der ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 622*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,622_o*ff
Themen: Arbeit und Bedürfnis,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 625: Gesellschaft kann kein einziges Subjekt sein
Die Gesellschaft als ein einziges Subjekt betrachten, ist, sie überdem falsch betrachten - spekulativ. Bei einem Subjekt erscheinen Produktion und Konsumtion als Momente eines Aktes. Das Wichtigste ist hier nur hervorgehoben, daß, betrachte man Produktion und Konsumtion als Tätigkeiten eines ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 625) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,625_m
Themen: Bedürfnis, Bedürfnis und Gegenstand, Gesellschaft, Konsumtion, Notwendigkeit, Notdurft, Produktive Arbeit im Kapitalismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 625: Bedürfnis und Produktion
Die Produktion liefert dem Bedürfnis nicht nur ein Material, sondern sie liefert dem Material auch ein Bedürfnis. Wenn die Konsumtion aus ihrer ersten Naturrohheit und Unmittelbarkeit heraustritt - und das Verweilen in derselben wäre selbst noch das Resultat einer in der Naturrohheit steckenden ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 625) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,625_n
Themen: Produktive Arbeit im Kapitalismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 625: Gesellschaftliche Vermittlung von Konsumtion und Produktion
Die Produktion ist nicht nur unmittelbar Konsumtion, und die Konsumtion unmittelbar Produktion; noch ist die Produktion nur Mittel für die Konsumtion und die Konsumtion Zweck für die Produktion, das heißt, daß jede der anderen ihren Gegenstand liefert, die Produktion äußerlichen der ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 625) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,625_o
Themen: Produktive Arbeit im Kapitalismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 634*f: Arbeitbegriff in der Gleichgültigkeit gegen ihre Bestimmtheit setzt ihre Totalität voraus
Arbeit scheint eine ganz einfache Kategorie. Auch die Vorstellung derselben in dieser Allgemeinheit - als Arbeit überhaupt - ist uralt. Dennoch, ökonomisch in dieser Einfachheit gefaßt, ist »Arbeit« eine ebenso moderne Kategorie wie die Verhältnisse, die diese einfache Abstraktion ...
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Themen: Arbeit, Abstraktion, abstrakt menschliche Arbeit, Realabstraktion,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 634*f: Konsumtion als Moment der Produktion
Die Konsumtion ist unmittelbar auch Produktion, wie in der Natur die Konsumtion der Elemente und der chemischen Stoffe Produktion der Pflanze ist. Daß in der Nahrung z.B., einer Form der Konsumtion, der Mensch seinen eignen Leib produziert, ist klar. Es gilt dies aber von jeder andren Art der ...
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Themen: Arbeitsbegriff,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 16, Seite 131_a*f: Wert der Arbeitskraft
Woher (kommt) die sonderbare Erscheinung ..., dass wir auf dem Markt eine Gruppe Käufer finden, die Besitzer von Boden, Maschinerie, Rohstoff und Lebensmitteln sind, die alle, abgesehen von Boden in seinem rohen Zustand, Produkte der Arbeit sind, und auf der anderen Seite eine Gruppe Verkäufer, ...
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Themen: Arbeit, Arbeitskraft, Wert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 16, Seite 136*f: Mehrwert und Profit
Den Mehrwert oder den Teil des Gesamtwerts der Ware, worin die Mehrarbeit oder unbezahlte Arbeit des Arbeiters vergegenständlicht ist, nenne ich Profit. Es ist nicht die Gesamtsumme dieses Profits, die der industrielle Kapitalist einsteckt. Das Bodenmonopol setzt den Grundeigentümer in den Stand, ...
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Themen: Mehrwert, Profit, unbezahlte Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 16, Seite 137: Lohnarbeit und unmittelbarer Mehrwert
Es ist der industrielle Kapitalist, der unmittelbar Mehrwert aus dem Arbeiter herauspreßt, welchen Teil auch immer er schließlich zu behalten imstande ist. Um dies Verhältnis zwischen industriellem Kapitalisten und Lohnarbeiter dreht sich daher das ganze Lohnsystem und das ganze gegenwärtige ...
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Themen: Lohnarbeit, Mehrwert, Steuer, Grundeigentum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 16, Seite 138: Lohnarbeit, Rente, Profit und Zins
Wenn eine Arbeitsstunde sich vergegenständlicht in einem Wert von 6 d., wenn der Arbeitstag des Arbeiters 12 Stunden ausmacht, wenn die Hälfte dieser Zeit aus unbezahlter Arbeit besteht, wird diese Mehrarbeit der Ware einen Mehrwert von 3 sh. zusetzen, d.h. einen Wert, für den kein Äquivalent ...
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Themen: Lohnarbeit, Rente, Profit, Zins | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 16, Seite 141*f: Steigen und Fallen des Arbeitslohns
Laßt uns nun nacheinander die Hauptfälle betrachten, worin eine Steigerung des Arbeitslohns versucht oder seiner Herabsetzung entgegengewirkt wird.

1. Wir haben gesehn, daß der Wert der Arbeitskraft, oder in landläufigerer Redeweise: der Wert der Arbeit, bestimmt ist durch den Wert der ...
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Themen: Lohnarbeit, variables Kapital | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 16, Seite 152: Überschätzung der gewerkschaftlichen Kämpfe
Gleichzeitig ... sollte die Arbeiterklasse die endgültige Wirksamkeit dieser tagtäglichen gewerkschaftlichen Kämpfe nicht überschätzen. Sie sollte nicht vergessen, dass sie gegen Wirkungen kämpft, nicht aber gegen die Ursachen dieser Wirkungen; dass sie zwar die Abwärtsbewegung verlangsamt, ...
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Themen: Lohnarbeit, Klassenkampf, Lohn, Arbeitskraft, Gewerkschaft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 16, Seite 152: Positionen zur Lohnrate
1. Eine allgemeine Steigerung der Lohnrate würde auf ein Fallen der allgemeinen Profitrate hinauslaufen, ohne jedoch, allgemein gesprochen, die Warenpreise zu beeinflussen.

2. Die allgemeine Tendenz der kapitalistischen Produktion geht dahin, den durchschnittlichen Lohnstandard nicht zu ...
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Themen: Lohnarbeit, Klassenkampf, Lohn, Arbeitskraft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 16, Seite 317: Gesetzliche Beschränkung des Arbeitstags
die gesetzliche Beschränkung des Arbeitstages (ist) eine Vorbedingung ..., ohne welche alle weiteren sozialen Verbesserungen unmöglich sind.

Es liegt in der Natur des Kapitals, einen Teil der Arbeiterbevölkerung zu überarbeiten und einen anderen (durch Arbeitslosigkeit) zu verarmen. ...
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Themen: Arbeitstag,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 17, Seite 342: Kommune ist die Regierung der Arbeiterklasse
Die Mannigfaltigkeit der Deutungen, denen die Kommune unterlag, und die Mannigfaltigkeit der Interessen, die sich in ihr ausgedrückt fanden, beweisen, dass sie eine durch und durch ausdehnungsfähige politische Form war, während alle früheren Regierungsformen wesentlich unterdrückend gewesen ...
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Themen: Kommunismus, kommune, Proletariat, Arbeiterklasse, Reichtum als Vielfalt, Herrschaft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 17, Seite 342: Emanzipation der Arbeit zur menschlichen Arbeit
Einmal die Arbeit emanzipiert, so wird jeder Mensch ein Arbeiter, und produktive Arbeit hört auf, eine Klasseneigenschaft zu sein. ...
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Themen: Arbeit, Arbeitsbegriff, Arbeitszeit und Mehrwert, Internationaler Kommunalismus, Produktionsprozess, Resultate, Revolution,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 19, Seite 16: Nutzbringende Arbeit kann keine politische Position begründen
Zweiter Teil des Paragraphen: "Nutzbringende Arbeit ist nur in der Gesellschaft und durch die Gesellschaft möglich."

Nach dem ersten Satz war die Arbeit die Quelle alles Reichtums und aller Kultur, also auch keine Gesellschaft ohne Arbeit möglich. Jetzt erfahren wir umgekehrt, daß keine ...
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Themen: Ökonomie, Nützlichkeit, Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 19, Seite 18*f: Realsozialistische Begrifflichkeiten bei Lassalle
Nehmen wir zunächst das Wort ‚Arbeitsertrag‘ im Sinne des Produkts der Arbeit, so ist der genossenschaftliche Arbeitsertrag in einer kommunistischen Gesellschaft das gesellschaftliche Gesamtprodukt. Davon ist nun abzuziehen:

Erstens: Deckung zum Ersatz der verbrauchten ...
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Themen: Arbeit, Gerechtigkeit, Genossenschaft, Gewerkschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 19, Seite 18: Kommunismus innerhalb kapitalistischer Bedingungen - Marx zu Lassalle
Womit wir es hier [im Text von Lassalle, dem Gothaer Programm] zu tun haben, ist eine kommunistische Gesellschaft, nicht wie sie sich auf ihrer eignen Grundlage entwickelt hat, sondern umgekehrt, wie sie eben aus der kapitalistischen Gesellschaft hervorgeht, also in jeder Beziehung, ökonomisch, ...
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Themen: Realsozialismus, Lassalle, Arbeit und Gesellschaft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 19, Seite 18*ff: Arbeitszeit-Geld und Marx
3. "Die Befreiung der Arbeit erfordert die Erhebung der Arbeitsmittel zu Gemeingut der Gesellschaft und die genossenschaftliche Regelung der Gesamtarbeit mit gerechter Verteilung des Arbeitsertrags." [aus dem Gothaer Programm]
[...]
Womit wir es hier zu tun haben, ist eine kommunistische ...
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Themen: Arbeitsgeld nach Arbeitszeit, Gerechtigkeit, Sozialismus | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 19, Seite 19*f: Wo Produktionsmitteln als Gemeingut existieren ist Warentausch unnötig
Innerhalb der genossenschaftlichen, auf Gemeingut an den Produktionsmitteln gegründeten Gesellschaft tauschen die Produzenten ihre Produkte nicht aus; ebenso wenig erscheint hier die auf Produkte verwandte Arbeit als Wert dieser Produkte, als eine von ihnen besessene sachliche Eigenschaft, da ...
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Themen: Genossenschaft, Gemeingut, Eigenschaft, Gesamtarbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 19, Seite 23*f: Internationalismus der Arbeiterklasse ist nicht abhängig von "Internationaler Arbeiterassoziation"
"Die Arbeiterklasse wirkt für ihre Befreiung zunächst im Rahmen des heutigen nationalen Staats, sich bewußt, daß das notwendige Ergebnis ihres Strebens, welches den Arbeitern aller Kulturländer gemeinsam ist, die internationale Völkerverbrüderung sein wird." (Lassalle)

Lassalle hatte, ...
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Themen: Arbeiterklasse, Internationaler Kommunalismus, Internationale, Organisationsform, Staat (politisch), Nationalstaat | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 19, Seite 24*ff: Aufhebung der Lohnarbeit erfordert Aufhebung des Privateigentums der Produktionsmittel
"Von diesen Grundsätzen ausgehend, erstrebt die deutsche Arbeiterpartei mit allen gesetzlichen Mitteln den freien Staat - und - die sozialistische Gesellschaft; die Aufhebung des Lohnsystems mit dem ehernen Lohngesetz - und - der Ausbeutung in jeder Gestalt; die Beseitigung aller sozialen und ...
==> Im Original (MEW 19, Seite 24*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_19,024_m*ff
Themen: Ökonomie, Lohnarbeit, Produktionsmittel, Privateigentum, Sozialismus, Revolution, Arbeitslohn | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 19, Seite 26*f: Arbeiterkooperation kann nicht auf der Basis eines Staates richtig sein
"Die deutsche Arbeiterpartei verlangt, um die Lösung der sozialen Frage anzubahnen, die Errichtung von Produktivgenossenschaften mit Staatshilfe unter der demokratischen Kontrolle des arbeitenden Volks. Die Produktivgenossenschaften sind für Industrie und Ackerbau in solchem Umfang ins Leben zu ...
==> Im Original (MEW 19, Seite 26*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_19,026_m*f
Themen: Staat überhaupt, Gesamtarbeit, Arbeiterkooperation, Genossenschaft, Arbeiterklasse, Sozialismus, Lohnarbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 19, Seite 27: Politische Freiheit als Maß der Staatsformation
Die politische Freiheit besteht darin, den Staat aus einem der Gesellschaft übergeordneten in ein ihr völlig untergeordnetes Organ zu verwandeln, und auch heute sind die Staatsformen freier oder unfreier in dem Maß, worin sie die Freiheit des Staates beschränken. ...
==> Im Original (MEW 19, Seite 27) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_19,027_m
Themen: Freiheit, Staat, Arbeiterbewegung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 19, Seite 27*ff: Freiheit des Staates ist das Willkürprinzip der bürgerlichen Staatsmaschine
"Freiheitliche Grundlage des Staats." (Lassalle)

Zunächst nach II erstrebt die deutsche Arbeiterpartei "den freien Staat".

Freier Staat - was ist das?

Es ist keineswegs Zweck der Arbeiter, die den beschränkten Untertanenverstand losgeworden, den Staat "frei" zu machen. Im ...
==> Im Original (MEW 19, Seite 27*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_19,027_n*ff
Themen: Staat (Begriff), Ideologie, Gemeinwesen, Klassenkampf, Sozialismus, Arbeiterbewegung, Diktatur des Proletariats, Kommunismus | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 19, Seite 27: Sozialisten der deutsche Arbeiterpartei behandeln den "freien" Staat als ein selbständiges Wesen
Freier Staat - was ist das?

Es ist keineswegs Zweck der Arbeiter, die den beschränkten Untertanenverstand losgeworden, den Staat "frei" zu machen. Im Deutschen Reich ist der "Staat" fast so "frei" als in Rußland. Die Freiheit besteht darin, den Staat aus einem der Gesellschaft ...
==> Im Original (MEW 19, Seite 27) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_19,027_o


Themen: Arbeiterbewegung, Staat, Freiheit, Sozialismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 19, Seite 404: Wesentlich ist die parzellierte Arbeit als Quelle der privaten Aneignung und Akkumulation
Abgesehen von allen von außen kommenden schädlichen Einflüssen trägt die Gemeinde in ihrem eigenen Innern die sie zerstörenden Elemente.

Das Privateigentum an Grund und Boden hat sich bereits dorthin eingeschlichen in Gestalt eines Hauses mit seinem Hof, es kann sich zu einem starken ...
==> Im Original (MEW 19, Seite 404) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_19,404


Themen: Grundbesitz, Teilung der Arbeit, Gleichheit, Ungerechtigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 169: Maximale Verkürzung der Arbeitszeit durch Verteilung der Arbeit auf Alle
Erst die durch die große Industrie erreichte ungeheure Steigerung der Produktivkräfte erlaubt, die Arbeit auf alle Gesellschaftsmitglieder ohne Ausnahme zu verteilen und dadurch die Arbeitszeit eines jeden so zu beschränken, dass für alle hinreichend freie Zeit bleibt, um sich an den ...
==> Im Original (MEW 20, Seite 169) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,169
Themen: Produktivkraft, Arbeitszeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 169: Die Steigerung der Produktivkräfte erlaubt es, Arbeit und Freizeit gerecht zu verteilen
Erst die durch die große Industrie erreichte ungeheure Steigerung der Produktivkräfte erlaubt, die Arbeit auf alle Gesellschaftsmitglieder ohne Ausnahme zu verteilen und dadurch die Arbeitszeit eines jeden so zu beschränken, dass für alle hinreichend freie Zeit bleibt, um sich an den ...
==> Im Original (MEW 20, Seite 169) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,169_b
Themen: Arbeitszeit, Freizeit, Produktivität | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 169: Maximale Verkürzung der Arbeitszeit durch Verteilung der Arbeit auf Alle
Erst die durch die große Industrie erreichte ungeheure Steigerung der Produktivkräfte erlaubt, die Arbeit auf alle Gesellschaftsmitglieder ohne Ausnahme zu verteilen und dadurch die Arbeitszeit eines jeden so zu beschränken, dass für alle hinreichend freie Zeit bleibt, um sich an den ...
==> Im Original (MEW 20, Seite 169) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,169_m
Themen: Arbeitszeit und Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 369: Bewegung ist als Daseinsweise, als inhärentes Attribut der Materie zu begreifen
Bewegung in dem allgemeinsten Sinn, in dem sie als Daseinsweise, als inhärentes Attribut der Materie gefaßt wird, begreift alle im Universum vorgehenden Veränderungen und Prozesse in sich, von der bloßen Ortsveränderung bis zum Denken. ...
==> Im Original (MEW 20, Seite 369) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,369_a
Themen: Bewegung, Arbeit, Leben, Natur,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 51*f: Der Wert als Residuum der Arbeit in den Proportionen der Tauschwerte
Betrachten wir nun das Residuum der Arbeitsprodukte. Es ist nichts von ihnen übriggeblieben als dieselbe gespenstige Gegenständlichkeit, eine bloße Gallerte unerschiedsloser menschlicher Arbeit, d.h. der Verausgabung menschlicher Arbeitskraft ohne Rücksicht auf die Form ihrer Verausgabung. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 51*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,051_c*f
Themen: Grenznutzentheorie, Arbeitswerttheorie | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 52: Der Nutzen der Arbeitsprodukte als unterschiedslose Verausgabung von menschlicher Arbeit
Mit dem nützlichen Charakter der Arbeitsprodukte verschwindet der nützlicher Charakter der in ihnen dargestellten Arbeiten, es verschwinden also auch die verschiedenen konkreten Formen dieser Arbeiten, sie unterscheiden sich nicht länger, sondern sind allzusamt reduziert auf gleiche menschliche ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 52) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,052
Themen: Ware, abstrakt menschliche Arbeit, Reduktion, Abstraktion | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 53*f: Die Wertgröße als Quantum gesellschaftlich notwendiger Arbeit in durchschnittliche Zeit
"Ein Gebrauchswert oder Gut hat also nur einen Wert, weil abstrakt menschliche Arbeit in ihm vergegenständlicht oder materialisiert ist. Wie nun die Größe seines Werts messen? Durch das Quantum der in ihm enthaltenen "wertbildenden Substanz", der Arbeit. Die Quantität der Arbeit selbst mißt ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 53*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,053_n*f
Themen: Durchschnittsbildung, Arbeitszeit, notwendige Arbeitszeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 54: Die durchschnittliche gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit bestimmt die Wertgröße der Ware
Es ist ... nur das Quantum gesellschaftlich notwendiger Arbeit oder die zur Herstellung eines Gebrauchswerts gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit, welche seine Wertgröße bestimmt. Die einzelne Ware gilt hier überhaupt als Durchschnittsexemplar ihrer Art. Waren, worin gleich große ...
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Themen: Wertgröße, Durchschnittsbildung, Arbeitszeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 54: Gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit
Gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit ist Arbeitszeit, erheischt, um irgendeinen Gebrauchswert mit den vorhandenen gesellschaftlich-normalen Produktionsbedingungen und dem gesellschaftlichen Durchschnittswert von Geschick und Intensität der Arbeit darzustellen. ...
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Themen: Arbeitszeit, Wertgröße | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 55: Produktivkraft im umgekehrten Verhältnis zur Arbeitsmasse
Je größer die Produktivkraft der Arbeit, desto kleiner die zur Herstellung eines Artikels erheischte Arbeitszeit, desto kleiner die in ihm kristallisierte Arbeitsmasse, desto kleiner sein Wert. Umgekehrt, je kleiner die Produktivkraft der Arbeit, desto größer die zur Herstellung eines Artikels ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 55) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,055_d
Themen: Produktivkraft, Arbeitsaufwand, Wirtschaftswachstum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 56: Zwiespältige Natur der warenproduzierenden Arbeit
Ursprünglich erschien uns die Ware als ein Zwiespältiges, Gebrauchswert und Tauschwert. Später zeigte sich, dass auch die Arbeit, soweit sie im Wert ausgedrückt ist, nicht mehr dieselben Merkmale besitzt, die ihr als Erzeugerin von Gebrauchswerten zukommen. Diese zwiespältige Natur der in der ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 56) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,056_m
Themen: Arbeitsbegriff,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 56*f: Gesellschaftliche Teilung der Arbeit als Existenzbedingung der Warenproduktion
In der Gesamtheit der verschiedenartigen Gebrauchswerte oder Warenkörper erscheint eine Gesamtheit ebenso mannigfaltiger, nach Gattung, Art, Familie, Unterart, Varietät verschiedner nützlicher Arbeiten - eine gesellschaftliche Teilung der Arbeit. Sie ist Existenzbedingung der Warenproduktion, ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 56*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,056_n*f
Themen: Teilung der Arbeit, Arbeitsteilung, Teilung, Trennung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 57: Nützliche Arbeit als Bildnerin von Gebrauchswert
Als Bildnerin von Gebrauchswerten, als nützliche Arbeit, ist die Arbeit daher eine von allen Gesellschaftsformen unabhängige Existenzbedingung des Menschen, ewige Naturnotwendigkeit, um den Stoffwechsel zwischen Mensch und Natur, also das menschliche Leben zu vermitteln. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 57) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,057_m
Themen: Arbeitsbegriff, Gebrauchswert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 57*f: Arbeit als stoffliche Vermittlung und Teilarbeit als Form gesellschaftlicher Arbeit
Wo ihn das Kleidungsbedürfnis zwang, hat der Mensch jahrtausendelang geschneidert, bevor aus einem Menschen ein Schneider wurde. Aber das Dasein von Rock, Leinwand, jedem nicht von Natur vorhandenen Element des stofflichen Reichtums, musste immer vermittelt sein durch eine spezielle, zweckmäßig ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 57*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,057_n*f
Themen: Arbeitsbegriff,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 57: Die Unabhängigkeit der Privatgeschäfte als System der Teilung der Arbeit
In einer Gesellschaft, deren Produkte allgemein die Form der Ware annehmen, d.h. in einer Gesellschaft von Warenproduzenten, entwickelt sich dieser qualitative Unterschied der nützlichen Arbeiten, welche unabhängig voneinander als Privatgeschäfte selbständiger Produzenten betrieben werden, zu ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 57) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,057_o
Themen: Teilung der Arbeit, Isolation | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 57: Gleichgültigkeit der Produkte in der Warenform auf dem Markt
Dem Rock ist es übrigens gleichgültig, ob er vom Schneider oder vom Kunden des Schneiders getragen wird. In beiden Fällen wirkt er als Gebrauchswert. Ebensowenig ist das Verhältnis zwischen dem Rock und der ihn produzierenden Arbeit an und für sich dadurch verändert, daß die Schneiderei ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 57) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,057_p
Themen: Teilung der Arbeit, Gleichgültigkeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 57: Menschliche Arbeit als Naturaneignung, als spezielle, zweckmäßig produktive Tätigkeit
Jedem nicht von Natur vorhandnen Element des stofflichen Reichtums, mußte immer vermittelt sein durch eine spezielle, zweckmäßig produktive Tätigkeit, die besondere Naturstoffe besondren menschlichen Bedürfnissen assimiliert. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 57) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,057_q
Themen: Naturmacht, Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 60*f: Wachstum des stofflichen Reichtums ist nicht Wertwachstum
Ein größeres Quantum Gebrauchswert bildet an und für sich größeren stofflichen Reichtum, zwei Röcke mehr als einer. Mit 2 Röcken kann man 2 Menschen kleiden, mit einem Rock nur einen Menschen usw. Dennoch kann der steigenden Masse des stofflichen Reichtums ein gleichzeitiger Fall seiner ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 60*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,060_m*f
Themen: Produktivkraft, Wertwachstum, Reichtum, Arbeitszeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 61: Abstrakt menschliche Arbeit als Arbeit, die auf ihre Physiologie reduziert ist
Alle Arbeit ist einerseits Verausgabung menschlicher Arbeitskraft im physiologischen Sinn, und in dieser Eigenschaft gleicher menschlicher oder abstrakt menschlicher Arbeit bildet sie den Warenwert. Alle Arbeit ist andererseits Verausgabung menschlicher Arbeitskraft in besonderer zweckbestimmter ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 61) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,061_m
Themen: Abstraktion, abstrakt menschliche Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 61: Der bleibende Nutzen der Arbeit bei veränderter Produktivität
Nimm aber an, die zur Produktion eines Rocks notwendige Arbeit steige auf das Doppelte oder falle um die Hälfte. Im ersten Fall hat ein Rock soviel Wert als vorher zwei Röcke, im letztern Fall haben zwei Röcke nur soviel Wert als vorher einer, obgleich in beiden Fällen ein Rock nach wie vor ...
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Themen: Arbeit, Produktivität, Nützlichkeit, Nutzen, Wirtschaft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 62: Die absolute Unnatur der Wertgegenständlichkeit
Die Wertgegenständlichkeit der Waren unterscheidet sich dadurch von der Wittib Hurtig, daß man nicht weiß, wo sie zu haben ist. Im graden Gegenteil zur sinnlich groben Gegenständlichkeit der Warenkörper geht kein Atom Naturstoff in ihre Wertgegenständlichkeit ein. Man mag daher eine einzelne ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 62) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,062_d
Themen: Wert, Natur, Stoff pro Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 65: Wertcharakter tritt hier hervor durch die auf ihre Gleichheit reduziert Beziehung der Waren
"Sagen wir: als Werte sind die Waren bloße Gallerten menschlicher Arbeit, so reduziert unsre Analyse dieselben auf die Wertabstraktion, gibt ihnen aber keine von ihren Naturalformen verschiedne Wertform. Anders im Wertverhältnis einer Ware zur andern. Ihr Wertcharakter tritt hier hervor durch ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 65) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,065_a
Themen: Reduktion, abstrakt menschliche Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 65: Die Naturalform realisiert im Wertausdruck das Gemeine ihrer Abstraktion, abstrakte Arbeit
Sagen wir: als Werte sind die Waren bloße Gallerten menschlicher Arbeit, so reduziert unsre Analyse dieselben auf die Wertabstraktion, gibt ihnen aber keine von ihren Naturalformen verschiedne Wertform. Anders im Wertverhältnis einer Ware zur andern. Ihr Wertcharakter tritt hier hervor durch ihre ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 65) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,065_b
Themen: abstrakt menschliche Arbeit, Wert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 72: Die Verkehrung der Sache durch den Wertausdruck
Im Wertausdruck der Ware wird die Sache verdreht. Um z.B. auszudrücken, daß das Weben nicht in seiner konkreten Form als Weben, sondern in seiner allgemeinen Eigenschaft als menschliche Arbeit den Leinwandwert bildet, wird ihm die Schneiderei, die konkrete Arbeit, die das Leinwand-Äquivalent ...
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Themen: Verkehrung, abstrakt menschlicher Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 73: Privatarbeit wird zur Form ihres Gegenteils zu unmittelbar gesellschaftlicher Arbeit
Indem aber die konkrete Arbeit .. als bloßer Ausdruck unterschiedsloser menschlicher Arbeit gilt, besitzt sie die Form der Gleichheit mit andrer Arbeit ... und ist daher, obgleich Privatarbeit, wie alle andre, Waren produzierende Arbeit, dennoch Arbeit in unmittelbar gesellschaftlicher Form. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 73) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,073
Themen: Privat, Gesellschaft, Arbeit, Verkehrung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 81: Die allgemeine Wertform ist der gesellschaftliche Ausdruck der Warenwelt
So ist die im Warenwert vergegenständlichte Arbeit nicht nur negativ dargestellt als Arbeit, worin von allen konkreten Formen und nützlichen Eigenschaften der wirklichen Arbeiten abstrahiert wird. Ihre eigne positive Natur tritt ausdrücklich hervor. Sie ist die Reduktion aller wirkliche Arbeiten ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 81) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,081_a
Themen: Negation, abstrakt Allgemeines, Wertform, Äquivalentform, abstrakt menschliche Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 105: Im Austausch entsteht nicht Wert, sondern lediglich Wertform als sachliche Hülle verausgabter Arbeit
Man hat gesehn, daß die Geldform nur der an einer Ware festhaftende Reflex der Beziehungen aller andren Waren. Daß Geld Ware ist, ist also nur eine Entdeckung für den, der von seiner fertigen Gestalt ausgeht, um sie hinterher zu analysieren. Der Austauschprozeß gibt der Ware, die er in Geld ...
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Themen: Wertform, abstrakt menschliche Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 106: Die zur Produktion von Wert erheischte Arbeitszeit drückt sich in dem Quantum jeder andren Ware aus
Wie jede Ware kann das Geld seine eigne Wertgröße nur relativ in andren Waren ausdrücken. Sein eigner Wert ist bestimmt durch die zu seiner Produktion erheischte Arbeitszeit und drückt sich in dem Quantum jeder andren Ware aus, worin gleichviel Arbeitszeit geronnen ist. Diese Festsetzung seiner ...
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Themen: Arbeitszeit, Wert, Warentausch, Zirkulation  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 107: In der Isolation ihrer Individualität erscheint menschliche Tätigkeit nur in der Warenform
Das bloß atomistische Verhalten der Menschen in ihrem gesellschaftlichen Produktionsprozess und daher die von ihrer Kontrolle und ihrem bewussten individuellen Tun unabhängige, sachliche Gestalt ihrer eigenen Produktionsverhältnisse erscheinen zunächst darin, dass ihre Arbeitsprodukte allgemein ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 107) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,107_a
Themen: Tat, Arbeit, Ware, Isolation, Individuum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 121*f: Der Preis reflektiert die vorhandene Geldmenge
Gesetzt, der Gebrauchswert seines Produkts bewähre sich und Geld werde daher angezogen von der Ware. Aber nun fragt sich's, wieviel Geld? Die Antwort ist allerdings schon antizipiert im Preis der Ware, dem Exponenten ihrer Wertgröße. Wir sehn ab von etwaigen rein subjektiven Rechenfehlern des ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 121*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,121_a*f
Themen: Preis, Geldmenge, Durchschnitt, gesellschaftlich notwendiger Durchschnitt von Arbeitszeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 121*f: Unveräußerliche Ware entwertet alle Waren als Quantum gleichartiger menschlicher Arbeit
Vermag der Marktmagen das Gesamtquantum Leinwand, zum Normalpreis von 2 sh. per Elle, nicht zu absorbieren, so beweist das, daß ein zu großer Teil der gesellschaftlichen Gesamtarbeitszeit in der Form der Leinweberei verausgabt wurde. Die Wirkung ist dieselbe, als hätte jeder einzelne Leinweber ...
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Themen: Wert, Wertgröße, Quantum, abstrakt menschliche Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 122: Darstellung des gesellschaftlichen Produktionsorganismus im System der Teilung der Arbeit
Der gesellschaftliche Produktionsorganismus stellt ... seine unterschiedlichen Glieder im System der Teilung der Arbeit dar. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 122) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,122
Themen: System, Teilung der Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 122: Geld ist das Resultat der Teilung der Arbeit
Die Teilung der Arbeit verwandelt das Arbeitsprodukt in Ware und macht dadurch seine Verwandlung in Geld notwendig. Sie macht es zugleich zufällig, ob diese Wesensverwandlung gelingt. ...
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Themen: Teilung der Arbeit, Geld,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 122: Unabhängigkeit der Personen ergänzt sich im System allseitiger sachlicher Abhängigkeit
Unsere Warenbesitzer entdecken daher, dass dieselbe Teilung der Arbeit, die sie zu unabhängigen Privatproduzenten und den gesellschaftlichen Produktionsprozess ... von ihnen selbst unabhängig macht, dass die Unabhängigkeit der Personen voneinander sich in einem System allseitiger sachlicher ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 122) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,122_b
Themen: Teilung der Arbeit, Privatproduzent, Gesellschaft, Produktionsprozess,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 122: Durch Geldbesitz werden Menschen unabhängig von der Teilung der Arbeit
Unsre Warenbesitzer entdecken daher, daß dieselbe Teilung der Arbeit, die sie zu unabhängigen Privatproduzenten, den gesellschaftlichen Produktionsprozeß und ihre Verhältnisse in diesem Prozeß von ihnen selbst unabhängig macht, daß die Unabhängigkeit der Personen voneinander sich in einem ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 122) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,122_d
Themen: Teilung der Arbeit, Geld, Wertform,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 128*f: Geld ist die Bewegungsform des Werts schlechthin und durch sich selbst
Die Warenzirkulation hat Geld als Wert ausgeschwitzt, weil es zu ihrem Wertauge geworden ist. Und im Auge des Werttornados dreht sich alles nicht mehr nur um das Geld, sondern dieses sich auch um sich. Es ist die Bewegungsform des Werts schlechthin und durch sich selbst.

Der der Ware ...
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Themen: Wert, Aufhebung der Teilung der Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 147: Der Schatzbildner opfert dem Goldfetisch seine Fleischeslust.
Um das Gold als Geld festzuhalten und daher als Element der Schatzbildung, muß es verhindert werden zu zirkulieren oder als Kaufmittel sich in Genußmittel aufzulösen. Der Schatzbildner opfert daher dem Goldfetisch seine Fleischeslust. Er macht Ernst mit dem Evangelium der Entsagung. Andrerseits ...
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Themen: Fetisch, Lust, Schatzbildung, Arbeitsamkeit, Sparsamkeit, Geiz,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 184: Geld setzt Warentausch voraus, Kapital den Arbeiter als Verkäufer von Arbeitskraft
Betrachten wir das Geld, so setzt es eine gewisse Höhe des Warenaustausches voraus. Die besondren Geldformen, bloßes Warenäquivalent oder Zirkulationsmittel oder Zahlungsmittel, Schatz und Weltgeld, deuten, je nach dem verschiednen Umfang und dem relativen Vorwiegen einer oder der andren ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 184) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,184_n
Themen: Geld, Geld und Macht, Arbeitskraft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 187: Qualitätsbedingung des Werts und seines Quantums
Der Wert jeder Ware ist aber bestimmt durch die Arbeitszeit, die erfordert ist, um sie in normaler Güte zu liefern. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 187) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,187_m
Themen: Arbeitszeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 188*ff: Getrennten Sphären der Arbeit nach der Verwandlung von Geld in Kapital
Wir haben gesehn, daß die Verwandlung von Geld in Kapital in zwei selbständige, ganz verschiedene Sphären angehörige und getrennt voneinander existierende Prozesse zerfällt. Der erste Prozeß gehört der Sphäre der Warenzirkulation an und geht daher auf dem Warenmarkt vor. Es ist der Kauf und ...
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Themen: Arbeitskraft und Kapital,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 192: Arbeit ist ein Prozess zwischen Mensch und Natur als Selbstveränderung des Menschen
Die Arbeit ist zunächst ein Prozess zwischen Mensch und Natur, ein Prozess, worin der Mensch seinen Stoffwechsel mit der Natur durch seine eigene Tat vermittelt, regelt und kontrolliert. Er tritt dem Naturstoff selbst als eine Naturmacht gegenüber. Die seiner Leiblichkeit angehörigen ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 192) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,192_a
Themen: Arbeit, Mensch, Natur, Stoffwechsel, Naturmacht,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 192: Der Gebrauch der Arbeitskraft ist die Arbeit selbst
Der Gebrauch der Arbeitskraft ist die Arbeit selbst. Der Käufer der Arbeitskraft konsumiert sie, indem er ihren Verkäufer arbeiten läßt. Letztrer wird hierdurch actu sich betätigende Arbeitskraft, Arbeiter, was er früher nur potentia war. Um seine Arbeit in ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 192) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,192_b
Themen: Arbeit, Mensch, Natur, Stoffwechsel, Naturmacht, Arbeitskraft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 192: Der Mensch unterwirft in der Arbeit das Spiel ihrer Kräfte seiner eignen Botmäßigkeit.
Die [der] Leiblichkeit [des Menschen] angehörigen Naturkräfte, Arme und Beine, Kopf und Hand, setzt er in Bewegung, um sich den Naturstoff in einer für sein eignes Leben brauchbaren Form anzueignen. Indem er durch diese Bewegung auf die Natur außer ihm wirkt und sie verändert, verändert er ...
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Themen: Arbeit, Kraft, Arbeitskraft, Spiel, Naturmacht,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 192*f: Arbeit als Prozeß zwischen Mensch und Natur
Die Arbeit ist zunächst ein Prozeß zwischen Mensch und Natur, ein Prozeß, worin der Mensch seinen Stoffwechsel mit der Natur durch seine eigne Tat vermittelt, regelt und kontrolliert. Er tritt dem Naturstoff selbst als eine Naturmacht gegenüber. Die seiner Leiblichkeit angehörigen ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 192*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,192_m*f
Themen: Natur und Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 198*f: Arbeit als allgemeine Bedingung des Stoffwechsels zwischen Mensch und Natur
Der Arbeitsprozeß wie wir ihn in seinen einfachen und abstrakten Momenten dargestellt haben, ist zweckmäßige Tätigkeit zur Herstellung von Gebrauchswerten, Aneignung des Natürlichen für menschliche Bedürfnisse, allgemeine Bedingung des Stoffwechsels zwischen ...
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Themen: Natur und Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 204: Abstrakte Arbeit hat ihren Wert im Quantum verausgabter ArbeitszeitKarl Marx 1867
Während des Arbeitsprozesses setzt sich die Arbeit beständig aus der Form der Unruhe in die des Seins, aus der Form der Bewegung in die der Gegenständlichkeit um. Am Ende einer Stunde ist die Spinnbewegung in einem gewissen Quantum Garn dargestellt, also ein bestimmtes Quantum Arbeit, eine ...
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Themen: Arbeitszeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 227: Mehrwert entsteht nicht durch Produktionsmittel, sondern durch die Naturverarbeitung der bloßen Arbeitskraft
Gäbe es Industriezweige, worin der Kapitalist keine produzierten Produktionsmittel, weder Rohmaterial noch Hilfsstoffe, noch Arbeitsinstrumente, sondern nur von Natur vorhandne Stoffe und Arbeitskraft anzuwenden hätte, so wäre kein konstanter Wertteil auf das Produkt zu übertragen. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 227) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,227_a
Themen: Produktionsmittel, Arbeitskraft, Konstantes Kapital | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 229: Wert der Produktionsmittel (Konstantes Kapital) verschwindet im Wertprodukt, v + m bleibt
Wir setzen also zunächst den konstanten Kapitalteil gleich null. Das vorgeschossene Kapital reduziert sich daher von c + v auf v, und der Produktenwert c + v + m auf das Wertprodukt v + m. Gegeben das Wertprodukt = 180 Pfd.St., worin sich die während der ganzen Dauer des Produktionsprozesses ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 229) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,229_b
Themen: Konstantes Kapital, produktive Arbeit, Gesamtkapital, Mehrwertrate | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 229: Für die Wertschöpfung sind Produktionsmittel und Rohstoffe gleichgültige Substanzen, also bloße Masse
Damit das variable Kapital funktioniere, muß konstantes Kapital in entsprechenden Proportionen, je nach dem bestimmten technischen Charakter des Arbeitsprozesses, vorgeschossen werden. Der Umstand jedoch, daß man zu einem chemischen Prozeß Retorten und andre Gefäße braucht, verhindert nicht, ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 229) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,229_g
Themen: Stoff pro Arbeit, Ressourcen, Natur, Produktionsmittel, Wertwachstum, Wirtschaftswachstum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 230: Abschnitte des Arbeitstags nach Verwertungsinteresse
Wir haben gesehn, daß der Arbeiter während eines Abschnitts des Arbeitsprozesses nur den Wert seiner Arbeitskraft produziert, d.h. den Wert seiner notwendigen Lebensmittel. Da er in einem auf gesellschaftlicher Teilung der Arbeit beruhenden Zustand produziert, produziert er seine Lebensmittel ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 230) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,230_m
Themen: Arbeitstag, Mehrwert und Arbeitstag, Reproduktiosarbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 231*f: Mehrwertrate als Rate der Ausbeutung
Da der Wert des variablen Kapitals = Wert der von ihm gekauften Arbeitskraft, da der Wert dieser Arbeitskraft den notwendigen Teil des Arbeitstags bestimmt, der Mehrwert seinerseits aber bestimmt ist durch den überschüssigen Teil des Arbeitstags, so folgt: Der Mehrwert verhält sich zum variablen ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 231*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,231_m*f
Themen: Arbeitstag, Mehrwertrate,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 231: Form der Mehrarbeit als Gesellschaftsformation
Nur die Form, worin diese Mehrarbeit dem unmittelbaren Produzenten, dem Arbeiter abgepresst wird, unterscheidet die ökonomischen Gesellschaftsformationen, z. B. die Gesellschaft der Sklaverei von der Lohnarbeit. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 231) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,231_n
Themen: Mehrwert und Arbeitstag, Reproduktiosarbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 231: Mehrarbeit und Mehrwert
Die zweite Periode des Arbeitsprozesses, die der Arbeiter über die Grenzen der notwendigen Arbeit hinaus schanzt, kostet ihm zwar Arbeit, Verausgabung von Arbeitskraft, bildet aber keinen Wert für ihn.

Sie bildet Mehrwert, der den Kapitalisten mit allem Reiz einer Schöpfung aus dem Nichts ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 231) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,231_o


Themen: Mehrwert und Arbeitstag,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 246: Variable Bestimmtheit des Arbeitstags
Der Arbeitstag ist also keine konstante, sondern eine variable Größe. Einer seiner Teile ist zwar bestimmt durch die zur beständigen Reproduktion des Arbeiters selbst erheischte Arbeitszeit, aber seine Gesamtgröße wechselt mit der Länge oder Dauer der Mehrarbeit. ...

Allerdings erhalten wir ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 246) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,246_m


Themen: Arbeitstag,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 249: Arbeitstag als Recht auf Ausschöpfung fremder Lebensarbeitszeit
Der Kapitalist behauptet sein Recht als Käufer (der Arbeitskraft), wenn er den Arbeitstag so lang als möglich... zu machen sucht. Andrerseits schließt die spezifische Natur der verkauften Ware eine Schranke ihres Konsums durch den Käufer ein, und der Arbeiter behauptet sein ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 249) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,249_m
Themen: Arbeitstag, Klassenkampf, Kopfarbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 336: Individueller Arbeitsaufwand hat Wert nur im Quantum gesellschaftlich notwendiger Arbeitszeit
Der wirkliche Wert einer Ware ist aber nicht ihr individueller, sondern ihr gesellschaftlicher Wert, d. h. er wird nicht durch die Arbeitszeit gemessen, die sie im einzelnen Fall dem Produzenten tatsächlich kostet, sondern durch die gesellschaftlich zu ihrer Produktion nötige Arbeitszeit. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 336) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,336_m
Themen: Arbeitszeit, Individuum und Gesellschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 339*f: Technologieentwicklung bezweckt nicht Verkürzung des Arbeitstags
Ökonomie der Arbeit durch Entwicklung der Produktivkraft der Arbeit bezweckt in der kapitalistischen Produktion also durchaus nicht Verkürzung des Arbeitstages. Sie bezweckt nur Verkürzung der für Produktion eines bestimmten Warenquantums notwendigen Arbeitszeit.

Dass der Arbeiter bei ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 339*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,339_m*f


Themen: Arbeitszeit und Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 382: Unverkäuflichkeit der Arbeitskraft
Wenn der Arbeiter ursprünglich seine Arbeitskraft an das Kapital verkauft, weil ihm die materiellen Mittel zur Produktion einer Ware fehlen, versagt jetzt seine individuelle Arbeitskraft ... ihren Dienst, sobald sie nicht an das Kapital verkauft wird. Sie funktioniert nur ... in einem ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 382) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,382_m
Themen: Arbeitslosigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 430: Entwicklung der Technologie als Bildungsprozess einer überschüssigen Bevölkerung
Es ist eines der großen Verdienste Ricardos, die Maschinerie nicht nur als Produktionsmittel von Waren, sondern auch von überschüssiger Bevölkerung begriffen zu haben. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 430) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,430_m
Themen: Arbeitslosigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 440: Intensivierung der Arbeit je Arbeitstag
Es unterliegt nicht dem geringsten Zweifel, dass die Tendenz des Kapitals, sobald ihm Verlängerung des Arbeitstags ein für allemal durch das Gesetz abgeschnitten ist, sich durch systematische Steigerung des Intensitätsgrads der Arbeit gütlich zu tun und jede Verbesserung der Maschinerie in ein ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 440) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,440_m
Themen: Arbeitstag,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 442: Nivellierung der Arbeit durch Automation
Mit dem Arbeitswerkzeug geht auch die Virtuosität in seiner Führung vom Arbeiter auf die Maschine über. Die Leistungsfähigkeit des Werkzeugs ist emanzipiert von den persönlichen Schranken menschlicher Arbeitskraft. Damit ist die technische Grundlage aufgehoben, worauf die Teilung der Arbeit ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 442) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,442_a
Themen: Maschine, Maschinenarbeit, Arbeitsteilung, Teilung der Arbeit, Automation,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 454: Überfüllung des Arbeitsmarktes
Der Teil der Arbeiterklasse, den die Maschinerie so in überflüssige, d. h. nicht länger zur Selbstverwertung des Kapitals unmittelbar notwendige Bevölkerung verwandelt, geht einerseits unter..., überflutet andrerseits alle leichter zugänglichen Industriezweige, überfüllt den Arbeitsmarkt ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 454) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,454_m
Themen: Arbeitslosigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 466: Mehrprodukt und Wertakkumulation
Um zu akkumulieren, muss man einen Teil des Mehrprodukts in (zusätzliches) Kapital verwandeln. ... Um nun diese Bestandteile (des Mehrprodukts) tatsächlich als Kapital fungieren zu lassen, bedarf die Kapitalistenklasse eines Zuschusses von Arbeit. Soll nicht die Ausbeutung der schon ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 466) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,466_m
Themen: Arbeitslosigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 473: Absolute Zunahme der Arbeiter trotz relativer Abnahme der Beschäftigten (Arbeitslosigkeit)
Man begreift ... wie mit dem Wachstum des Kapitals, ausgedrückt in vermehrter Anzahl von Fabriken derselben Art oder den erweiterten Dimensionen vorhandener Fabriken, die Fabrikarbeiter schließlich zahlreicher sein können als die von ihnen verdrängten Manufakturarbeiter oder Handwerker..., ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 473) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,473_m
Themen: Arbeitslosigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 498*f*f: Konkurrenz der Lohnarbeiter treibt die Arbeitskraft auf das unterste Lebensniveau
Schrankenlose Ausbeutung wohlfeiler Arbeitskräfte bildet die einzige Grundlage ihrer Konkurrenzfähigkeit. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 498*f*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,498*f
Themen: Konkurrenz, Lohnarbeit, Arbeitskraft, Ausbeutung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 531: Kopfarbeit und Handarbeit
Wie im Natursystem Kopf und Hand zusammengehören, vereint der Arbeitsprozess Kopfarbeit und Handarbeit. ... Das Produkt verwandelt sich überhaupt aus dem unmittelbaren Produkt des individuellen Produzenten in ein gesellschaftliches, in das gemeinsame Produkt eines Gesamtarbeiters, d.h. eines ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 531) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,531_m
Themen: Gesamtarbeit, Kopfarbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 552: Gleichmäßigkeit der Verteilung der Arbeitslast
Intensität und Produktivkraft der Arbeit gegeben, ist der zur materiellen Produktion notwendige Teil des gesellschaftlichen Arbeitstags umso kürzer, der für freie, geistige und gesellschaftlicher Betätigung der Individuen eroberte Zeitteil also umso größer, je gleichmäßiger die Arbeit unter ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 552) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,552_m
Themen: Arbeitstag, Arbeitszeit, Arbeitszeit und Mehrwert, Freizeit, Mehrwert und Arbeitstag, Produktivkraft als soziale Macht,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 552: Freizeit bestimmt sich aus der Masse verausgabter Arbeitszeit
In der kapitalistischen Gesellschaft wird freie Zeit für eine Klasse produziert durch Verwandlung aller Lebenszeit der Massen in Arbeitszeit. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 552) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,552_n
Themen: Arbeitszeit, Freizeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 606: Akkumulation verwandelt Teile der Mehrarbeit in Mehrwert
Um zu akkumulieren, muss man einen Teil des Mehrprodukts in Kapital verwandeln. Aber, ohne Wunder zu tun, kann man nur solche Dinge in Kapital verwandeln, die im Arbeitsprozess verwendbar sind, d.h. Produktionsmittel, und des ferneren Dinge, von denen der Arbeiter sich erhalten kann, d.h. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 606) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,606_n
Themen: Mehrarbeit, Mehrprodukt und Mehrwert, Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 608: Produzent des Mehrprodukts als Arbeitsloser
Der Kapitalist verwandelt vielleicht ... das Zusatzkapital in eine Maschine, die den Produzenten des Zusatzkapitals aufs Pflaster wirft... ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 608) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,608_m
Themen: Arbeitslosigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 658: Wachstum des Kapitalwerts umgekehrt zum Wert der Arbeitskraft
Mit dem Wachstum des Gesamtkapitals wächst zwar auch sein variabler Bestandteil, oder die ihm einverleibte Arbeitskraft, aber in beständig abnehmender Proportion... Die kapitalistische Akkumulation produziert... und zwar im Verhältnis zu ihrer Energie und ihrem Umfang, beständig eine relative, ...
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Themen: Arbeitslosigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 661: Verwerfung der Überbevölkerung
Wenn aber eine überschüssige Arbeiterbevölkerung notwendiges Produkt der Akkumulation oder der Entwicklung des Reichtums auf kapitalistischer Grundlage ist, wird diese Überbevölkerung umgekehrt zum Hebel der kapitalistischen Akkumulation, ja zu einer Existenzbedingung der kapitalistischen ...
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Themen: Arbeitslosigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 661*f: Phasen des Industriezyklus
Der charakteristische Lebenslauf der modernen Industrie, die Form eines durch kleinere Schwankungen unterbrochenen zehnjährigen Zyklus von Perioden mittlerer Lebendigkeit, Produktion unter Hochdruck, Krise und Stagnation, beruht auf der beständigen Bildung, größeren oder geringeren Absorption ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 661*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,661_n*f
Themen: Arbeitslosigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 664: Absolutes Interesse des Kapitals
Jeder Kapitalist hat das absolute Interesse, ein bestimmtes Arbeitsquantum aus kleinerer, statt ebenso wohlfeil oder selbst wohlfeiler aus größerer Arbeiterzahl auszupressen. In dem letzten Fall wächst die Auslage von konstantem Kapital verhältnismäßig zur Masse der in Fluß gesetzten Arbeit, ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 664) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,664_m
Themen: Arbeitsquantum, Elitenbildung, Kapitalakkumulation erweiterte Reproduktion, Übervölkerung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 664*ff: Überarbeitung und Verwerfung der Arbeitskräfte mit der Akkumulation des Kapitals
Jeder Kapitalist hat das absolute Interesse, ein bestimmtes Arbeitsquantum aus kleinerer, statt ebenso wohlfeil oder selbst wohlfeiler aus größerer Arbeiterzahl auszupressen. In dem letzten Fall wächst die Auslage von konstantem Kapital verhältnismäßig zur Masse der in Fluß gesetzten Arbeit, ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 664*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,664_q*ff
Themen: Arbeitsquantum, Kapitalakkumulation erweiterte Reproduktion, Übervölkerung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 670: Phasenwechsel und Arbeitslosigkeit
Die relative Überbevölkerung (der Arbeitslosen) existiert in allen möglichen Schattierungen. Jeder Arbeiter gehört ihr an während der Zeit, wo er halb oder gar nicht beschäftigt ist. Abgesehen von den großen, periodisch wiederkehrenden Formen, welche der Phasenwechsel des industriellen ...
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Themen: Arbeitslosigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 670: Absolute Zunahme der Beschäftigten mit relativer Zunahme der Arbeitslosen
In den Zentren der modernen Industrie ... werden Arbeiter bald ausgestoßen, bald in größerem Umfang wieder eingestellt, so dass im großen und ganzen die Zahl der Beschäftigten zunimmt, wenn auch in stets abnehmendem Verhältnis zur Produktionsleiter. Die Überbevölkerung existiert hier in ...
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Themen: Arbeitslosigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 671*f: Absolute Zunahme der Beschäftigten mit relativer Zunahme der Arbeitslosen
In den Zentren der modernen Industrie ... werden Arbeiter bald ausgestoßen, bald in größerem Umfang wieder eingestellt, so dass im großen und ganzen die Zahl der Beschäftigten zunimmt, wenn auch in stets abnehmendem Verhältnis zur Produktionsleiter. Die Überbevölkerung existiert hier in ...
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Themen: Arbeitslosigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 672: Überbevölkerung als Reservearmee des Kapitals
Die dritte Kategorie der relativen Überbevölkerung, die stockende, bildet einen Teil der aktiven Arbeiterarmee, aber mit durchaus unregelmäßiger Beschäftigung. Sie bietet so dem Kapital einen unerschöpflichen Behälter frei verfügbarer Arbeitskraft. Ihre Lebenslage sinkt unter das ...
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Themen: Arbeitslosigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 673: Expansionskraft des Kapitals korreliert mit Arbeitslosigkeit
Die für das Kapital frei verfügbare Arbeitskraft wird durch dieselben Ursachen entwickelt wie die Expansivkraft des Kapitals. Die verhältnismäßige Größe der industriellen Reservearmee wächst also mit den Potenzen des Reichtums. ...
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Themen: Arbeitslosigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 90*f: Die Verschiedenartigkeit der Bedürfnisse und der Zeitaufwand der Arbeit
Nehmen wir den Robinson auf seiner Insel. Bescheiden, wie er von Haus aus ist, hat er doch verschiedenartige Bedürfnisse zu befriedigen und muß daher "nützliche Arbeiten verschiedner Art verrichten", Werkzeuge machen, Möbel fabriciren, Lama zähmen, fischen, jagen u. s. w. Vom Beten u. dgl. ...
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Themen: Arbeit, Aufwand, Arbeitszeit, Freizeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 60*f: Transportindustrie und Kommunikationstechnik als unproduktive Produktion
"Es gibt ... selbständige Industriezweige, wo das Produkt des Produktionsprozesses kein neues gegenständliches Produkt, keine Ware ist. Ökonomisch wichtig davon ist nur die Kommunikationsindustrie, sei sie eigentliche Transportindustrie für Waren und Menschen, sei sie Übertragung bloß von ...
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Themen: Dienstleistungsarbeit, Transportindustrie, unproduktive Arbeit, Dienstleistung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 97: Reduktion der Arbeit auf notwendige Arbeit
Wie das Kapital die Tendenz hat, in der direkten Anwendung der lebendigen Arbeit sie auf notwendige Arbeit zu reduzieren und die zur Herstellung eines Produkts notwendige Arbeit stets abzukürzen durch Ausbeutung der gesellschaftlichen Produktivkräfte der Arbeit, also die direkt angewandte ...
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Themen: Arbeit, Kapitalkonzentration, Konstantes Kapital (Entwicklung), notwendige Arbeit, Ökonomie, Wertabnahme,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 113: Ersparungen in Anwendung des fixen Kapitals durch Erfindungen
Diese Ersparungen in Anwendung des fixen Kapitals sind wie gesagt, das Resultat davon, dass die Arbeitsbedingungen auf großer Stufenleiter angewandt werden...

Es ist einesteils die Bedingung, worunter allein die mechanischen und chemischen Erfindungen angewandt werden können, ohne den Preis der ...
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Themen: Arbeitsbegriff, Automation, Produktionmittel,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 113*f: Allgemeine Arbeit und gemeinschaftliche Arbeit
Nebenbei bemerkt, ist zu unterscheiden zwischen allgemeiner Arbeit und gemeinschaftlicher Arbeit. Beide spielen im Produktionsprozess ihre Rolle, beide gehen ineinander über, aber beide unterscheiden sich auch.

Allgemeine Arbeit ist alle wissenschaftliche Arbeit, alle Entdeckung, alle Erfindung. ...
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Themen: Arbeitsbegriff, Automation,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 154: Zusammensetzung des Kapitals
Unter Zusammensetzung des Kapitals verstehn wir, wie schon in Buch I gesagt, das Verhältnis seines aktiven und seines passiven Bestandteils, des variabeln und des konstanten Kapitals. Es kommen hierbei zwei Verhältnisse in Betracht, die nicht von gleicher Wichtigkeit sind, obgleich sie unter ...
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Themen: Kapital, Kapitalzusammensetzung, Konstantes Kapital (Entwicklung), Lohnarbeit, Profitrate, variables Kapital,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 195: Das Verhältnis von Warenmasse und der gesellschaftliche Umfang der Bedürfnisse
Die Warenmasse befriedigt nicht nur ein Bedürfnis, sondern sie befriedigt es in seinem gesellschaftlichen Umfang. Ist dagegen das Quantum kleiner oder größer als die Nachfrage dafür, so finden Abweichungen des Marktpreises vom Marktwert statt. Und die erste Abweichung ist, daß, wenn das ...
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Themen: Bedürfnis, Wertmasse, Stoff pro Arbeit, Nachfrage, Angebot | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 196: Die Masse der Gebrauchswerte variiert unabhängig von ihrem Marktwert
Diese jährliche Reproduktion drückt zunächst ein bestimmtes Quantum aus, Maß oder Anzahl, je nachdem die Warenmasse als diskrete oder kontinuierliche gemessen wird; es sind nicht nur Gebrauchswerte, die menschliche Bedürfnisse befriedigen, sondern diese Gebrauchswerte befinden sich auf dem ...
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Themen: Teilung der Arbeit, Gebrauchswert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 197: Kontrolle der Produktion im Verhältnis der gesellschaftlichen Bedürfnisse
Nur wo die Produktion unter wirklicher vorherbestimmender Kontrolle der Gesellschaft steht, schafft die Gesellschaft den Zusammenhang zwischen dem Umfang der gesellschaftlichen Arbeitszeit, verwandt auf die Produktion bestimmter Artikel, und dem Umfang des durch diese Artikel zu befriedigenden ...
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Themen: Produktion, Konsumtion, Arbeit, Bedürfnis | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 197: Vergeudung gesellschaftlicher Arbeitszeit durch Entwertung im Absatz der Produkte
Obgleich jeder einzelne Artikel oder jedes bestimmte Quantum einer Warensorte nur die zu seiner Produktion erheischte gesellschaftliche Arbeit enthalten mag und von dieser Seite her betrachtet der Marktwert dieser gesamten Warensorte nur notwendige Arbeit darstellt, so ist doch, wenn die bestimmte ...
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Themen: Überproduktion, Arbeitszeit, notwendige Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 203*f: Der Zwang der Konkurrenz zur Verbilligung der Marktpreise und Reduktion der gesellschaftlich notwendigen Arbeit
Die Seite der Konkurrenz, die momentan die schwächere, ist zugleich die, worin der einzelne unabhängig von der Masse seiner Konkurrenten und oft direkt gegen sie wirkt und grade dadurch die Abhängigkeit des einen von dem andren fühlbar macht, während die stärkre Seite stets mehr oder minder ...
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Themen: Konkurrenz, notwendige Arbeit, Nachfrage und Angebot | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 232: Wachstum der Produktivkraft koreliert mit Arbeitslosigkeit
Im selben Verhältnis daher, wie sich die kapitalistische Produktion entwickelt, entwickelt sich die Möglichkeit einer relativ überzähligen Arbeiterbevölkerung, nicht weil die Produktivkraft der gesellschaftlichen Arbeit abnimmt, sondern weil sie zunimmt ... ...
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Themen: Arbeitslosigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 233: Wachsende Produktivkraft erzeugt Arbeitslosigkeit
Die steigende Produktivkraft der Arbeit erzeugt also auf kapitalistischer Grundlage mit Notwendigkeit eine permanente scheinbare Arbeiterüberbevölkerung. ...
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Themen: Arbeitslosigkeit, Profitrate,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 257: Gegensinnige Bestrebungen bei der Akkumulation zwischen Arbeitslohn und Kapitalreproduktion
Die Entwicklung der gesellschaftlichen Produktivkraft der Arbeit zeigt sich doppelt: Erstens in der Größe der schon produzierten Produktivkräfte, in dem Wertumfang und Massenumfang der Produktionsbedingungen, worunter die Neuproduktion stattfindet, und in der absoluten Größe des schon ...
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Themen: Fall der Profitrate, Akkumulation, Arbeitslohn, Gesamtkapital | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 257: Gegensinnige Entwicklung der Produktivkraft in der Zusammensetzung des Gesamtkapitals
Mit Bezug auf die angewandte Arbeitskraft zeigt sich die Entwicklung der Produktivkraft wieder doppelt: Erstens in der Vermehrung der Mehrarbeit, d.h. der Abkürzung der notwendigen Arbeitszeit, die zur Reproduktion der Arbeitskraft nötig ist. Zweitens in der Abnahme der Menge von Arbeitskraft ...
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Themen: Profitrate, Kapitalakkumulation, Reproduktion, Arbeitslohn | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 261: Überfluss des Kapitals ist unbeschäftigtes Kapital und unbeschäftigte Arbeiterbevölkerung
Dieser Überfluss des Kapitals erwächst aus denselben Umständen, die eine relative Überbevölkerung (Arbeitslosigkeit) hervorrufen, und ist daher eine diese letztere ergänzende Erscheinung, obgleich beide auf entgegengesetzten Polen stehen, unbeschäftigtes Kapital auf der einen und ...
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Themen: Überbevölkerung, Arbeitslosigkeit, Profitrate, Fall der Profitrate, Überproduktion, Krise | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 313: Produktivität der merkantilen Arbeit auf die Reproduktion des Gesamtkapital bezogen
Dem industriellen Kapital erscheinen und sind die Zirkulationskosten Unkosten. Dem Kaufmann erscheinen sie als Quelle seines Profits, der - die allgemeine Profitrate vorausgesetzt - im Verhältnis zur Größe derselben steht. Die in diesen Zirkulationskosten zu machende Auslage ist daher für das ...
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Themen: produktive Arbeit, Zirkulation | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 313: Produktivität der merkantilen Arbeit auf das Gesamtkapital bezogen
Dem industriellen Kapital erscheinen und sind die Zirkulationskosten Unkosten. Dem Kaufmann erscheinen sie als Quelle seines Profits, der - die allgemeine Profitrate vorausgesetzt - im Verhältnis zur Größe derselben steht. Die in diesen Zirkulationskosten zu machende Auslage ist daher für das ...
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Themen: produktive Arbeit, Zirkulation | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 366: Kredit ist Geld als Ware durch den Gebrauchswert des Geldes, den Wert unbezahlter Arbeit zu veräußern
Es muß nie vergessen werden, daß hier das Kapital als Kapital Ware ist oder daß die Ware, um die es sich hier handelt, Kapital ist. Die sämtlichen Verhältnisse, die hier erscheinen, wären daher irrationell vom Standpunkt der einfachen Ware aus, oder auch vom Standpunkt des Kapitals, soweit es ...
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Themen: Kredit, Geld, Gebrauchswert, unbezahlte Arbeit, Mehrwert, Ware | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 368: Potenziell ist die Arbeitskraft ebenso eine Kapitalform wie auch Geld es ist
Geld. resp. Ware, ist an sich, potentiell Kapital, ganz wie die Arbeitskraft potentiell Kapital ist. Denn 1. kann das Geld in die Produktionselemente verwandelt werden und ist, wie es ist, bloß abstrakter Ausdruck derselben, ihr Dasein als Wert; 2. besitzen die stofflichen Elemente des Reichtums ...
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Themen: Geld, Kapital, Arbeitskraft, Bestimmtheit, Reichtum, Kredit, Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 645: Notwendige Arbeit und Mehrarbeit
Wir haben früher gezeigt, dass, wie die Arbeit eines einzelnen Arbeiters in notwendige und Mehrarbeit zerfällt, so man die Gesamtarbeit der Arbeiterklasse derart teilen kann, dass der Teil, der die Gesamtlebensmittel für die Arbeiterklasse produziert (eingeschlossen die hierfür ...
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Themen: Klassengegensatz, Mehrarbeit, Mehrwert und Arbeitstag,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 645: Klassengegensatz zwischen notwendiger Produktion und Mehrprodukt
Wir haben früher gezeigt, dass, wie die Arbeit eines einzelnen Arbeiters in notwendige und Mehrarbeit zerfällt, so man die Gesamtarbeit der Arbeiterklasse derart teilen kann, dass der Teil, der die Gesamtlebensmittel für die Arbeiterklasse produziert (eingeschlossen die hierfür notwendigen ...
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Themen: Klassengegensatz, Mehrarbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 784: Umwelt als Bedingung der Zukunft und Schranke des Kapitalismus
Vom Standpunkt einer höhern ökonomischen Gesellschaftsformation wird das Privateigentum einzelner Individuen am Erdball ganz so abgeschmackt erscheinen wie das Privateigentum eines Menschen an einem andern Menschen. Selbst eine ganze Gesellschaft, eine Nation, ja alle gleichzeitigen ...
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Themen: Natur als Bedingungung, Natur und Arbeit, Natur und Gesellschaft, Privateigentum, Umwelt und Kapital,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 784: Privateigentum an der Natur ist abgeschmackt
Vom Standpunkt einer höheren ökonomischen Gesellschaftsformation wird das Privateigentum einzelner Individuen am Erdball ganz so abgeschmackt erscheinen wie das Privateigentum eines Menschen an einem andern Menschen. Selbst eine ganze Gesellschaft, eine Nation, ja alle gleichzeitigen ...
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Themen: Natur als Bedingungung, Natur und Arbeit, Natur und Gesellschaft, Privateigentum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 799: Politische Gestalt der unbezahlten Mehrarbeit ist das kapitalistische Gemeinwesen (Staat)
Die spezifische ökonomische Form, in der unbezahlte Mehrarbeit aus den unmittelbaren Produzenten ausgepumpt wird, bestimmt das Herrschafts- und Knechtschaftsverhältnis, wie es unmittelbar aus der Produktion selbst hervorwächst und seinerseits bestimmend auf sie zurückwirkt. Hierauf aber ...
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Themen: Staat (Begriff), Mehrarbeit, Klassengegensatz, Gemeinwesen, Herrschaft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 823*f: Abstrakte Arbeit als Gespenst der Arbeit
Und endlich als Dritten im Bunde ein bloßes Gespenst - »die« Arbeit, die nichts ist als eine Abstraktion und für sich genommen überhaupt nicht existiert oder wenn wir die.... nehmen, "die produktive Tätigkeit des Menschen überhaupt", wodurch er den Stoffwechsel mit der Natur ...
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Themen: abstrakt menschliche Arbeit, Arbeitsbegriff,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 827: Reich der Freiheit und Reich der Notwendigkeit
Ein bestimmtes Quantum Mehrarbeit ist erheischt durch die Assekuranz gegen Zufälle, durch die notwendige, der Entwicklung der Bedürfnisse und dem Fortschritt der Bevölkerung entsprechende, progressive Ausdehnung des Reproduktionsprozesses, was vom kapitalistischen Standpunkt aus Akkumulation ...
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Themen: Arbeitsbegriff, Arbeitstag, Mehrwert und Arbeitstag, Produktionsprozess, Resultate,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 827*f: Reich der Freiheit jenseits der notwendigen Arbeit
... Der wirkliche Reichtum der Gesellschaft und die Möglichkeit beständiger Erweiterung ihres Reproduktionsprozesses hängt also nicht ab von der Länge der Mehrarbeit, sondern von ihrer Produktivität und von den mehr oder minder reichhaltigen Produktionsbedingungen, worin sie sich vollzieht. ...
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Themen: Arbeitstag,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 828: Reichtum hängt ab von Produktivität
Der wirkliche Reichtum der Gesellschaft und die Möglichkeit beständiger Erweiterung ihres Reproduktionsprozesses hängt also nicht ab von der Länge der Mehrarbeit, sondern von ihrer Produktivität und von den mehr oder minder reichhaltigen Produktionsbedingungen, worin sie sich vollzieht. Das ...
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Themen: Arbeit, Freiheit und Notwendigkeit, Notwendigkeit, Reichtum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 832*f: Symmetrische Inkongruenz der Klassen zwischen Kapital, Rente und Arbeit
In diesem Sinn also bietet die Formel: Kapital - Zins (Profit), Erde - Rente, Arbeit - Arbeitslohn, gleichmäßige und symmetrische Inkongruität. In der Tat, indem die Lohnarbeit nicht als eine gesellschaftlich bestimmte Form der Arbeit, sondern alle Arbeit ihrer Natur nach als Lohnarbeit ...
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Themen: Trinitarische Formel, Klassengegensatz, Natur und Arbeit, Grundeigentum, Produktionsmittel | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 835*ff: Produktionsprozess des Kapitals als Ganzes
Betrachtet man das Kapital zunächst im unmittelbaren Produktionsprozeß - als Auspumper von Mehrarbeit, so ist dies Verhältnis noch sehr einfach, und der wirkliche Zusammenhang drängt sich den Trägern dieses Prozesses, den Kapitalisten selbst auf und ist noch in ihrem Bewußtsein. Der heftige ...
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Themen: Produktionsprozess, Resultate, Mehrwert, Zirkulationsprozess, Konkurrenz, Durchschnittsprofitrate, Grundeigentum, Grundrente, Zins, Natur und Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 290*f: Kaufmannskapital fungiert innerhalb der Zirkulationssphäre und ist wesentlich unproduktiv
Das Kaufmannskapital ist nichts als innerhalb der Zirkulationssphäre fungierendes Kapital. Der Zirkulationsprozeß ist eine Phase des gesamten Reproduktionsprozesses. Aber im Zirkulationsprozeß wird kein Wert produziert, also auch kein Mehrwert. Es gehn nur Formveränderungen derselben Wertmasse ...
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Themen: produktiver Arbeit, Zirkulation | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 21: Der vom Arbeiter produzierte Wert geht über den Wert seiner Reproduktion (Lohn) hinaus
Der Arbeiter arbeitet über die für die Reproduktion seines Arbeitsvermögens notwendige Arbeitszeit hinaus; der Wert, den er schafft, ist daher größer als der Wert seines Arbeitsvermögens; oder die Arbeit, die er wiedergibt, ist größer als die Menge Arbeit, das er in der Form des Lohns ...
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Themen: Mehrwert, unbezahlte Arbeit, Lohn | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 122*f: Produktive Arbeit ist Arbeit, die sich unmittelbar mit dem Kapital austauscht
A. Smith hat die Sache selbst begrifflich erschöpft, den Nagel auf den Kopf getroffen, ... dass er die produktive Arbeit als Arbeit bestimmt, die sich unmittelbar mit dem Kapital austauscht, d.h. durch Austausch, womit die Produktionsbedingungen der Arbeit und Wert überhaupt, Geld und Ware, sich ...
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Themen: Arbeitsbegriff, Dienstleistung (Klassenbestimmung), Dienstleistungsgesellschaft, Produktive Arbeit im Kapitalismus,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 127: Unproduktive Arbeit
Damit ist auch absolut festgesetzt, was unproduktive Arbeit ist. Es ist Arbeit, die sich nicht gegen Kapital, sondern unmittelbar gegen Revenue austauscht, also gegen Salair oder Profit (natürlich auch gegen die verschiedenen Rubriken, die als Teilhaber am Profit des Kapitalisten partizipieren, ...
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Themen: Arbeit, Dienstleistung, Zins, Rente, | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 134: Intellektuelle Arbeit, Aufsicht, Verwaltung und Kontrolle gehen über das Konstante Kapital
Dem konstanten Kapital fügen auch Kopfarbeiter "ihre Gesamtarbeit hinzu und erhöhen den Wert des Produkts um diesen Betrag" durch „alle intellektuellen Arbeiten, die direkt in der materiellen Produktion konsumiert werden. Nicht nur der direkte Handarbeiter oder Maschienenarbeiter, sondern ...
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Themen: Kopfarbeit, Dienstleistung, Konstantes Kapital,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 253: Arbeitszeit als Zeit des Aufwands, Freizeit als die des Reichtums
Arbeitszeit ... bleibt immer die schaffende Substanz des Reichtums und das Maß des Aufwandes, der seine Produktion verlangt. Aber freie Zeit, verfügbare Zeit, ist der Reichtum selbst – teils zum Genuss der Produkte, teils zur freien Aktivität, die nicht wie die Arbeit durch den Zwang eines ...
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Themen: Arbeitszeit, Freizeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 329: Wissenschaftliche Arbeitsprodukte stehen tief unter dem Wert gegen ihre Reproduzierbarkeit
Das Produkt der geistigen Arbeit die Wissenschaft steht immer tief unter ihrem Wert. Weil die Arbeitszeit, die nötig ist, um sie zu reproduzieren, in gar keinem Verhältnis steht zu der Arbeitszeit, die zu ihrer Originalproduktion erforderlich ist. Z. B. den binomischen Lehrsatz kann ein ...
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Themen: Wissenschaft, Wert, Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 368: Arbeitsvermögen ist produktiv durch den Unterschied zwischen seinem Wert und seiner Verwertung
Das Kapital selbst ist doppelt, da es aus Waren besteht:

[1.] Tauschwert (Geld); aber sich verwertender Wert, Wert, der dadurch Wert schafft, als Wert wächst, ein Inkrement erhält, daß es Wert ist. Dies reduziert sich auf Austausch eines gegebnen Quantums vergegenständlichter Arbeit ...
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Themen: Arbeit, Verwertung, Wert, Tauschwert, Gebrauchswert, Produktivkraft, Zwang, Arbeitsprozess,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 368*f: Die Verwechslung von Arbeit überhaupt mit produktiver Arbeit
Bloß die bürgerliche Borniertheit, die die kapitalistischen Formen der Produktion für die absoluten Formen derselben hält - daher für ewige Naturformen der Produktion - kann die Frage, was produktive Arbeit vom Standpunkt des Kapitals aus ist, mit der Frage, welche Arbeit überhaupt produktiv ...
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Themen: produktive Arbeit, Produktivkraft, variables Kapital, Tauschwert, Gebrauchswert, Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 376*f: Selbständige Arbeit und Lohnarbeit unterscheiden sich nur durch ihre ökonomische Funktion
Aus dem Bisherigen geht hervor, dass produktive Arbeit zu sein ein Bestimmung der Arbeit ist, die zunächst absolut nichts zu tun hat mit dem bestimmten Inhalt der Arbeit, ihrer besonderen Nützlichkeit oder dem eigentümlichen Gebrauchswert, worin sie sich darstellt. Dieselbe Sorte Arbeit kann ...
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Themen: produktive Arbeit, Kapital, Wertschöpfung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 377: Selbstverkauf im Unterschied zur produktiven Arbeit
Eine Sängerin, die auf ihre eigene Faust ihren Gesang verkauft, ist ein unproduktiver Arbeiter. Aber dieselbe Sängerin, von einem Unternehmer engagiert, der sie singen lässt, um Geld zu machen, ist ein produktiver Arbeiter; denn sie produziert Kapital. ...
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Themen: Produktionsprozess, Resultate, Produktive Arbeit im Kapitalismus, unproduktive Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 377: Produktive und unproduktive Arbeit können materiell identisch sein
Dieselbe Sorte Arbeit kann produktiv oder unproduktiv sein. Z.B. Milton, who did the ‘Paradise Lost’ for 5 Pounds Sterling war ein unproduktiver Arbeiter. Der Schriftsteller dagegen, der Fabrikarbeit für seinen Buchhändler liefert, ist ein produktiver Arbeiter. Milton produzierte das ...
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Themen: Produktive Arbeit im Kapitalismus, unproduktive Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 380*f: Dienstleistung als produktive oder unproduktive Arbeit
Der Arbeiter selbst kann Arbeit kaufen, i.e. Waren, die in der Form von Diensten geleistet werden, und die Verausgabung seines Salairs in solchen Diensten ist eine Verausgabung desselben, die sich durchaus nicht von der Verausgabung seines Salairs in irgendwelchen andern Waren unterscheidet. Die ...
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Themen: Dienstleistungsarbeit, Dienstleistung (Klassenbestimmung), Dienstleistungsgesellschaft, Produktive Arbeit im Kapitalismus, unproduktive Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 380: Dienstleistung als Lohnverausgabung
Auch der Arbeiter selbst kann Arbeit kaufen, i. e. Waren, die in der Form von Diensten geleistet werden, und die Verausgabung seines Lohns in solchen Diensten ist eine Verausgabung desselben, die sich durchaus nicht von der Verausgabung seines Lohns in irgendwelchen andern Waren unterscheidet. Die ...
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 380) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,380_b
Themen: Dienstleistungsarbeit, Dienstleistung (Klassenbestimmung), Dienstleistungsgesellschaft, Produktive Arbeit im Kapitalismus, unproduktive Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 386*f: Die Trennung der Arbeit in unterschiedliche Persönlichkeiten als Grund der Wertschöpfung
Mit der Entwicklung der spezifisch kapitalistischen Produktions-weise, wo viele Arbeiter an der Produktion derselben Ware zusammenarbeiten, muss natürlich das Verhältnis, worin ihre Arbeit unmittelbar zum Gegenstand der Produktion steht, sehr verschieden sein. Z. B. die ... Handlanger in einer ...
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Themen: Teilung der Arbeit, Wertschöpfung, Mehrwert, Gesamtarbeit, Kopfarbeit, Produktionsprozess, Resultate,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 387*f: Transportindustrie als Zweig der materiellen Produktion
Außer der extraktiven Industrie, der Agrikultur und der Manufaktur existiert noch eine vierte Sphäre der materiellen Produktion …; es ist dies die Transportindustrie, sei es dass sie Menschen oder Waren transportiert.

Das Verhältnis der produktiven Arbeit, i.e. des Lohnarbeiters, zum ...
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 387*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,387*f


Themen: Dienstleistung (Klassenbestimmung), Transport, Lohnarbeit, produktiver Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.2, Seite 123: Es darf keine absolute Grundrente existieren, sondern nur die Differential-Grundrente.
Es darf keine absolute Grundrente existieren, sondern nur die Differential-Grundrente. Denn die absolute zugeben, hieße zugeben, daß diesselbe Quantum Arbeit (vergegenständlichte, in capital constant ausgelegte und mit Arbeitslohn erkaufte) verschiedne Werte schafft, je nach dem Element, worin ...
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Themen: Grundrente, Arbeitszeit, Wert, konstantes Kapital, Wertsubstanz, Wertgröße,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.2, Seite 598: Abnahme der Profitrate
Der Profit des größren, mit mehr capital constant (Maschinerie, Rohmaterial) arbeitenden Kapitals ist kleiner, auf das Gesamtkapital verteilt, worin die angewandte lebendige Arbeit in geringrem Verhältnis steht zum Gesamtkapital, als der kleinre Profit auf die lebendige Arbeit, die in größrem ...
==> Im Original (MEW 26.2, Seite 598) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2b,598
Themen: Profitrate, Fall der Profitrate, Konstantes Kapital, lebendige Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.3, Seite 127: Produktive Arbeit unter der Bestimmung der kapitalistischen Produktion
Die produktive Arbeit wird hier bestimmt vom Standpunkt der kapitalistischen Produktion aus, und A. Smith hat die Sache selbst begrifflich erschöpft, den Nagel auf den Kopf getroffen - es ist dies eines seiner größten wissenschaftlichen Verdienste (es bleibt, wie Malthus richtig bemerkt hat, die ...
==> Im Original (MEW 26.3, Seite 127) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2c,127
Themen: produktive Arbeit, Mehrprodukt, Mehrwert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.3, Seite 289:
Was wirklich "aufgehäuft" wird, aber nicht als tote Masse, sondern als Lebendiges, ist das Geschick des Arbeiters, der Entwicklungsgrad der Arbeit. {Allerdings (was H[odgskin] nicht hervorhebt, weil es ihm der rohen Auffassung der Ökonomen gegenüber gilt, den Akzent auf das Subjekt, sozusagen ...
==> Im Original (MEW 26.3, Seite 289) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2c,289
Themen: Reichtum, Akkumulation; Subjekt, lebendige Arbeit, tote Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 462: Unwesen des Privateigentums
Indem (die Nationalökonomen) das Privateigentum in seiner tätigen Gestalt zum Subjekt machen, also zugleich den Menschen zum Wesen und zugleich den Menschen als ein Unwesen zum Wesen machen, so entspricht der Widerspruch der Wirklichkeit vollständig dem widerspruchsvollen Wesen, das sie als ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 462) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,462_m
Themen: Arbeit, Arbeit und Eigentum, Arbeit und Gegenständlichkeit, Eigentum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 462*f: Arbeit als Bildnerin von Eigentum
Gesetzt, wir hätten als Menschen produziert: Jeder von uns hätte in seiner Produktion sich selbst und den andren doppelt bejaht. Ich hätte 1) in meiner Produktion meine Individualität, ihre Eigentümlichkeit vergegenständlicht und daher sowohl während der Tätigkeit eine individuelle ...
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Themen: Arbeit, Arbeit und Eigentum, Arbeit und Gegenständlichkeit, Eigentum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 463: Entfremdete Arbeit ist die Gegenständlichkeit der Ohnmacht
Nur als das, was meine Arbeit ist, kann sie in meinem Gegenstand erscheinen. Sie kann nicht als das erscheinen, was sie dem Wesen nach nicht ist. Daher erscheint sie nur noch als der gegenständliche, sinnliche, angeschaute und darum über allen Zweifel erhabene Ausdruck meines Selbstverlustes und ...
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Themen: Entfremdete Arbeit, Entfremdeter Gegenstand, Entfremdung, Entfremdung vom Produkt, Ohnmacht,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 511: Entwertung der Menschenwelt
Wir gehen von einem nationalökonomischen gegenwärtigen Faktum aus. Der Arbeiter wird umso ärmer, je mehr Reichtum er produziert ... Mit der Verwertung der Sachenwelt nimmt die Entwertung der Menschenwelt im direkten Verhältnis zu. Die Arbeit produziert nicht nur Ware, sie produziert sich selbst ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 511) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,511_m
Themen: Armutserzeugung durch Reichtum, Entfremdete Arbeit, Nationalökonomie, Politische Ökonomie, Ursprungsbehauptungen,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 511*f: Produktion von Reichtum erzeugt durch die Warenform die Armut des Arbeiters
Der Arbeiter wird um so ärmer, je mehr Reichtum er produziert, je mehr seine Produktion an Macht und Umfang zunimmt. Der Arbeiter wird eine um so wohlfeilere Ware, je mehr Waren er schafft. Mit der Verwertung der Sachenwelt nimmt die Entwertung der Menschenwelt in direktem Verhältnis zu. Die ...
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Themen: Armutserzeugung durch Reichtum, Entfremdete Arbeit, Politische Ökonomie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 511: Verwirklichung der Arbeit erscheint als Entwirklichung des Arbeiters
Der Arbeiter wird eine um so wohlfeilere Ware, je mehr Waren er schafft. Mit der Verwertung der Sachenwelt nimmt die Entwertung der Menschenwelt in direktem Verhältnis zu. Die Arbeit produziert nicht nur Waren; sie produziert sich selbst und den Arbeiter als eine Ware, und zwar in dem Verhältnis, ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 511) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,511_q
Themen: Entfremdung, Arbeit, Gegenstand, fremde Macht | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 512*f: Doppelter Bezug zur sinnlichen Natur der physischen Existenz
Der Arbeiter kann nichts schaffen ohne die Natur, ohne die sinnliche Außenwelt. Sie ist der Stoff, an welchem sich seine Arbeit verwirklicht, in welchem sie tätig ist, aus welchem und mittelst welchem sie produziert.

Wie aber die Natur [die] Lebensmittel der Arbeit darbietet, in dem Sinn, daß ...
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Themen: Arbeit und Subjektwerdung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 514: Wesentliche Entfremdung der Arbeit durch politische Ökonomie
Die Nationalökonomie verbirgt die Entfremdung in dem Wesen der Arbeit dadurch, daß sie nicht des unmittelbare Verhältnis zwischen dem Arbeiter (der Arbeit) und der Produktion betrachtet. Allerdings. Die Arbeit produziert Wunderwerke für die Reichen, aber sie produziert Entblößung für den ...
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Themen: Arbeitsbegriff, Armutserzeugung durch Reichtum, Entäußerung, Entfremdete Arbeit, Entfremdung, Entfremdung vom Produkt, Politische Ökonomie, Selbstentfremdung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 514*f: Entfremdung als Selbstverneinung
.. dem Arbeiter äußerlich ist, d.h. nicht zu seinem Wesen gehört, (weil) er sich daher in seiner Arbeit nicht bejaht, sondern verneint ... Der Arbeiter fühlt sich daher erst außer der Arbeit bei sich und in der Arbeit außer sich ... sie ist daher nicht die Befriedigung eiiies Bedürfnisse, ...
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Themen: Arbeitsbegriff, Entäußerung, Entfremdete Arbeit, Entfremdung, Entfremdung vom Produkt, Selbstentfremdung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 514*ff: Arbeit als bloßer Aufwand zur Quantifizierung des Reichtums
Dass die Arbeit aber selbst nicht nur unter den jetzigen Bedingungen, sondern insofern überhaupt ihr Zweck die bloße Vergrößerung des Reichtums ist, ich sage, dass die Arbeit selbst schädlich, unheilvoll ist, das folgt, ohne dass der Nationalökonom es weiß, aus seinen eigenen ...
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Themen: Arbeitsbegriff, Entäußerung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 515: Arbeit - Tätigkeit und Leiden
Das Verhältnis (der Arbeit) ist das Verhältnis des Arbeiters zu seiner eignen Tätigkeit als einer fremden, ihm nicht angehörigen, die Tätigkeit als Leiden, die Kraft als Ohnmacht, die Zeugung als Entmannung, die eigne physische und geistige Energie des Arbeiters, sein persönliches Leben - ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 515) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,515_m
Themen: Abstraktion, Arbeit und Eigentum, Bedürfnis, Entfremdete Arbeit, Entfremdung vom Produkt, Entfremdung von der Natur, Gattungswesen Mensch, Natur und Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 515: Arbeit als Verhältnis des Arbeiters zu seiner Tätigkeit
Das Verhältnis (der Arbeit) ist das Verhältnis des Arbeiters zu seiner eignen Tätigkeit als einer fremden, ihm nicht angehörigen, die Tätigkeit als Leiden, die Kraft als Ohnmacht, die Zeugung als Entmannung, die eigne physische und geistige Energie des Arbeiters, sein persönliches Leben - ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 515) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,515_n
Themen: Entfremdete Arbeit, Entfremdung vom Produkt,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 515: Entfremdung als Selbstverkehrung
...die Tätigkeit als Leiden, die Kraft als Ohnmacht, die Zeugung als Entmannung, die eigne physische und geistige Energie des Arbeiters, sein persönliches Leben - denn was ist das Leben anders als Tätigkeit - als eine wider ihn gewendete, von ihm unabhängige, ihm nicht gehörige Tätigkeit. ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 515) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,515_o
Themen: Entfremdete Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 515: Abstraktion des entfremdeten Menschen zum Tier
In dieser Abstraktion aber, die sie von dem übrigen Umkreis menschlicher Tätigkeit trennt und zu letzten und alleinigen Endzwecken macht, sind sie tierisch. ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 515) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,515_p
Themen: Abstraktion, Entfremdete Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 516: Entfremdete Arbeit
Die entfremdete Arbeit in der Form ihre Produkts macht dem Menschen das Gattungsleben zum Mittel des individuellen Lebens. Erstens entfremdet sie das Gattungsleben und das individuelle Leben, und zweitens macht sie das letztere in seiner Abstraktion zum Zweck des ersten, ebenfalls in ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 516) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,516_n
Themen: Entfremdete Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 516: Formen der Entfremdung
Indem die entfremdete Arbeit dem Menschen 1. die Natur entfremdet, 2. sich selbst, seine eigne tätige Funktion, seine Lebenstätigkeit, so entfremdet sie dem Menschen die Gattung; sie macht ihm das Gattungs1eben zum Mittel des individuellen Lebens. Erstens entfremdet sie das Gattungsleben und das ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 516) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,516_o
Themen: Entfremdete Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 520: Ausgang der Nationalökonomie
Die Nationalökonomie geht von der Arbeit als der eigentlichen Seele der Produktion aus, und dennoch gibt sie der Arbeit nichts und dem Privateigentum alles. ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 520) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,520_m
Themen: Arbeitslohn, Entfremdung als Klassenverhältnis, Nationalökonomie, Politische Ökonomie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 520*f: Arbeitslohn als Form des Privateigentums an Arbeitskraft
Wir sehn daher auch ein, daß Arbeitslohn und Privateigentum identisch sind: denn der Arbeitslohn, wo das Produkt, der Gegenstand der Arbeit, die Arbeit selbst besoldet, ist nur eine notwendige Konsequenz von der Entfremdung der Arbeit, wie denn im Arbeitslohn auch die Arbeit nicht als Selbstzweck, ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 520*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,520_p*f
Themen: Arbeitslohn, Entfremdung als Klassenverhältnis,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 530: Arbeit als subjektives Wesen des Privateigentums
Das subjektive Wesen des Privateigentums, das Privateigentum als für sich seiende Tätigkeit, als Subjekt, als Person ist die Arbeit. ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 530) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,530_m
Themen: Arbeit und Eigentum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 533: Eigentum und Eigentumslosigkeit im Widerspruch des Kapitalverhältnisses
Aber der Gegensatz von Eigentumslosigkeit und Eigentum ist ein noch indifferenter, nicht in seiner tätigen Beziehung, seinem innern Verhältnis, noch nicht als Widerspruch gefaßter Gegensatz, solange er nicht als der Gegensatz der Arbeit und des Kapitals begriffen wird. Auch ohne die ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 533) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,533_m
Themen: Arbeit und Eigentum,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 535: Ursprünglichstes Verhältnis der Arbeitsteilung zwischen Mann und Frau
In dem Verhältnis zum Weib, als dem Raub und der Magd der gemeinschaftlichen Wollust, ist die unendliche Degradation ausgesprochen, in welcher der Mensch für sich selbst existiert, denn das Geheimnis dieses Verhältnisses hat seinen unzweideutigen, entschiedenen, enthüllten Ausdruck in dem ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 535) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,535_m
Themen: Liebe, Arbeitsteilung Mann und Frau, Lust, Emanzipation, Geschlecht, Gattungswesen,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 538: Gesellschaftliche Vermittlung unmittelbarer Tätigkeit
Allein auch wenn ich wissenschaftlich etc. tätig bin, eine Tätigkeit, die ich selten in unmittelbarer Gemeinschaft mit andern ausführen kann, so bin ich gesellschaftlich, weil als Mensch tätig. Nicht nur das Material meiner Tätigkeit ist mir - wie selbst die Sprache, in der der Denker tätig ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 538) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,538_m
Themen: Arbeit und Gesellschaft, Gesellschaft, Gesellschaft und Individuum, Individuum und Gesellschaft, Natur und Gesellschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 557: Teilung der Arbeit innerhalb der Fremdbestimmung
Die Teilung der Arbeit ist der nationalökonomische Ausdruck von der Gesellschaftlichkeit der Arbeit innerhalb der Entfremdung. Oder, da die Arbeit nur ein Ausdruck der menschlichen Tätigkeit innerhalb der Entäußerung, der Lebensäußerung als Lebensentäußerung ist, so ist auch die Teilung der ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 557) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,557_m
Themen: Entfremdung, Teilung der Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 560*ff: Arbeit als Mittel und Lebensäußerung
Denn erstens erscheint dem Menschen die Arbeit, die "Lebenstätigkeit", das produktive Leben selbst nur als ein Mittel zur Befriedigung eines Bedürfnisses, des Bedürfnisses der Erhaltung der physischen Existenz. Das produktive Leben ist aber das Gattungsleben. Es ist das Leben ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 560*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,560_m*ff
Themen: Arbeitsbegriff,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 574: Hegels Arbeitsbegriff
Hegel steht auf dem Standpunkt der modernen Nationalökonomen. Er erfaßt die Arbeit als das Wesen, als das sich bewährende Wesen des Menschen; er sieht nun die positive Seite der Arbeit, nicht ihre negative. Die Arbeit ist das Fürsichwerden des Menschen innerhalb der Entäußerung oder als ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 574) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,574_n
Themen: Marx, Hrgel, Arbeit, Wissenschaft, Philosophie, Natur, Selbstbewusstsein,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 579: Geschichte als Naturgeschichte des Menschen
Die Geschichte ist die wahre Naturgeschichte des Menschen. ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 579) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,579_m
Themen: Arbeit und Geschichte, Natur und Arbeit, Natur und Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 75: Wert kann sich nicht im einzelnen Preis ausdrücken, individuelle Arbeitszeit also nicht Wertmaß sein
Weil der Preis nicht gleich dem Wert ist, kann das wertbestimmende Element - die Arbeitszeit - nicht das Element sein, worin die Preise ausgedrückt werden ... Weil die Arbeitszeit als Wertmaß nur ideal existiert, kann sie nicht als die Materie der Vergleichung der Preise dienen. ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 75) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,075_a
Themen: Wert, Preis, Maß der Werte, Maßstab der Preise, Geld, Arbeitszeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 425: Gesellschaftliche Arbeit ist nicht individuell zu verstehen
Wird die ganze Gesellschaft als ein Individuum betrachtet, so bestünde die notwendige Arbeit in der Summe aller der besonderen Arbeitsfunktionen, die durch die Teilung der Arbeit verselbständigt sind. Das eine Individuum müsste z. B. so viel Zeit für Ackerbau verwenden, so viel für Industrie, ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 425) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,425
Themen: Allgemeinheit, Gesellschaft, Individuum, Industrie, Gebrauchswert, Arbeitszeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 532: Unproduktive Arbeit verdurchschnittlicht sich in der Notwendigkeit des Gesamtkapitals
Denkt man sich 2 Arbeiter, die austauschen; einen Fischer und einen Jäger; so würde die Zeit, die beide im Austausch verlieren, weder Fische noch Wild schaffen, sondern wäre ein Abzug an der Zeit, worin beide Werte schaffen, der eine fischen, der andere jagen kann, ihre Arbeitszeit ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 532) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,532
Themen: unproduktive Arbeit, Handel, Dienstleistung, Arbeitszeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 589: Technologieeinsatz dient nur zur Intensiverung in der Verwendung des Arbeiters
Die Entwicklung der Produktivkraft der Arbeit durch verbesserte Technologie schafft entweder mehr Gebrauchswerte in gleicher Zeit oder gleiche Gebrauchswerte in kürzerer Zeit.

"Das Kapital wendet die Maschine vielmehr nur an, soweit sie den Arbeiter befähigt einen ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 589) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,589_m


Themen: Arbeitszeit und Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 592*f*f: Maschinerie als formbestimmtes Arbeitsorgan des Kapitals
In der Maschine und noch mehr in der Maschinerie] als einem automatischen System ist das Arbeitsmittel verwandelt seinem Gebrauchswert nach, d.h. seinem stofflichen Dasein nach in eine dem Capital fixe und dem Kapital überhaupt adäquate Existenz und die Form, in der es als unmittelbares ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 592*f*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,592_e*f
Themen: Maschine, Automation, Arbeit, Produktivität | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 592: Wirklicher Reichtum und Macht der Produktivität jenseits der Arbeitszeit
In dem Maße aber, wie die große Industrie sich entwickelt, wird die Schöpfung des wirklichen Reichtums abhängig weniger von der Arbeitszeit und dem Quantum angewandter Arbeit, als von der Macht der Agentien, die während der Arbeitszeit in Bewegung gesetzt werden und die selbst wieder ... in ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 592) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,592_n
Themen: Arbeitszeit, Arbeitszeit und Mehrwert, Reichtum, Macht, Technik, Wissenschaft. Technologie, Automation | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 593: Maschine als Aneignung der lebendigen Arbeit durch die vergegenständlichte Arbeit
Die Aneignung der lebendigen Arbeit durch die vergegenständlichte Arbeit - der verwertenden Kraft oder Tätigkeit durch den für sich seienden Wert, die im Begriff des Kapitals liegt, ist in der auf Maschinerie beruhnden Produktion als Charakter des Produktionsprozesses selbst auch seinen ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 593) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,593_a
Themen: Maschine, Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 594: Maschine als adäquate Form des fixen Kapitals
Die Vermehrung der Produktivkraft der Arbeit und die größte Negation der notwendigen Arbeit ist die notwendige Tendenz des Kapitals, wie wir gesehn. Die Verwirklichung dieser Tendenz ist die Verwandlung des Arbeitsmittels in Maschinerie. In der Maschinerie tritt die vergegenständlichte Arbeit ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 594) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,594_c
Themen: Maschine, fixes Kapital, constantes Kapital, Arbeit, Automation, Produktivkraft  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 599: Wirtschaftlichkeit der Arbeit sprengt das Kapital
Die wirkliche Ökonomie - Ersparung - besteht in Ersparung von Arbeitszeit; ... diese Ersparung ist aber identisch mit Entwicklung der Produktivkraft. Also keineswegs Entsagen vom Genuss, sondern Entwickeln von ... Fähigkeiten zur Produktion und daher sowohl der ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 599) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,599_m
Themen: Arbeitszeit und Mehrwert, Ökonomie, Ökonomie als reelle Wissenschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 600*f: Unabhängigkeit der geistigen Arbeitszeit im Verhätnis zur materiellen
In dem Maße aber, wie die grosse Industrie sich entwickelt, wird die Schöpfung des wirklichen Reichthums abhängig weniger von der Arbeitszeit und dem Quantum angewandter Arbeit, als von der Macht der Agentien, die während der Arbeitszeit in Bewegung gesezt werden und die selbst wieder - deren ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 600*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,600_m*f
Themen: Arbeitstag, Ausbeutung und Arbeitstag,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Freie Entwicklung der Individualitäten durch Reduktion der notwendigen Arbeit
Die freie Entwicklung der Individualitäten, und daher nicht das Reduzieren der notwendigen Arbeitszeit, um Surplusarbeit zu setzen, sondern überhaupt die Reduktion der notwendigen Arbeit der Gesellschaft zu einem Minimum, der dann die künstlerische, wissenschaftliche etc. Ausbildung der ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 601) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,601
Themen: Individuum, Arbeitszeit, notwendige Arbeit, Freiheit, Wissenschaft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Ende der Arbeit als große Quelle des Reichtums
Sobald die Arbeit in unmittelbarer Form aufgehört hat, die große Quelle des Reichtums zu sein, hört und muß aufhören die Arbeitszeit sein Maß zu sein und daher der Tauschwert (das Maß) des Gebrauchswerts. Die Surplusarbeit der Massen hat aufgehört, Bedingung für die Entwicklung des ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 601) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,601_a
Themen: Arbeit, Reichtum, Tauschwert, Gebrauchswert, Produktivkraft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Kapital im Widerspruch der Minimalisieren und dem Wertwachstum durch Anreichern der Arbeit
Das Kapital ist selbst der prozessierende Widerspruch [dadurch], dass es die Arbeitszeit auf ein Minimum zu reduzieren strebt, während es andrerseits die Arbeitszeit als einziges Maß und Quelle des Reichtums setzt. ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 601) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,601_c
Themen: Wertwachstum, Arbeit, Wertgröße, Kapital, Widerspruch | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Mißverhältnis zwischen der angewandten Arbeitszeit und der auf Abstraktion reduzierte Arbeit
Der wirkliche Reichtum manifestiert sich vielmehr - und dies enthüllt die große Industrie - im ungeheuren Mißverhältnis zwischen der angewandten Arbeitszeit und ihrem Produkt wie ebenso im qualitativen Mißverhältnis zwischen der auf eine reine Abstraktion reduzierten Arbeit und der Gewalt des ...
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Themen: Abstraktion, Reduktion, Reichtum, Industrie, Arbeitszeit, Maschine | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Aneignung der eignen allgemeinen Produktivkraft als Gesellschaftskörper der Individuen
In dieser Umwandlung ist es weder die unmittelbare Arbeit, die der Mensch selbst verrichtet, noch die Zeit, die er arbeitet, sondern die Aneignung seiner eignen allgemeinen Produktivkraft, sein Verständnis der Natur und die Beherrschung derselben durch sein Dasein als Gesellschaftskörper - in ...
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Themen: Individuum, Produktivkraft, Aneignung, Arbeitszeit, Revolution, Freiheit, Notwendigkeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Aneignung der allgemeinen Produktivkraft der Arbeit als Ziel der Revolution
Es ist nicht mehr der Arbeiter, der modifizierten Naturgegenstand als Mittelglied zwischen das Objekt und sich einschiebt: sondern den Naturprozeß, den er in einen industriellen umwandelt, schiebt er als Mittel zwischen sich und die unorganische Natur, deren er sich bemeistert. Er tritt neben den ...
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Themen: Revolution, Produktivkraft, Arbeit, Klasse, Klassenkampf | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601*f*f: Die Produktivkraft des Kapitals ist selbst sein prozessierender Widerspruch
Das Kapital ist selbst der prozessierende Widerspruch [dadurch], daß es die Arbeitszeit auf ein Minimum zu reduzieren strebt, während es andrerseits die Arbeitszeit als einziges Maß und Quelle des Reichtums setzt. Es vermindert die Arbeitszeit daher in der Form der notwendigen, um sie zu ...
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Themen: Produktivkraft, Machine, Kapital, fixes Kapital, Wissenschaft, Arbeitszeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Arbeit ist nur in der bürgerlichen Gesellschaft die Quelle des Reichtums
Sobald die Arbeit in unmittelbarer Form aufgehört hat, die große Quelle des Reichtums zu sein, hört und muß aufhören die Arbeitszeit sein Maß zu sein und daher der Tauschwert (das Maß) des Gebrauchswerts. Die Surplusarbeit der Massen hat aufgehört, Bedingung für die Entwicklung des ...
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Themen: Arbeitszeit, Arbeitszeit und Mehrwert, Arbeit und Subjektwerdung, Individuum und Gesellschaft, Kapital, Mehrwert und Arbeitstag, Subjekt, Widerspruch der Kapitalentwicklung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Widerspruch des Kapitals in der Bestimmung der Arbeitszeit
Das Kapital ist selbst der prozessierende Widerspruch [dadurch], dass es die Arbeitszeit auf ein Minimum zu reduzieren strebt, während es andrerseits die Arbeitszeit als einziges Maß und Quelle des Reichtums setzt. ...
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Themen: Arbeitszeit, Kapital, Widerspruch der Kapitalentwicklung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 715: Wachsende Produktivkraft und Mehrprodukt
Denn was heißt wachsende Produktivkraft der Arbeit anderes, als dass weniger unmittelbare Arbeit erheischt ist, um ein größeres Produkt zu schaffen. ...
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Themen: Arbeitslosigkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 944*ff: Geld kann sich nicht als Geld mit Kapital austauschen
Der Austausch, wodurch das Geld zum Kapital wird, kann nicht der mit Waren sein, sondern der mit seinem begrifflich bestimmten Gegensatz, der Ware, die sich zu ihm selbst in begrifflich bestimmtem Gegensatz befindet - der Arbeit.

Dem Tauschwert in der Form des Geldes steht der Tauschwert in der ...
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Themen: Arbeitskraftverwertung als GW,  | ↑ Seitenanfang ↑ |