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Tod
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Verkehrung
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Verschwendung
Verschwörung
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Volk
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Ware
Warenfetischismus
Warentausch
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Wert
Wertabnahme
Wertform
Wertgröße
Wertmasse
Wertsubstanz
Wertwachstum
Wesen
Widerspruch
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Wille
Wille und Besitz
Wille und Macht
Wirklichkeit
Wirtschaft
Wirtschaftswachstum
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Wissenschaft
Wissenschaft. Geschichte
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Wucher
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Gefiltert nach Thema "Subjekt"

Textanfang der 20 aus den Marx-Engels-Werken entnommenen Zitate (insgesamt )
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MEW 1, Seite 209: Idee als Subjekt der Hegelschen Theorie
Wichtig ist, dass Hegel überall die Idee zum Subjekt macht und das eigentliche, wirkliche Subjekt ... zum Prädikat. ...
==> Im Original (MEW 1, Seite 209) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_01,209_m
Themen: Hegel, Idee, Subjekt, Theorie,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 21: Selbstbestimmung des Menschen durch seine Produktion
Man kann die Menschen durch das Bewußtsein, durch die Religion, durch was man sonst will, von den Tieren unterscheiden. Sie selbst fangen an, sich von den Tieren zu unterscheiden sobald sie anfangen, ihre Lebensmittel zu produzieren, ein Schritt, der durch ihre körperliche Organisation bedingt ...
==> Im Original (MEW 3, Seite 21) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,021_m
Themen: Arbeit und Geschichte, Arbeit und Subjektwerdung, Natur und Mensch,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 3, Seite 29*f: Produktion des Lebens als natürliches und gesellschaftliches Verhältnis
Die Produktion des Lebens, sowohl des eigenen in der Arbeit wie des fremden in der Zeugung, erscheint nun sogleich als ein doppeltes Verhältnis - einerseits als natürliches, andererseits als gesellschaftliches Verhältnis -, gesellschaftlich in dem Sinne, als hierunter das Zusammenwirken mehrerer ...
==> Im Original (MEW 3, Seite 29*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_03,029_n*f
Themen: Arbeit und Geschichte, Arbeit und Subjektwerdung, Geschichte und Menschheit, Leben, Natur und Mensch, Selbsterzeugung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 529: Die Ausweitung der Subjektivität durch die Vererbung von Erfahrung
Die Tatsache, dass unser subjektives Denken und die objektive Welt denselben Gesetzen unterworfen sind und daher auch beide in ihren Resultaten sich schließlich nicht widersprechen können, sondern übereinstimmen müssen, beherrscht absolut unser gesamtes theoretisches Denken. Sie ist seine ...
==> Im Original (MEW 20, Seite 529) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,529
Themen: Subjektivität, Subjekt | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.3, Seite 289:
Was wirklich "aufgehäuft" wird, aber nicht als tote Masse, sondern als Lebendiges, ist das Geschick des Arbeiters, der Entwicklungsgrad der Arbeit. {Allerdings (was H[odgskin] nicht hervorhebt, weil es ihm der rohen Auffassung der Ökonomen gegenüber gilt, den Akzent auf das Subjekt, sozusagen ...
==> Im Original (MEW 26.3, Seite 289) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2c,289
Themen: Reichtum, Akkumulation; Subjekt, lebendige Arbeit, tote Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 346: Subjektives Bewusstsein als Traum einer Sache
Unser Wahlspruch muß also sein: Reform des Bewußtseins nicht durch Dogmen, sondern durch Analysierung des mystischen, sich selbst unklaren Bewußtseins, trete es nun religiös oder politisch auf. Es wird sich dann zeigen, daß die Welt längst den Traum von einer Sache besitzt, von der sie nur ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 346) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,346_m
Themen: Subjekt,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 512*f: Doppelter Bezug zur sinnlichen Natur der physischen Existenz
Der Arbeiter kann nichts schaffen ohne die Natur, ohne die sinnliche Außenwelt. Sie ist der Stoff, an welchem sich seine Arbeit verwirklicht, in welchem sie tätig ist, aus welchem und mittelst welchem sie produziert.

Wie aber die Natur [die] Lebensmittel der Arbeit darbietet, in dem Sinn, daß ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 512*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,512_m*f


Themen: Arbeit und Subjektwerdung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 516*f: Das praktische Erzeugen einer gegenständlichen Welt Verhalten der Gattung zu sich
Das praktische Erzeugen einer gegenständlichen Welt, die Bearbeitung der unorganischen Natur ist die Bewahrung des Menschen als eines bewußten Gattungswesens, d.h. eines Wesens, das sich zu der Gattung als seinem eignen Wesen oder zu sich als Gattungswesen verhält. Zwar produziert auch das Tier. ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 516*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,516_p*f
Themen: Gattungswesen, Gegenstand, Subjektivität | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 539*f: Privateigentum als unmenschlicher Gegenstand
Wie das Privateigentum nur der sinnliche Ausdruck davon ist, daß der Mensch zugleich gegenständlich für sich wird und zugleich vielmehr sich als ein fremder und unmenschlicher Gegenstand wird, daß seine Lebensäußerung seine Lebensentäußerung ist, seine Verwirklichung seine Entwirklichung, ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 539*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,539_m*f
Themen: Entfremdung von der Natur, Haben, Individuum und Gesellschaft, Mensch, Privateigentum, Selbstentfremdung, Sinn der Subjektivität, Subjekt, Wirklichkeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 539*f: Allseitiger, totaler Mensch
Der Mensch eignet sich sein allseitiges Wesen auf eine allseitige Art an, also als ein totaler Mensch. Jedes seiner menschlichen Verhältnisse zur Welt, sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen, denken, anschauen, empfinden, wollen, tätig sein, lieben, kurz, alle Organe seiner Individualität, ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 539*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,539_p*f
Themen: Mensch, Subjekt,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 539*f: Sinnliche Vereinseitigung durch das Privateigentum
Das Privateigentum hat uns so dumm und einseitig gemacht, daß ein Gegenstand erst der unsrige ist, wenn wir ihn haben, also als Kapital für uns existiert oder von uns unmittelbar besessen, gegessen, getrunken, an unsrem Leib getragen, von uns bewohnt etc., kurz, gebraucht wird. Obgleich das ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 539*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,539_q*f
Themen: Entfremdung von der Natur, Privateigentum, Selbstentfremdung, Sinn der Subjektivität,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 541*f: Selbstbejahung des Menschen
Der Mensch verliert sich nur dann nicht in seinem Gegenstand, wenn dieser ihm als menschlicher Gegenstand oder gegenständlicher Mensch wird. Dies ist nur möglich, indem er ihm als gesellschaftlicher Gegenstand und er selbst sich als gesellschaftliches Wesen, wie die Gesellschaft als Wesen für ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 541*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,541_m*f
Themen: Entfremdung, Gegenstand menschlich, Geschichte und Menschheit, Sinn der Subjektivität, Subjekt, Subjektivität,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 541*f: Subjektive Ausbildung menschlicher Sinnlichkeit
Subjektiv gefaßt: Wie erst die Musik den musikalischen Sinn des Menschen erweckt, wie für das unmusikalische Ohr die schönste Musik keinen Sinn hat, [kein] Gegenstand ist, weil mein Gegenstand nur die Bestätigung einer meiner Wesenskräfte sein kann, also nur so für mich sein kann, wie meine ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 541*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,541_q*f
Themen: Entfremdung, Subjekt, Subjektivität,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 542: Entfaltung des sinnlichen Wesens
Der unter dem rohen praktischen Bedürfnis befangene Sinn hat auch nur einen bornierten Sinn. Für den ausgehungerten Menschen existiert nicht die menschliche Form der Speise, sondern nur ihr abstraktes Dasein als Speise; ebenso gut könnte sie in rohster Form vorliegen, und es ist nicht zu sagen, ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 542) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,542_m
Themen: Geschichte und Menschheit, Gesellschaft, Natur und Gesellschaft, Natur und Mensch, Scheinhaftigkeit und Täuschung, Sinn, Subjektivität, Wissenschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 542*f: Sinnlichkeit als Basis aller Wissenschaft
Die Sinnlichkeit (siehe Feuerbach) muß die Basis aller Wissenschaft sein. Nur, wenn sie von ihr, in der doppelten Gestalt sowohl des sinnlichen Bewußtseins als des sinnlichen Bedürfnisses, ausgeht - also nur wenn die Wissenschaft von der Natur ausgeht -, ist sie wirkliche Wissenschaft. Damit der ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 542*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,542_n*f
Themen: Sinn, Subjektivität, Wissenschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 547*f: Formen der Versklavung: Geldbesitz, Kapitalbesitz und Technologie
Jeder Mensch spekuliert darauf, dem andern ein neues Bedürfnis zu schaffen, um ihn zu einem neuen Opfer zu zwingen, um ihn in eine neue Abhängigkeit zu versetzen und ihn zu einer neuen Weise des Genusses und damit des ökonomischen Ruins zu verleiten. Jeder sucht eine fremde Wesenskraft über den ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 547*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,547_m*f
Themen: Armutserzeugung durch Reichtum, Bedürfnis des Geldes, Geld, Haben, Privateigentum, Subjekt,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 547*f: Verarmung des Menschen durch Vereinseitigung im Geld
Der Mensch wird um so ärmer als Mensch, er bedarf um so mehr des Geldes, um sich des feindlichen Wesens zu bemächtigen, und die Macht seines Geldes fällt grade im umgekehrten Verhältnis als die Masse der Produktion, d.h., seine Bedürftigkeit wächst, wie die Macht des Geldes zunimmt. ... Die ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 547*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,547_p*f
Themen: Armutserzeugung durch Reichtum, Geld, Haben, Privateigentum, Subjekt,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 551: Entfremdung als Verhältnis sich entfremdeter Sphären
Es ist dies im Wesen der Entfremdung gegründet, daß jede Sphäre einen andren und entgegengesetzten Maßstab an mich legt, einen andren die Moral, einen andren die Nationalökonomie, weil jede eine bestimmte Entfremdung des Menschen ist und jede> ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 551) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,551_m
Themen: Armut, Bedürfnis, Entfremdung, Politische Ökonomie, Reichtum, Sinn, Sinn der Subjektivität, Übervölkerung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 551*f: Sinn der Produktion für die Reichen und die Armen
Der Sinn, den die Produktion in bezug auf die Reichen hat, zeigt sich offenbart in dem Sinne, den sie für die Armen hat; nach oben ist die Äußerung immer fein, versteckt, zweideutig, Schein, nach unten hin grob, gradheraus, offenherzig, Wesen. Das rohe Bedürfnis des Arbeiters ist eine viel ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 551*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,551_o*f
Themen: Armut, Reichtum, Sinn, Sinn der Subjektivität,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Arbeit ist nur in der bürgerlichen Gesellschaft die Quelle des Reichtums
Sobald die Arbeit in unmittelbarer Form aufgehört hat, die große Quelle des Reichtums zu sein, hört und muß aufhören die Arbeitszeit sein Maß zu sein und daher der Tauschwert (das Maß) des Gebrauchswerts. Die Surplusarbeit der Massen hat aufgehört, Bedingung für die Entwicklung des ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 601) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,601_m
Themen: Arbeitszeit, Arbeitszeit und Mehrwert, Arbeit und Subjektwerdung, Individuum und Gesellschaft, Kapital, Mehrwert und Arbeitstag, Subjekt, Widerspruch der Kapitalentwicklung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |