Nach Themen filtern:

ALLE | A | B | C | D | E | F | G | H | I | K | L |
M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | Z |

abstrakt Allgemeines
abstraktes Denken
Abstraktion
abstrakt menschliche Arbeit
Äquivalentform
Akkumulation
Aktiengesellschaft bei Marx
Aktienkapital
Aktienkapital bei Marx
allgemeine Wertform
Allgemeinheit
Analyse
Angebot
Angebot und Nachfrage
Antisemitismus
Antisemitismus bei Marx?
Arbeit
Arbeiterbewegung
Arbeiterklasse
Arbeiterkooperation
Arbeitsaufwand
Arbeitsbegriff
Arbeitsgeld nach Arbeitszeit
Arbeitskraft
Arbeitskraft und Kapital
Arbeitskraftverwertung als GW
Arbeitslohn
Arbeitslosigkeit
Arbeitsquantum
Arbeitstag
Arbeitsteilung
Arbeitsteilung Mann und Frau
Arbeitsteilung materiell und geistig
Arbeitswerttheorie
Arbeitszeit
Arbeitszeit und Mehrwert
Arbeit und Bedürfnis
Arbeit und Eigentum
Arbeit und Gegenständlichkeit
Arbeit und Geschichte
Arbeit und Gesellschaft
Arbeit und Subjektwerdung
Armut
Armutserzeugung durch Reichtum
Ausbeutung
Ausbeutung und Arbeitstag
Ausdruck
Ausschließlichkeit
Automation
Bankenwesen
Bankwesen
Bedürfnis
Bedürfnis des Geldes
Bedürfnis und Gegenstand
Bedürfnis und Reichtum
Befriedigung
Begriff
Begriffsbildung
Besitz
Beweis
Bewusstsein
Bilden
Bourgeoisie
Bürgerliche Gesellschaft
Bürgerliche Produktionsverhältnisse
Bürgerlicher Staat
Bürokratie
contradictio in adjecto
Demokratie
Denken
Dialektik
Dialektische Methode Marx vs Hegel
Dialektischer Materialismus
Dienstleistung (Klassenbestimmung)
Dienstleistungsarbeit
Dienstleistungsgesellschaft
Diktatur des Proletariats
Ding
Dogmatismus
Doppelcharakter
Durchschnittsbildung
Durchschnittsprofitrate
Durschnittsprofitrate
Egoismus
Eigenschaft
Eigentum
Eigentum als natürliche Quelle
Einbildung
Einheit
Einzelheit
Elementarform
Elitenbildung
Emanzipation
Emanzipation politisch
Emanzipation sinnlich
Endlichkeit
Entäußerung
Entfremdete Arbeit
Entfremdeter Gegenstand
Entfremdung
Entfremdung als Klassenverhältnis
Entfremdung als Privateigentum
Entfremdung als Prozess
Entfremdung vom Gattungswesen
Entfremdung vom Produkt
Entfremdung von der Natur
Entwertung
Erkenntnis
Erkenntnis und Liebe
Erscheinung
Evolution
falsches Bewusstsein
Faschismus und Bonapartismus
Feuerbach-Thesen
Feuerbachthesen
Fiktives Kapital
Finanzkapital
Finanzmarkt
Finanzmarktkrise
Formbestimmung
Freie Assoziation
Freiheit und Notwendigkeit
Freizeit
fremde Macht
Ganzes
Gattungswesen
Gattungswesen Mensch
Gebrauchswert
Gebrauchswert des Geldes
Gedanke
Gegebenheit
Gegenstand
Gegenstand menschlich
Geist
Geld
Geld als Kapital
Geldbesitz
Geldfetischismus
Geldgier
Geldkapital
Geldmenge
Geldumlauf
Geld und Macht
Gemeineigentum
Gemeinwesen
Genossenschaft
Genuss
Gerechtigkeit
Gesamtarbeit
Geschichte
Geschichte und Genealogie
Geschichte und Menschheit
Geschlechtstrieb
Geschlechtsverhältnis
Gesellschaft
Gesellschaft und Individuum
Gesetzgebung
Gier
Gleichgültigkeit
Gleichheit
Globale Bourgeoisie
Globalisierung
Grenznutzentheorie
Große Industrie
Grundbesitz
Grundeigentum
Grundrente
Haben
Hegel
Herrschaft
Historischer Materialismus
Idee
Identität
Ideologie
Individuum
Individuum und Gesellschaft
Industrie
Interesse
Internationale
Internationaler Kommunalismus
Interpretation
Isolation
Kapital
Kapitalakkumulation
Kapitalakkumulation erweiterte Reproduktion
Kapitalentwertung
Kapitalkonzentration
Kapitalüberfluss in der Krise
Kapitalverwertung
Kapitalzirkulation
Kapitalzusammensetzung
Kauf
Klasse
Klassengegensatz
Klassenkampf
Klassenverhältnis
Klimakatastrophe
Körper
Kommune
Kommunismus
Konkurrenz
Konspiration
Konstantes Kapital (Entwicklung)
Konstantes Kapital Wert und GW
Konsumtion
Kooperativbewegung
Kopfarbeit
Kostpreis
Kreditwesen
Krise (ökonomische)
Krisen der bürgerlichen Gesellschaft
Kritik
Kritische Theorie
Kultur
Kunst
Landbevölkerung
Leben
Leben. Leidenschaft
Lebensform
Lebensmittel
Lebenstätigkeit
Lebensvermittlung
Leib
Leibeigenschaft
Leiden
Leidenschaft
Liebe
Logik
Lohnarbeit
Lust
Macht
Manufaktur
Marktwirtschaft
Maschine
Maschinenarbeit
Maschine und Automation im Const.Kapit.
Maß der Werte
Maßstab der Preise
Material
Materialismus
Mehrarbeit
Mehrprodukt
Mehrprodukt und Freiheit
Mehrprodukt und Mehrwert
Mehrwert
Mehrwertrate
Mehrwert und Arbeitstag
Mensch
Menschenrechte
Methode
Monopol
Monopolkapital
Moral
Mysterium der spekulativen Konstruktion
Mysterium Liebe
Mystifikation
Mythologie
Nachfrage
Nachfrage und Angebot
Nationalökonomie
Nationalstaat
natürliche Intelligenz
Natur
Natur als Bedingungung
Naturgeschichte des Menschen
Naturideologie Sexualtrieb
Naturmacht
Natur und Arbeit
Natur und Gesellschaft
Natur und Mensch
Naturwissenschaft
Negation
Negativverwertung
Notdurft
notwendige Arbeit
Notwendigkeit
Nützlichkeit
Nutzen
Ökologie
Ökonomie
Ökonomie als reelle Wissenschaft
Ohnmacht
Organisationsform
Patriotismus
Personifikation
Philosophie
Philosophie als Wille
Politik
Politik,
Politik und Mensch
Politische Emanzipation
politische Indifferenz
Politische Macht
Politische Ökonomie
Preis
Preisbildung
Preissumme
Privat
Privateigentum
Privateigentum (Wesen)
Privatperson
Produktion
Produktionmittel
Produktionskosten
Produktionsmittel
Produktionspreis
Produktionsprozess
Produktionsverhältnis
Produktion und Konsumtion
Produktive Arbeit im Kapitalismus
Produktivität
Produktivkraft
Produktivkraft als soziale Macht
Profit
Profitbildung
Profit in der Entwicklung zum Surplusprofit
Profitrate
Profitrate Konkurrenz
Proletariat
Prozess
Psychologie materiell
Qualität
Quantität
Quantum
Reaktion
Realabstraktion
Realität
Realsozialismus
Recht
Rechtsverhältnis
Reduktion
Reform
Reichtum
Reichtum als Naturbedingung
Relation
Relative Wertform
Religion
Religionen als Fetisch
Religiosität im Elend
Reproduktion des Kapitals
Reproduktiosarbeit
Resultate
Revolution
Revolution und Bewusstsein
Risiko
Sache
Schatzbildung
Scheinhaftigkeit und Täuschung
Scheinwelt
Schranken der Kapitalentwicklung
Schule
Schwindel
Sein
Sektierertum
Selbst
Selbstbewusstsein
Selbstbewusstsein bei Hegel (Marx)
Selbstentfremdung
Selbsterzeugung
Sinn
Sinn der Subjektivität
Sozialismus
Sprache
Staat
Staat (Begriff)
Staat (Entstehung)
Staat (politisch)
Staatsbürger
Staatseigentum
Staatsgewalt
Staatsgewalt und Revolution
Staatssozialismus
Staatsverschuldung
Staat überhaupt
Staat und Ökonomie
Stadt
Steuern
Stoff
Stoff pro Arbeit
Stoffwechsel
Subjekt
Subjektivität
Substanz
Sucht
Surplusprofit
System
Tat
Tausch
Tauschwert
Technik
Teilung
Teilung der Arbeit
Theologie
Theorie
Tittytainment
Tod
Transportindustrie
Traum einer Sache
Trennung
Trinitarische Formel
Überproduktion
Übervölkerung
Umwelt
Umwelt und Kapital
Unmittelbarkeit
unproduktive Arbeit
Unwesem
Ursprungsbehauptungen
Ursprungssehnsucht
Ursprungstheorie
variables Kapital
Verein
Verkauf
verkehrtes Bewusstsein
Verkehrung
Vernunft
Verrohung der Bedürfnisse
Verschwendung
Verschwörung
Verwertung
Volk
Voraussetzungslosigkeit
Vorstellung
Wahrheit
Ware
Warenfetischismus
Warentausch
Weltwirtschaftskrise
Wert
Wertabnahme
Wertform
Wertgröße
Wertmasse
Wertsubstanz
Wertwachstum
Wesen
Widerspruch
Widerspruch der Kapitalentwicklung
Wille
Wille und Besitz
Wille und Macht
Wirklichkeit
Wirtschaft
Wirtschaftswachstum
Wissen
Wissenschaft
Wissenschaft. Geschichte
Wissenschaft. Technologie
Wucher
Zeit
Zentralisation des Kapitals
Zins
Zins bei Proudhon
Zirkulation
Zirkulationsmittel
Zirkulationsprozess
Zufall
Zunftwesen

==>> Falls nicht vorhanden: Navigationsrahmen hier einschalten<<==
Alle Thematisierungen und Titel wurden von W. Pfreundschuh angelegt.

Suche in den Marx-Engels-Werken nach Textquellen zu
und/oder suche die Zitate nur in MEW Band (falls Seiteneingabe, mit Komma abtrennen)
 Zeige schon in der Auflistung die ganzen Zitate



Gefiltert nach Thema "Wert"

Textanfang der 200 aus den Marx-Engels-Werken entnommenen Zitate (insgesamt )
Um das ganze Zitat zu lesen klicke in den Button; um den Text im Original zu lesen klicke auf die Quellenangaben.

MEW 4, Seite 467*f: Arbeiter als Zubehör der Maschine und Automation, Objekt der Beschleunigung
Die Arbeit der Proletarier hat durch die Ausdehnung der Maschinerie und die Teilung der Arbeit allen selbständigen Charakter und damit allen Reiz für die Arbeiter verloren. Er wird ein bloßes Zubehör der Maschine, von dem nur der einfachste, eintönigste, am leichtesten erlernbare Handgriff ...
==> Im Original (MEW 4, Seite 467*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,467*f
Themen: Reproduktion, Lohn, Beschleunigung, Wertwachstum, Arbeitszeit, Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 4, Seite 467: Gesellschaftlicher Fortschritt durch Wachstum der Produktivkraft
Die Bourgeoisie hat in ihrer kaum hundertjährigen Klassenherrschaft massenhaftere und kolossalere Produktionskräfte geschafften als alle vergangenen Generationen zusammen. Unterjochung der Naturkräfte, Maschinerie, Anwendung der Chemie auf Industrie und Ackerbau, Dampfschifffahrt, Eisenbahnen, ...
==> Im Original (MEW 4, Seite 467) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_04,467_c
Themen: Wirtschaftswachstum, Wertwachstum, Produktivkraft, gesellschaftliche Arbeit, Maschine, Automation,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 12, Seite 336: Verkehrte Krisentheorien personalisieren und Verwechseln Ursache mit Wirkung
Gerade das wiederholte Auftreten von Krisen in regelmäßigen Abständen trotz aller Warnungen der Vergangenheit schließt indessen die Vorstellung aus, ihre letzten Gründe in der Rücksichtslosigkeit einzelner zu suchen. Wenn die Spekulation gegen Ende einer bestimmten Handelsperiode als ...
==> Im Original (MEW 12, Seite 336) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_12,336_m
Themen: Krise (ökonomische), Finanzkapital, Aktienkapital bei Marx, Kapitalentwertung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 16: Tauschwert als richtige Proportion
Als Tauschwert ist ein Gebrauchswert gerade soviel wert wie der andere, wenn nur in richtiger Proportion vorhanden. Der Tauschwert eines Palastes kann in bestimmte Anzahl von Stiefelwichsen ausgedrückt werden. Londoner Stiefelwichsfabrikanten haben umgekehrt den Tauschwert ihrer multiplizierten ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 16) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,016_m
Themen: Gebrauchswert, Tauschwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 16: Ungesellschaftlichkeit des Gebrauchswerts
Obgleich Gegenstand gesellschaftlicher Bedürfnisse und daher im gesellschaftlichen Zusammenhang, drückt der Gebrauchswert jedoch kein gesellschaftliches Produktionsverhältnis aus. ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 16) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,016_n
Themen: Gebrauchswert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 16: Gebrauchswert als notwendige Voraussetzung des Ware-Seins
Gebrauchswert zu sein scheint notwendige Voraussetzung für die Ware, aber Ware zu sein gleichgültige Bestimmung für den Gebrauchswert. ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 16) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,016_o
Themen: Gebrauchswert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 16: Gebrauchswerte als Inhalt des Reichtums
Welches immer die gesellschaftliche Form des Reichtums sei, Gebrauchswerte bilden stets seinen gegen diese Form zunächst gleichgültigen Inhalt. Man schmeckt dem Weizen nicht an, wer ihn gebaut hat, russischer Leibeigner, französischer Parzellenbauer oder englischer Kapitalist. Obgleich ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 16) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,016_p
Themen: Gebrauchswert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 16: Gebrauchswert bei den Kompilatoren
Dies ist der Grund, warum deutsche Kompilatoren den unter dem Namen Gut fixierten Gebrauchswert con amore (mit Lust) behandeln. ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 16) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,016_q
Themen: Gebrauchswert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 23: Gebrauchswert als gesellschaftsloser Subjektivismus
Die "Kompilatoren" aus Marxens Zeit sahen im Gebrauchswert die "gute Seite" einer ihnen ansonsten fremden, und von daher ihnen und ihrem Bedarf entfremdet erscheinenden Welt - ein Grundproblem des Entfremdungsbegriffs.

Von der Arbeit, soweit sie Gebrauchswerte ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 23) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,023_m


Themen: Gebrauchswert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 13, Seite 125: Gold wird Geld erst indem es sich als Schatz aus der Zirkulation zurückzieht
Gold wird Geld im Unterschied von Münze, erst indem es sich als Schatz aus der Zirkulation zurückzieht, dann als Nichtzirkulationsmittel in sie eintritt, endlich aber die Schranken der innern Zirkulation durchbricht, um als allgemeines Äquivalent in der Welt der Waren zu funktionieren. So wird ...
==> Im Original (MEW 13, Seite 125) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_13,125
Themen: Geld, Gold, Währung, Weltgeld, Maß der Werte, Maßstab der Preise,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 15, Seite 124: Staatsschuld als Auferlastung von Arbeitszwang
Ist nicht jede Staatsschuld eine Hypothek, die dem Fleiß eines ganzen Volkes auferlegt wird, und ein Beschneiden seiner Freiheit? Lässt sie nicht eine neue Gesellschaft unsichtbarer Tyrannen entstehen, die unter der Bezeichnung öffentlicher Gläubiger bekannt ist? ...
==> Im Original (MEW 15, Seite 124) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_15,124_m
Themen: Negativverwertung, Staatsverschuldung, Steuern,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 16, Seite 131_a*f: Wert der Arbeitskraft
Woher (kommt) die sonderbare Erscheinung ..., dass wir auf dem Markt eine Gruppe Käufer finden, die Besitzer von Boden, Maschinerie, Rohstoff und Lebensmitteln sind, die alle, abgesehen von Boden in seinem rohen Zustand, Produkte der Arbeit sind, und auf der anderen Seite eine Gruppe Verkäufer, ...
==> Im Original (MEW 16, Seite 131_a*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_16,131_a
Themen: Arbeit, Arbeitskraft, Wert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 16, Seite 136*f: Mehrwert und Profit
Den Mehrwert oder den Teil des Gesamtwerts der Ware, worin die Mehrarbeit oder unbezahlte Arbeit des Arbeiters vergegenständlicht ist, nenne ich Profit. Es ist nicht die Gesamtsumme dieses Profits, die der industrielle Kapitalist einsteckt. Das Bodenmonopol setzt den Grundeigentümer in den Stand, ...
==> Im Original (MEW 16, Seite 136*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_16,136
Themen: Mehrwert, Profit, unbezahlte Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 16, Seite 137: Mehrwert als Rente, Zins und industrieller Profit
Rente, Zins und industrieller Profit sind bloß verschiedne Namen für verschiedne Teile des Mehrwerts der Ware oder der in ihr vergegenständlichten unbezahlten Arbeit und leiten sich in gleicher Weise aus dieser Quelle und nur aus ihr her. Sie leiten sich nicht aus dem Boden als solchem her oder ...
==> Im Original (MEW 16, Seite 137) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_16,137
Themen: Mehrwert, Rente, Zins, Profit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 16, Seite 137: Lohnarbeit und unmittelbarer Mehrwert
Es ist der industrielle Kapitalist, der unmittelbar Mehrwert aus dem Arbeiter herauspreßt, welchen Teil auch immer er schließlich zu behalten imstande ist. Um dies Verhältnis zwischen industriellem Kapitalisten und Lohnarbeiter dreht sich daher das ganze Lohnsystem und das ganze gegenwärtige ...
==> Im Original (MEW 16, Seite 137) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_16,137_a
Themen: Lohnarbeit, Mehrwert, Steuer, Grundeigentum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 17, Seite 342: Emanzipation der Arbeit zur menschlichen Arbeit
Einmal die Arbeit emanzipiert, so wird jeder Mensch ein Arbeiter, und produktive Arbeit hört auf, eine Klasseneigenschaft zu sein. ...
==> Im Original (MEW 17, Seite 342) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_17,342_m
Themen: Arbeit, Arbeitsbegriff, Arbeitszeit und Mehrwert, Internationaler Kommunalismus, Produktionsprozess, Resultate, Revolution,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 19, Seite 17: Grundeigentum als höchste und aktuellste Kapitalformation
In der heutigen Gesellschaft sind die Arbeitsmittel Monopol der Grundeigentümer (das Monopol des Grundeigentums ist sogar Basis des Kapitalmonopols) und der Kapitalisten. Das internationale Statut [der 1. Internationalen] nennt im betreffenden Passus weder die eine noch die andere Klasse der ...
==> Im Original (MEW 19, Seite 17) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_19,017_n
Themen: Grundeigentum, Mehrwert, Kapital | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 19, Seite 359: Erzwingung der Mehrwertproduktion
Ich stelle umgekehrt den Kapitalisten als notwendigen Funktionär der kapitalistischen Produktion dar und zeige sehr weitläufig, dass er nicht nur ,abzieht' oder 'raubt', sondern die Produktion des Mehrwerts erzwingt, also das Abzuziehende erst schaffen hilft; ich ...
==> Im Original (MEW 19, Seite 359) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_19,359_m
Themen: Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 20, Seite 169: Maximale Verkürzung der Arbeitszeit durch Verteilung der Arbeit auf Alle
Erst die durch die große Industrie erreichte ungeheure Steigerung der Produktivkräfte erlaubt, die Arbeit auf alle Gesellschaftsmitglieder ohne Ausnahme zu verteilen und dadurch die Arbeitszeit eines jeden so zu beschränken, dass für alle hinreichend freie Zeit bleibt, um sich an den ...
==> Im Original (MEW 20, Seite 169) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_20,169_m
Themen: Arbeitszeit und Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 50: Die Wirklichkeit des Gebrauchswerts
Die Nützlichkeit eines Dings macht es zum Gebrauchswert. ... Der Gebrauchswert verwirklicht sich nur im Gebrauch oder der Konsumtion. Gebrauchswerte bilden den stofflichen Inhalt des Reichtums, welches immer seine gesellschaftliche Form sei. In der von uns zu betrachtenden Gesellschaftsform bilden ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 50) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,050
Themen: Nützlichkeit, Gebrauchswert, Ding, Tauschwert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 50*f: Tauschwert im Allgemeinen als Widersinn in sich
Der Tauschwert scheint ... etwas Zufälliges und rein Relatives, ein der Ware innerlicher, immanenter Tauschwert (valeur intrinsèque) also eine contradictio in adjecto. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 50*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,050_c*f
Themen: contradictio in adjecto, Tauschwert, Wert, Preis | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 51: Tauschwert als "Erscheinungsform" eines von ihm unterscheidbaren Gehalts
Eine gewisse Ware, ein Quarter Weizen z.B. tauscht, sich mit x Stiefelwichse oder mit y Seide oder mit z Gold usw., kurz mit andern Waren in den verschiedensten Proportionen. Mannigfache Tauschwerte also hat der Weizen statt eines einzigen. Aber da x Stiefelwichse, ebenso y Seide, ebenso z Gold ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 51) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,051
Themen: Tauschwert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 51: Die Reduktion der Tauschwerte auf ein gemeinsames Drittes
Es könnte scheinen, dass ... je fauler oder ungeschickter ein Mann, desto wertvoller seine Ware, weil er desto mehr Zeit zu ihrer Verfertigung braucht. Die Arbeit jedoch, welche die Substanz der Werte bildet, ist gleiche menschliche Arbeit, ... Die gesamte Arbeitskraft der Gesellschaft ... gilt ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 51) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,051_a
Themen: Tauschwert, Wert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 51: Abstrakt menschliche Arbeit als Wertsubstanz des Tauschwerts
Sieht man nun vom Gebrauchswert der Warenkörper ab, so bleibt ihnen nur noch eine Eigenschaft, die von Arbeitsprodukten. Jedoch ist uns auch das Arbeitsprodukt bereits in der Hand verwandelt. Abstrahieren wir von seinem Gebrauchswert, so abstrahieren wir auch von den körperlichen Bestandteilen ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 51) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,051_b
Themen: Wertsubstanz, Wert, Tauschwert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 51*f: Der Wert als Residuum der Arbeit in den Proportionen der Tauschwerte
Betrachten wir nun das Residuum der Arbeitsprodukte. Es ist nichts von ihnen übriggeblieben als dieselbe gespenstige Gegenständlichkeit, eine bloße Gallerte unerschiedsloser menschlicher Arbeit, d.h. der Verausgabung menschlicher Arbeitskraft ohne Rücksicht auf die Form ihrer Verausgabung. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 51*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,051_c*f
Themen: Grenznutzentheorie, Arbeitswerttheorie | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 53: Grundlage der Wertbildung
Summa summarum: Der Wert bildet sich aus dem arglosen Verhältnis von Menschen, welche ihren Reichtum als Waren aufeinander beziehen. Er ist der gemeinschaftlich wirkliche und wirkende Gehalt dieser Beziehung. Somit ist er auch der einzige Trieb der Entwicklung dieser Beziehung. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 53) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,053_m
Themen: Wert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 53*f: Die Arbeit, welche die Substanz der Werte bildet, ist gleiche menschliche Arbeit
Die Arbeit ..., welche die Substanz der Werte bildet, ist gleiche menschliche Arbeit, Verausgabung derselben menschlichen Arbeitskraft. Die gesamte Arbeitskraft der Gesellschaft, die sich in den Werten der Warenwelt darstellt, gilt hier als eine und dieselbe menschliche Arbeitskraft, obgleich sie ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 53*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,053_o*f
Themen: Durchschnittsbildung, Wertgröße, Wertsubstanz | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 54: Die durchschnittliche gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit bestimmt die Wertgröße der Ware
Es ist ... nur das Quantum gesellschaftlich notwendiger Arbeit oder die zur Herstellung eines Gebrauchswerts gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit, welche seine Wertgröße bestimmt. Die einzelne Ware gilt hier überhaupt als Durchschnittsexemplar ihrer Art. Waren, worin gleich große ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 54) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,054_c
Themen: Wertgröße, Durchschnittsbildung, Arbeitszeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 54: Gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit
Gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit ist Arbeitszeit, erheischt, um irgendeinen Gebrauchswert mit den vorhandenen gesellschaftlich-normalen Produktionsbedingungen und dem gesellschaftlichen Durchschnittswert von Geschick und Intensität der Arbeit darzustellen. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 54) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,054_d
Themen: Arbeitszeit, Wertgröße | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 57: Nützliche Arbeit als Bildnerin von Gebrauchswert
Als Bildnerin von Gebrauchswerten, als nützliche Arbeit, ist die Arbeit daher eine von allen Gesellschaftsformen unabhängige Existenzbedingung des Menschen, ewige Naturnotwendigkeit, um den Stoffwechsel zwischen Mensch und Natur, also das menschliche Leben zu vermitteln. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 57) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,057_m
Themen: Arbeitsbegriff, Gebrauchswert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 58: Quantitative Gleichheit der Wertsubstanz einer qualitativ verschiedenen Arbeit
Als Werte sind Rock und Leinwand Dinge von gleicher Substanz, objektive Ausdrücke gleichartiger Arbeit. Aber Schneiderei und Weberei sind qualitativ verschiedne Arbeiten. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 58) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,058_c
Themen: Wertsubstanz, Qualität, Quantität | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 59*f: Wertsubstanz hat eine Ware dadurch, dass von ihrer Qualität abstrahiert wird
Bildungselemente der Gebrauchswerte Rock und Leinwand sind Schneiderei und Weberei eben durch ihre verschiednen Qualitäten; Substanz des Rockwerts und Leinwandwerts sind sie nur, soweit von ihrer besondren Qualität abstrahiert und beide gleiche Qualität besitzen, die Qualität menschlicher ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 59*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,059_a*f
Themen: Wertsubstanz, Realabstraktion | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 60*f: Wachstum des stofflichen Reichtums ist nicht Wertwachstum
Ein größeres Quantum Gebrauchswert bildet an und für sich größeren stofflichen Reichtum, zwei Röcke mehr als einer. Mit 2 Röcken kann man 2 Menschen kleiden, mit einem Rock nur einen Menschen usw. Dennoch kann der steigenden Masse des stofflichen Reichtums ein gleichzeitiger Fall seiner ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 60*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,060_m*f
Themen: Produktivkraft, Wertwachstum, Reichtum, Arbeitszeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 60: Qualitative Substanz deer Arbeit getrennt von der quantitaven Form ihres Werts
Wenn also mit Bezug auf den Gebrauchswert die in der Ware enthaltene Arbeit nur qualitativ gilt, gilt sie mit Bezug auf die Wertgröße nur quantitativ, nachdem sie bereits auf menschliche Arbeit ohne weitere Qualität reduziert ist. Dort handelt es sich um das Wie und Was der Arbeit, hier um ihr ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 60) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,060_n
Themen: Wertgröße, Qualität, Trennung, Quantität | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 61*f: Unabhängigkeit von Wirtschaftswachstum und Wertwachstum
Ein größres Quantum Gebrauchswert bildet an und für sich größren stofflichen Reichtum, zwei Röcke mehr als einer. Mit zwei Röcken kann man zwei Menschen kleiden, mit einem Rock nur einen Menschen usw. Dennoch kann der steigenden Masse des stofflichen Reichtums ein gleichzeitiger Fall seiner ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 61*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,061_o*f
Themen: Reichtum, Bilden, Wirtschaftswachstum, Wertwachstum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 62: Die einzelne Ware ist nur stofflich, ihre Wertgegenständlichkeit rein gesellschaftlich
Man mag ... eine einzelne Ware drehen und wenden, wie man will, sie bleibt un­fassbar als Wertding. Erinnern wir uns jedoch, dass die Waren nur Wertgegen­ständlichkeit besitzen, sofern sie Ausdrücke derselben gesellschaftlichen ... Arbeit sind, dass ihre Wertgegenständlichkeit also rein ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 62) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,062
Themen: Einzelheit, Allgemeinheit, Stoff, Substanz, Wertsubstanz | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 62: Die Tatsache ihrer Tauschbarkeit gegen andere Ware macht den einfachsten Wertausdruck
Das einfachste Wertverhältnis ist offenbar das Wertverhältnis einer Ware zu ei­ner einzigen verschiedenartigen Ware, gleichgültig welcher (x Ware A = y Ware B). Das Wertverhältnis zweier Waren liefert daher den einfachsten Wertausdruck für eine Ware. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 62) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,062_a
Themen: Wert, relative Wertform, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 62: Die Geldform ist die gemeinsame Wertform, blendet zugleich das Wertverhältnis aus
Jedermann weiß, wenn er auch sonst nichts weiß, dass die Waren eine ... ge­meinsame Wertform besitzen – die Geldform. Hier gilt es ... die Entstehung die­ser Geldform nachzuweisen, also die Entwicklung des im Wertverhältnis der Wa­ren enthaltenen Wertausdrucks von seiner einfachsten ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 62) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,062_b
Themen: Geld, Wertform, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 62: Die Doppelform der Waren als Gebrauchsgegenstände (Naturalform) und Wertträger (Wertform)
Waren kommen zur Welt in der Form von Gebrauchswerten oder Warenkörpern, als Eisen, Leinwand, Weizen usw. Es ist dies ihre hausbackene Naturalform. Sie sind jedoch nur Waren, weil Doppeltes, Gebrauchsgegenstände und zugleich Wertträger. Sie erscheinen daher nur als Waren oder besitzen nur die ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 62) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,062_c
Themen: Doppelcharakter, Natur, Wertform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 62: Die absolute Unnatur der Wertgegenständlichkeit
Die Wertgegenständlichkeit der Waren unterscheidet sich dadurch von der Wittib Hurtig, daß man nicht weiß, wo sie zu haben ist. Im graden Gegenteil zur sinnlich groben Gegenständlichkeit der Warenkörper geht kein Atom Naturstoff in ihre Wertgegenständlichkeit ein. Man mag daher eine einzelne ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 62) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,062_d
Themen: Wert, Natur, Stoff pro Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 62*f: Das Wertverhältnis als Wertform
Das einfachste Wertverhältnis ist offenbar das Wertverhältnis einer Ware zu einer einzigen verschiedenartigen Ware, gleichgültig welcher. Das Wertverhältnis zweier Waren liefert daher den einfachsten Wertausdruck für eine Ware ... Das Geheimnis aller Wertform steckt in dieser einfachen ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 62*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,062_e*f
Themen: Ware, Wertform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 63*f: Die Positionen der Waren in der Wertform
Die erste Ware spielt eine aktive, die zweite eine passive Rolle. Der Wert der ersten Ware ist als relativer Wert dargestellt, oder sie befindet sich in relativer Wertform. Die zweite Ware funktioniert als Äquivalent oder befindet sich in Äquivalentform.

Relative Wertform und ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 63*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,063*f


Themen: Wertform, Äquivalentform, Geld | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 63*f: Die Polarität von relativer Wertform und Äquivalentform
Dieselbe Ware kann also in demselben Wertausdruck nicht gleichzeitig in beiden Formen auftreten. Diese schließen sich vielmehr polarisch aus.

Ob eine Ware sich nun in relativer Wertform befindet oder in der entgegengesetzten Äquivalentform, hängt ausschließlich ab von ihrer jedesmaligen ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 63*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,063_g*f


Themen: Wertform, Äquivalentform, Geld | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 64: Die Wirkung der Wertsubstanz in der qualitativen Reduktion auf dieselbe Einheit
Um herauszufinden, wie der einfache Wertausdruck einer Ware im Wertverhältnis zweier Waren steckt, muß man letzteres zunächst ganz unabhängig von seiner quantitativen Seite betrachten. Man verfährt meist grade umgekehrt und sieht im Wertverhältnis nur die Proportion, worin bestimmte Quanta ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 64) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,064
Themen: Reduktion, Abstraktion, abstrakt Allgemeines, Wertform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 64: Relative Wertform und Äquivalentform sind lediglich von der Position im Warentausch abhängig.
Ob eine Ware sich ... in relativer Wertform befindet oder in der entgegengesetzten Äquivalentform, hängt ausschließlich ab von ihrer jedesmaligen Stelle im Wertausdruck, d.h. davon, ob sie die Ware ist, deren Wert, oder aber die Ware, worin Wert ausgedrückt wird. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 64) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,064_a
Themen: Warentausch, Relative Wertform, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 65: Die Naturalform realisiert im Wertausdruck das Gemeine ihrer Abstraktion, abstrakte Arbeit
Sagen wir: als Werte sind die Waren bloße Gallerten menschlicher Arbeit, so reduziert unsre Analyse dieselben auf die Wertabstraktion, gibt ihnen aber keine von ihren Naturalformen verschiedne Wertform. Anders im Wertverhältnis einer Ware zur andern. Ihr Wertcharakter tritt hier hervor durch ihre ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 65) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,065_b
Themen: abstrakt menschliche Arbeit, Wert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 66: Das Ding als Ware ist handgreifliche Naturalform des Werts
Im Wertverhältnis der Leinwand gilt der Rock als ihr qualitativ Gleiches, als Ding von derselben Natur, weil er ein Wert ist. Er gilt hier daher als ein Ding, worin Wert erscheint oder welches in seiner handgreiflichen Naturalform Wert darstellt. Nun ist zwar der Rock, der Körper der Rockware, ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 66) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,066
Themen: Ding, Sache, Natur, Wertform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 66: Wert als qualitativ Gleiches erscheint in verschiedenartigen Naturalformen und bedeutet mehr als diese
Im Wertverhältnis der Leinwand gilt der Rock als ihr qualitativ Gleiches, als Ding von derselben Natur, weil er ein Wert ist. Er gilt hier daher als ein Ding, worin Wert erscheint oder welches in seiner handgreiflichen Naturalform Wert darstellt. Nun ist zwar der Rock, der Körper der Rockware, ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 66) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,066_a
Themen: Wert, Wertsubstanz | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 69: Der relative Wert, der Tauschwert oder Preis, besagt nichts über die wirkliche Wertgröße
Wirkliche Wechsel der Wertgröße spiegeln sich also weder unzweideutig noch erschöpfend wider in ihrem relativen Ausdruck oder in der Größe des relativen Werts. Der relative Wert einer Ware kann wechseln, obgleich ihr Wert konstant bleibt. Ihr relativer Wert kann konstant bleiben, obgleich ihr ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 69) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,069
Themen: Preis, Tauschwert, Wertgröße, Wert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 69: Der Wertausdruck unterstellt verschiedenartige Waren in verschiednen wechselseitigen Rollen
Es spielen hier zwei verschiedenartige Waren A und B, in unsrem Beispiel Leinwand und Rock, offenbar zwei verschiedene Rollen. Die Leinwand drückt ihren Wert aus im Rock, der Rock dient zum Material dieses Wertausdrucks. Die erste Ware spielt eine aktive, die zweite eine passive Rolle. Der Wert ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 69) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,069_a
Themen: Wertform, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 69: Der Wert einer Ware ist nur relativ zu anderer, die dem Wertausdruck Material liefert
Ich kann z.B. den Wert der Leinwand nicht in Leinwand ausdrücken. 20 Ellen Leinwand = 20 Ellen Leinwand ist kein Wertausdruck. Die Gleichung sagt vielmehr umgekehrt: 20 Ellen Leinwand sind nichts andres als 20 Ellen Leinwand, ein bestimmtes Quantum des Gebrauchsgegenstandes Leinwand. Der Wert der ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 69) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,069_b
Themen: relative Wertform, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 69: Nur Stelle im Wertausdruck bestimmt die aktive oder passive Rolle im Wertausdruck
Dieselbe Ware kann ... in demselben Wertausdruck nicht gleichzeitig in beiden Formen auftreten. Diese schließen sich vielmehr polarisch aus.

Ob eine Ware sich nun in relativer Wertform befindet oder in der entgegengesetzten Äquivalentform, hängt ausschließlich ab von ihrer jedesmaligen ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 69) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,069_c


Themen: Wertform, Geld, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 70*f: Gebrauchswert als Erscheinungsform seines Gegenteils, des Werts
Die erste Eigentümlichkeit, die bei Betrachtung der Äquivalentform auffällt, ist diese: Gebrauchswert wird zur Erscheinungsform seines Gegenteils, des Werts.

Die Naturalform der Ware wird zur Wertform. Aber, notabene, dies Quidproquo ereignet sich für eine Ware B (Rock oder Weizen oder ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 70*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,070_m*f
Themen: Geld, Wert, Gebrauchswert, Gebrauchswert des Geldes, Wertform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 70: Die Äquivalentform einer Ware enthält keine quantitative Wertbestimmung
Ob der Rock als Äquivalent und die Leinwand als relativer Wert oder umgekehrt die Leinwand als Äquivalent und der Rock als relativer Wert ausgedrückt sei, seine Wertgröße bleibt nach wie vor durch die zu seiner Produktion notwendige Arbeitszeit, also unabhängig von seiner Wertform bestimmt. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 70) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,070_n
Themen: Äquivalentform, Wertgröße | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 75: Die besondere Qualität der Ware kann nur durch ihre quantitive Form dargestellt werden
Der Wert der Ware A wird qualitativ ausgedrückt durch die unmittelbare Austauschbarkeit der Ware B mit der Ware A. Er wird quantitativ ausgedrückt durch die Austauschbarkeit eines bestimmten Quantums der Ware B mit dem gegebenen Quantum der Ware A. In andren Worten: Der Wert einer Ware ist ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 75) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,075
Themen: Qualität, Quantität, Wertform, Verkehrung, Warentausch, Realabstraktion | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 75: Der Wertausdruck der Ware entspringt aus der Natur des Warenwerts, nicht aus dem Tauschverhältnis
Unsere Analyse bewies, daß die Wertform oder der Wertausdruck der Ware aus der Natur des Warenwerts entspringt, nicht umgekehrt Wert und Wertgröße aus ihrer Ausdrucksweise als Tauschwert. Dies ist jedoch der Wahn sowohl der Merkantilisten und ihrer modernen Aufwärmer, wie Ferrier, Ganilh usw., ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 75) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,075_a
Themen: Preis, Wert, Geld | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 76: Die Entwicklung der Warenform ist die Entwicklung der Wertform
Das Arbeitsprodukt ist in allen gesellschaftlichen Zuständen Gebrauchsgegenstand, aber nur eine historisch bestimmte Entwicklungsepoche, welche die in der Produktion eines Gebrauchsdings verausgabte Arbeit als seine "gegenständliche" Eigenschaft darstellt, d.h. als seinen Wert, verwandelt das ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 76) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,076
Themen: Wertwachstum, Wirtschaftswachstum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 77*f: Die Wertgröße reguliert die Austauschverhältnisse, der Tausch nicht die Wertgröße.
In der ersten Form: 20 Ellen Leinwand = 1 Rock kann es zufällige Tatsache sein, daß diese zwei Waren in einem bestimmten quantitativen Verhältnisse austauschbar sind. In der zweiten Form leuchtet dagegen sofort ein von der zufälligen Erscheinung wesentlich unterschiedner und sie bestimmender ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 77*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,077*f
Themen: Wertgröße, Warentausch | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 79: Eine in ihrer Allgemeinheit bestimmten Ware muss die vorausgesetzten Tauschbeziehungen ausdrücken
Wenn ein Mann seine Leinwand mit vielen andren Waren austauscht und daher ihren Wert in einer Reihe von andren Waren ausdrückt, so müssen notwendig auch die vielen andren Warenbesitzer ihre Waren mit Leinwand austauschen und daher die Werte ihrer verschiednen Waren in derselben dritten Ware ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 79) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,079
Themen: allgemeine Wertform, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 81: Die allgemeine Wertform ist der gesellschaftliche Ausdruck der Warenwelt
So ist die im Warenwert vergegenständlichte Arbeit nicht nur negativ dargestellt als Arbeit, worin von allen konkreten Formen und nützlichen Eigenschaften der wirklichen Arbeiten abstrahiert wird. Ihre eigne positive Natur tritt ausdrücklich hervor. Sie ist die Reduktion aller wirkliche Arbeiten ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 81) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,081_a
Themen: Negation, abstrakt Allgemeines, Wertform, Äquivalentform, abstrakt menschliche Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 81: Entwicklungsgrad der relativen Wertform bestimmt Entwicklungsgrad der Äquivalentform
Dem Entwicklungsgrad der relativen Wertform entspricht der Entwicklungsgrad der Äquivalentform. Aber, und dies ist wohl zu merken, die Entwicklung der Äquivalentform ist nur Ausdruck und Resultat der Entwicklung der relativen Wertform. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 81) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,081_b
Themen: Wertform, Äquivalentform, Wirtschaftswachstum, Wertwachstum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 84: Die Geldware ist das Monopol der Warenwelt im Wertausdruck
Gold tritt den andren Waren nur als Geld gegenüber, weil es ihnen bereits zuvor als Ware gegenüberstand. Gleich allen andren Waren funktionierte es auch als Äquivalent, sei es als einzelnes Äquivalent in vereinzelten Austauschakten, sei es als besondres Äquivalent neben andren ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 84) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,084
Themen: Geld, allgemeine Wertform, Ausschließlichkeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 89: Objektivität des Wertgesetzes
Es bedarf vollständig entwickelter Warenproduktion, bevor aus der Erfahrung selbst die wissenschaftliche Einsicht herauswächst, daß die unabhängig voneinander betriebenen, aber als naturwüchsige Glieder der gesellschaftlichen Teilung der Arbeit allseitig voneinander abhängigen ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 89) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,089_m
Themen: Denken, Theorie, Wert, Wissenschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 89: Durch ihre allgemeine Wertform erscheint die gesellschaftliche Bewegung der Produkte selbsttätig begründet
In der Tat befestigt sich der Wertcharakter der Arbeitsprodukte erst durch ihre Betätigung als Wertgrößen. Die letzteren wechseln beständig, unabhängig vom Willen, Vorwissen und Tun der Austauschenden. Ihre eigne gesellschaftliche Bewegung besitzt für sie die Form einer Bewegung von Sachen, ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 89) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,089_o
Themen: abstrakt Allgemeines, Wert, Verkehrung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 97: Die naive Vorstellung, dass der Wert der Dinge aus ihnen entsteht, der Gebrauchswert ihnen fremd sei
Bisher hat noch kein Chemiker Tauschwert in Perle oder Diamant entdeckt. Die ökonomischen Entdecker dieser chemischen Substanz, die besondren Anspruch auf kritische Tiefe machen, finden aber, daß der Gebrauchswert der Sachen unabhängig von ihren sachlichen Eigenschaften, dagegen ihr Wert ihnen ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 97) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,097
Themen: Wert, Gebrauchswert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 100: Vertauschung von Grund und Folge im Besitz von Gebrauchswert und dem Bedürfnis nach ihm
Was den Warenbesitzer namentlich von der Ware unterscheidet, ist der Umstand, daß ihr jeder andre Warenkörper nur als Erscheinungsform ihres eignen Werts gilt. Geborner Leveller und Zyniker, steht sie daher stets auf dem Sprung, mit jeder andren Ware, sei selbe auch ausgestattet mit mehr ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 100) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,100
Themen: Besitz, Eigentum, Wille, Gebrauchswert, Wert, Verkehrung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 101: Dem Besitzer erscheint jede fremde Ware als Äquivalent zur eigenen und nicht als Gebrauchwert: nur als Geld
Jeder Warenbesitzer will seine Ware nur veräußern gegen andre Ware, deren Gebrauchswert sein Bedürfnis befriedigt. Sofern ist der Austausch für ihn nur individueller Prozeß. Andrerseits will er seine Ware als Wert realisieren, also in jeder ihm beliebigen andren Ware von demselben Wert, ob ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 101) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,101
Themen: Wert, Besitz, Geld, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 102: Die Wertgröße entsteht in der Abschiebung eines rein quantitaven Verhältnisses der Tauschwerte
Im Laufe der Zeit muß ... wenigstens ein Teil der Arbeitsprodukte absichtlich zum Behuf des Austausches produziert werden. Von diesem Augenblick befestigt sich einerseits die Scheidung zwischen der Nützlichkeit der Dinge für den unmittelbaren Bedarf und ihrer Nützlichkeit zum Austausch. Ihr ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 102) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,102_b
Themen: Tauschwert, Qualität, Quantität, Wertgröße | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 103*f: Verdopplung des Gebrauchswerts von Gold als Geld
Der Gebrauchswert der Geldware verdoppelt sich. Neben ihrem besondren Gebrauchswert als Ware, wie Gold z.B. zum Ausstopfen hohler Zähne, Rohmaterial von Luxusartikeln usw. dient, erhält sie einen formalen Gebrauchswert, der aus ihren spezifischen gesellschaftlichen Funktionen entspringt. Da alle ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 103*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,103_a*f
Themen: Gebrauchswert, Geld | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 105: Im Austausch entsteht nicht Wert, sondern lediglich Wertform als sachliche Hülle verausgabter Arbeit
Man hat gesehn, daß die Geldform nur der an einer Ware festhaftende Reflex der Beziehungen aller andren Waren. Daß Geld Ware ist, ist also nur eine Entdeckung für den, der von seiner fertigen Gestalt ausgeht, um sie hinterher zu analysieren. Der Austauschprozeß gibt der Ware, die er in Geld ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 105) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,105
Themen: Wertform, abstrakt menschliche Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 106: Die zur Produktion von Wert erheischte Arbeitszeit drückt sich in dem Quantum jeder andren Ware aus
Wie jede Ware kann das Geld seine eigne Wertgröße nur relativ in andren Waren ausdrücken. Sein eigner Wert ist bestimmt durch die zu seiner Produktion erheischte Arbeitszeit und drückt sich in dem Quantum jeder andren Ware aus, worin gleichviel Arbeitszeit geronnen ist. Diese Festsetzung seiner ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 106) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,106
Themen: Arbeitszeit, Wert, Warentausch, Zirkulation  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 107*f: Geldfetisch als sichtbare Form des Warenfetischs
Wir verfolgten die Befestigung dieses falschen Scheins. Er ist vollendet, sobald die allgemeine Äquivalentform mit der Naturalform einer besondren Warenart verwachsen oder zur Geldform kristallisiert ist. Eine Ware scheint nicht erst Geld zu werden, weil die andren Waren allseitig ihre Werte in ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 107*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,107_m*f
Themen: Geldfetischismus, Geldbesitz, Warenfetischismus, Besitz, Wertform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 109: Geld als Wertmaß ist das Maß der durchschnittlichen Arbeitszeit
Die Waren werden nicht durch das Geld kommensurabel. Umgekehrt. Weil alle Waren als Werte vergegenständlichte menschliche Arbeit, daher an und für sich kommensurabel sind, können sie ihre Werte gemeinschaftlich in derselben spezifischen Ware messen und diese dadurch in ihr gemeinschaftliches ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 109) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,109_a
Themen: Geld, Maß der Werte, Maßstab der Preise | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 110: Preis oder die Geldform ist die vom Körper unterschiedne, also nur ideelle oder vorgestellte Wertform
Der Preis oder die Geldform der Waren ist, wie ihre Wertform überhaupt, eine von ihrer handgreiflich reellen Körperform unterschiedne, also nur ideelle oder vorgestellte Form. Der Wert von Eisen, Leinwand, Weizen usw. existiert, obgleich unsichtbar und unmessbar, in diesen Dingen selbst; er wird ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 110) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,110_a
Themen: Preis, Wert, Wertform, Körper, Vorstellung, Idee | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 111: Als Wertmaß ist Geld ideell
In seiner Funktion des Wertmaßes dient das Geld ... als nur vorgestelltes oder ideelles Geld. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 111) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,111
Themen: Geld, Maß der Werte, Preis | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 114: Die Warenpreise bewegen sich als Geldform des einfachen relativen Wertausdrucks
Wie bei der Darstellung des Werts einer Ware im Gebrauchswert irgendeiner andren Ware, ist auch bei der Schätzung der Waren in Gold nur vorausgesetzt, daß zur gegebnen Zeit die Produktion eines bestimmten Goldquantums ein gegebnes Quantum Arbeit kostet. In bezug auf die Bewegung der Warenpreise ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 114) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,114
Themen: relative Wertform, Preis, Wert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 114: Preise und ihr Geldwerte bewegen sich gegensätzlich
Die Warenpreise können nur allgemein steigen, bei gleichbleibendem Geldwert, wenn die Warenwerte steigen; bei gleichbleibenden Warenwerten, wenn der Geldwert fällt. Umgekehrt. Die Warenpreise können nur allgemein fallen, bei gleichbleibendem Geldwert, wenn die Warenwerte fallen; bei ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 114) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,114_a
Themen: Wert, Preis, Geld | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 117: Preis und Wert der Ware unterscheiden sich wie ihre Zirkulation von ihrer Produktion
Die Möglichkeit ... der Abweichung des Preises von der Wertgröße, liegt ... in der Preisform selbst. Es ist dies kein Mangel dieser Form, sondern macht sie umgekehrt zur adäquaten Form einer Produktionsweise, worin sich die Regel nur als blindwirkendes Durchschnittsgesetz der Regellosigkeit ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 117) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,117
Themen: Preis, Wert, Durchschnittsbildung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 119: Austauschprozess produziert eine Verdopplung der Ware in Ware und Geld zu einer Einheit
Der Austauschprozess produziert eine Verdopplung der Ware in Ware und Geld, ... In diesem Gegensatz treten die Waren als Gebrauchswerte dem Geld als Tauschwert gegenüber. Andererseits sind beide Seiten des Gegensatzes Waren, also Einheiten von Gebrauchswert und Wert. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 119) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,119_a
Themen: Formbestimmung, Einheit der Gegensätze, Widerspruch, Tauschwert, Gebrauchswert, Geld,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 119: Die Ware ist reell Gebrauchswert, ihr Wertsein erscheint nur ideell im Preis.
Die Ware ist reell Gebrauchswert, ihr Wertsein erscheint nur ideell im Preis, der sie auf das gegenüberstehende Gold als ihre reelle Wertgestalt bezieht. Umgekehrt gilt das Goldmaterial nur als Wertmateriatur, Geld. Es ist reell daher Tauschwert. Sein Gebrauchswert erscheint nur noch ideell in der ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 119) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,119_b
Themen: Preis, Wert, Gebrauchswert, Preis, Idee,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 119: Der äußere Gegensatz der Ware und ihr innerer als Einheit von Gebrauchswert und Wert
Die Waren gehn zunächst unvergoldet, unverzuckert, wie der Kamm ihnen gewachsen ist, in den Austauschprozeß ein. Er produziert eine Verdopplung der Ware in Ware und Geld, einen äußeren Gegensatz, worin sie ihren immanenten Gegensatz von Gebrauchswert und Wert darstellen. In diesem Gegensatz ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 119) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,119_e
Themen: Einheit, Gebrauchswert, Wert, Tauschwert, Wertausdruck,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 120*f: Teilung der Arbeit macht seine Arbeit ebenso einseitig als seine Bedürfnisse vielseitig
Die gesellschaftliche Teilung der Arbeit macht seine Arbeit ebenso einseitig als seine Bedürfnisse vielseitig. Eben deswegen dient ihm sein Produkt nur als Tauschwert. Allgemeine gesellschaftlich gültige Äquivalentform erhält es aber nur im Geld, und das Geld befindet sich in fremder Tasche. Um ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 120*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,120*f
Themen: Äquivalentform, Tauschwert, Geld,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 121*f: Unveräußerliche Ware entwertet alle Waren als Quantum gleichartiger menschlicher Arbeit
Vermag der Marktmagen das Gesamtquantum Leinwand, zum Normalpreis von 2 sh. per Elle, nicht zu absorbieren, so beweist das, daß ein zu großer Teil der gesellschaftlichen Gesamtarbeitszeit in der Form der Leinweberei verausgabt wurde. Die Wirkung ist dieselbe, als hätte jeder einzelne Leinweber ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 121*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,121_b*f
Themen: Wert, Wertgröße, Quantum, abstrakt menschliche Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 122: Allein der Händewechsel macht Geld zum Zahlungsmittel, aus seinem Wert eine allgemeine Wertgestalt
Dem einen Warenbesitzer ersetzt Gold seine Ware und dem andren Ware sein Gold. Das sinnfällige Phänomen ist der Hände- oder Stellenwechsel von Ware und Gold, ... d.h. ihr Austausch. Aber womit tauscht sich die Ware aus? Mit ihrer eignen allgemeinen Wertgestalt. Und womit das Gold? Mit einer ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 122) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,122_c
Themen: Geld, Geldwert, Zahlungsmittel, Zirkulation,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 122: Durch Geldbesitz werden Menschen unabhängig von der Teilung der Arbeit
Unsre Warenbesitzer entdecken daher, daß dieselbe Teilung der Arbeit, die sie zu unabhängigen Privatproduzenten, den gesellschaftlichen Produktionsprozeß und ihre Verhältnisse in diesem Prozeß von ihnen selbst unabhängig macht, daß die Unabhängigkeit der Personen voneinander sich in einem ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 122) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,122_d
Themen: Teilung der Arbeit, Geld, Wertform,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 125*f: Die Extreme der Warenzirkulation, welche die Beziehungen der Äquivalentform verdoppelt
Die Gesamtmetamorphose einer Ware unterstellt, in ihrer einfachsten Form, vier Extreme und drei personae dramatis . Erst tritt der Ware das Geld als ihre Wert-Gestalt gegenüber, die jenseits, in fremder Tasche, sachlich harte Realität besitzt. So tritt dem Warenbesitzer ein ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 125*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,125*f
Themen: Äquivalentform, Geld, Wertform,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 128*f: Geld ist die Bewegungsform des Werts schlechthin und durch sich selbst
Die Warenzirkulation hat Geld als Wert ausgeschwitzt, weil es zu ihrem Wertauge geworden ist. Und im Auge des Werttornados dreht sich alles nicht mehr nur um das Geld, sondern dieses sich auch um sich. Es ist die Bewegungsform des Werts schlechthin und durch sich selbst.

Der der Ware ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 128*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,128_b*f


Themen: Wert, Aufhebung der Teilung der Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 131*f: Wechsel in der Masse der Zirkulationsmittel entspringt der Geldfunktion als Wertmaß
Der Wechsel in der Masse der Zirkulationsmittel entspringt hier allerdings aus dem Geld selbst, aber nicht aus seiner Funktion als Zirkulationsmittel, sondern aus seiner Funktion als Wertmaß. Der Preis der Waren wechselt erst umgekehrt wie der Wert des Geldes, und dann wechselt die Masse der ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 131*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,131*f
Themen: Geld, Maß der Werte, Geldmenge,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 135*f: Preissumme der Waren hängt ab von der Masse der Waren und den Preisen
Das Gesamtquantum des in jedem Zeitabschnitt als Zirkulationsmittel funktionierenden Geldes ist also bestimmt einerseits durch die Preissumme der zirkulierenden Warenwelt, andrerseits durch den langsameren oder rascheren Fluß ihrer gegensätzlichen Zirkulationsprozesse, von dem es abhängt, der ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 135*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,135_g*f
Themen: Preissumme, Zirkulation, Warenmasse, Wertmasse,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 136*f: Geldmenge bestimmt sich durch die Preissumme der Waren und die Durchschnittsgeschwindigkeit des Geldumlaufs
Das Gesetz, daß die Quantität der Zirkulationsmittel bestimmt ist durch die Preissumme der zirkulierenden Waren und die Durchschnittsgeschwindigkeit des Geldumlaufs, kann auch so ausgedrückt werden, daß bei gegebner Wertsumme der Waren und gegebner Durchschnittsgeschwindigkeit ihrer ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 136*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,136*f
Themen: Geldumlauf, Geld, Zirkulation, Geldmenge, Wert, Durchschnitt, Preissumme,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 138*f: Münzgestalt resultiert aus der Funktion des Geldes als Wertvorstellung eines Gewichts von Gold
Aus der Funktion des Geldes als Zirkulationsmittel entspringt seine Münzgestalt. Der in dem Preise oder Geldnamen der Waren vorgestellte Gewichtsteil Gold muß ihnen in der Zirkulation als gleichnamiges Goldstück oder Münze gegenübertreten. Wie die Feststellung des Maßstabs der Preise, fällt ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 138*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,138*f
Themen: Preis, Geld, Münze, Gold, Wertvorstellung, Maßstabs der Preise, Staat,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 140*f: Reales und funktionelles Dasein des Geldes scheidet sich, Realgehalt willkürlich.
Wenn der Geldumlauf selbst den Realgehalt vom Nominalgehalt der Münze scheidet, ihr Metalldasein von ihrem funktionellen Dasein, so enthält er die Möglichkeit latent, das Metallgeld in seiner Münzfunktion durch Marken aus andrem Material oder Symbole zu ersetzen. ...

Der Metallgehalt der ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 140*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,140*f
Themen: Geld, Geldwert, Gelddeckung, Papiergeld,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 142: Nur sofern das Papiergeld Goldquanta repräsentiert ist es Wertzeichen
Das Papiergeld ist Goldzeichen oder Geldzeichen. Sein Verhältnis zu den Warenwerten besteht nur darin, daß sie ideell in denselben Goldquantis ausgedrückt sind, welche vom Papier symbolisch sinnlich dargestellt werden. Nur sofern das Papiergeld Goldquanta repräsentiert, die, wie alle andren ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 142) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,142
Themen: Geld, Gold, Wert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 143*f: Die Ware als Wertmaß funktioniert durch Stellvertreter als Zirkulationsmittel
Die Ware, welche als Wertmaß und daher auch, leiblich oder durch Stellvertreter, als Zirkulationsmittel funktioniert, ist Geld. Gold (resp. Silber) ist daher Geld. Als Geld funktioniert es, einerseits wo es in seiner goldnen (resp. silbernen) Leiblichkeit erscheinen muß, daher als Geldware, also ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 143*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,143*f
Themen: Zirkulationsmittel, Wertmaß,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 144*f: Geld wird zum Überfluss, wo der Selbstbedarf abgeschlossen ist
Grade in den Anfängen der Warenzirkulation verwandelt sich nur der Überschuß an Gebrauchswerten in Geld. Gold und Silber werden so von selbst zu gesellschaftlichen Ausdrücken des Überflusses oder des Reichtums. Diese naive Form der Schatzbildung verewigt sich bei Völkern, wo der ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 144*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,144_b*f
Themen: Reichtum, Bedürfnis, Gebrauchswert, Geld,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 181: Mehrwert als Wertveränderung des Geldes
Die Wertveränderung des Geldes, das sich in Kapital verwandeln soll, kann nicht an diesem Geld selbst vorgehen, denn als Kaufmittel und als Zahlungsmittel realisiert es nur den Preis der Ware, die es kauft oder zahlt, ... Ebenso wenig kann die Veränderung aus dem zweiten Zirkulationsakt, dem ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 181) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,181_m
Themen: Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 196: Frühere Gebrauchswerte in der Produktion
Wenn ein Gebrauchswert als Produkt aus dem Arbeitsprozess herauskommt, gehen andere Gebrauchswerte, Produkte früherer Arbeitsprozesse, als Produktionsmittel in ihn ein. Derselbe Gebrauchswert, der das Produkt dieser Arbeit ist, bildet das Produktionsmittel jener Arbeit. Produkte sind daher nicht ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 196) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,196_m
Themen: Gebrauchswert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 197: Funktion des Gebrauchswerts im Arbeitsprozess
Ob ein Gebrauchswert als Rohmaterial, Arbeitsmittel oder Produkt erscheint, hängt ganz und gar ab von seiner bestimmten Funktion im Arbeitsprozesse, von der Stelle, die er in ihm einnimmt, und mit dem Wechsel dieser Stelle wechseln jene Bestimmungen. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 197) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,197_m
Themen: Gebrauchswert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 227: Der Wert des konstanten Kapitals geht in das Produkt ein und von seinem Käufer bezahlt
Man weiß, dass der Wert des konstanten Kapitals im Produkt nur wieder erscheint. Das im Prozess wirklich neu erzeugte Wertprodukt ist also verschieden von dem aus dem Produkt erhaltenen Produktenwert (von 590 Pfd.St.) ... Das neu erzeugte Wertprodukt ist daher nicht ... c + v + m ..., sondern v + ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 227) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,227
Themen: Konstantes Kapital, Produkt, Produktwert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 229*f: Das Verhältnis von m zu v stellt das Maß der Verwertung als Mehrwertrate dar
Die Zahl 90 Pfd.St. = m drückt hier die absolute Größe des produzierten Mehrwerts aus. Seine proportionale Größe aber, also das Verhältnis, worin das variable Kapital sich verwertet hat, ist offenbar bestimmt durch das Verhältnis des Mehrwerts zum variablen Kapital oder ausgedrückt in m : ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 229*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,229*f
Themen: Mehrwertrate, Maß der Werte, variables Kapital, Ausbeutungsrate | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 229: Produktionskosten stellen keinen Mehrwert war, nur ihre stoffliche Nutzung für Gesamtkapit
Allerdings hat das Verhältnis des Mehrwerts nicht nur zum Kapitalteil, woraus er unmittelbar entspringt und dessen Wertveränderung er darstellt (= Mehrwertrate), sondern auch zum vorgeschossenen Gesamtkapital (= Profitrate) seine große ökonomische Bedeutung. Wir behandeln dies Verhältnis daher ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 229) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,229_a
Themen: Produktionskosten, Mehrwert, Gesamtkapital | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 229: Wert der Produktionsmittel (Konstantes Kapital) verschwindet im Wertprodukt, v + m bleibt
Wir setzen also zunächst den konstanten Kapitalteil gleich null. Das vorgeschossene Kapital reduziert sich daher von c + v auf v, und der Produktenwert c + v + m auf das Wertprodukt v + m. Gegeben das Wertprodukt = 180 Pfd.St., worin sich die während der ganzen Dauer des Produktionsprozesses ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 229) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,229_b
Themen: Konstantes Kapital, produktive Arbeit, Gesamtkapital, Mehrwertrate | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 229: Für die Wertschöpfung sind Produktionsmittel und Rohstoffe gleichgültige Substanzen, also bloße Masse
Damit das variable Kapital funktioniere, muß konstantes Kapital in entsprechenden Proportionen, je nach dem bestimmten technischen Charakter des Arbeitsprozesses, vorgeschossen werden. Der Umstand jedoch, daß man zu einem chemischen Prozeß Retorten und andre Gefäße braucht, verhindert nicht, ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 229) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,229_g
Themen: Stoff pro Arbeit, Ressourcen, Natur, Produktionsmittel, Wertwachstum, Wirtschaftswachstum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 230: Abschnitte des Arbeitstags nach Verwertungsinteresse
Wir haben gesehn, daß der Arbeiter während eines Abschnitts des Arbeitsprozesses nur den Wert seiner Arbeitskraft produziert, d.h. den Wert seiner notwendigen Lebensmittel. Da er in einem auf gesellschaftlicher Teilung der Arbeit beruhenden Zustand produziert, produziert er seine Lebensmittel ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 230) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,230_m
Themen: Arbeitstag, Mehrwert und Arbeitstag, Reproduktiosarbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 231*f: Mehrwertrate als Rate der Ausbeutung
Da der Wert des variablen Kapitals = Wert der von ihm gekauften Arbeitskraft, da der Wert dieser Arbeitskraft den notwendigen Teil des Arbeitstags bestimmt, der Mehrwert seinerseits aber bestimmt ist durch den überschüssigen Teil des Arbeitstags, so folgt: Der Mehrwert verhält sich zum variablen ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 231*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,231_m*f
Themen: Arbeitstag, Mehrwertrate,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 231: Form der Mehrarbeit als Gesellschaftsformation
Nur die Form, worin diese Mehrarbeit dem unmittelbaren Produzenten, dem Arbeiter abgepresst wird, unterscheidet die ökonomischen Gesellschaftsformationen, z. B. die Gesellschaft der Sklaverei von der Lohnarbeit. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 231) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,231_n
Themen: Mehrwert und Arbeitstag, Reproduktiosarbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 231: Mehrarbeit und Mehrwert
Die zweite Periode des Arbeitsprozesses, die der Arbeiter über die Grenzen der notwendigen Arbeit hinaus schanzt, kostet ihm zwar Arbeit, Verausgabung von Arbeitskraft, bildet aber keinen Wert für ihn.

Sie bildet Mehrwert, der den Kapitalisten mit allem Reiz einer Schöpfung aus dem Nichts ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 231) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,231_o


Themen: Mehrwert und Arbeitstag,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 333: Menge der Gebrauchswerte und Produktivität
Unter Erhöhung der Produktivkraft der Arbeit verstehen wir hier überhaupt eine Veränderung im Arbeitsprozess, wodurch die zur Produktion einer Ware gesellschaftlich nötige Arbeitszeit verkürzt wird, eine kleinere Menge Arbeit also die Kraft erwirbt, eine größere Menge Gebrauchswert zu ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 333) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,333_m
Themen: Gebrauchswert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 339*f: Technologieentwicklung bezweckt nicht Verkürzung des Arbeitstags
Ökonomie der Arbeit durch Entwicklung der Produktivkraft der Arbeit bezweckt in der kapitalistischen Produktion also durchaus nicht Verkürzung des Arbeitstages. Sie bezweckt nur Verkürzung der für Produktion eines bestimmten Warenquantums notwendigen Arbeitszeit.

Dass der Arbeiter bei ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 339*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,339_m*f


Themen: Arbeitszeit und Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 348: Menge der Gebrauchswerte im Unterschied zum Warenwert
Arbeitsproduktivität und Größe bzw. Menge der Gebrauchswerte, die nicht die Größe des Warenwerts ist:
„Verglichen mit einer gleich großen Summe vereinzelter individueller Arbeitstage, produziert der kombinierte Arbeitstag größere Massen von Gebrauchswert und vermindert daher die ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 348) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,348_m
Themen: Gebrauchswert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 546: Mehrwertrate und Profitrate
Wie schon gesagt, ist die Profitrate das Verhältnis des Mehrwerts zum vorgeschossenen Gesamtkapital, während die Mehrwertsrate das Verhältnis ist des Mehrwerts zum bloß variablen Teil dieses Kapitals. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 546) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,546_m
Themen: Mehrwertrate, Profitrate,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 552: Gleichmäßigkeit der Verteilung der Arbeitslast
Intensität und Produktivkraft der Arbeit gegeben, ist der zur materiellen Produktion notwendige Teil des gesellschaftlichen Arbeitstags umso kürzer, der für freie, geistige und gesellschaftlicher Betätigung der Individuen eroberte Zeitteil also umso größer, je gleichmäßiger die Arbeit unter ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 552) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,552_m
Themen: Arbeitstag, Arbeitszeit, Arbeitszeit und Mehrwert, Freizeit, Mehrwert und Arbeitstag, Produktivkraft als soziale Macht,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 589: Mehrwert teilt sich in verschiedene Formen des Kapitals auf
Der Kapitalist, der den Mehrwert produziert, d. h. unbezahlte Arbeit unmittelbar aus den Arbeitern auspumpt und in Waren fixiert, ist zwar der erste Aneigner, aber keineswegs der letzte Eigentümer dieses Mehrwerts. Er hat ihn hinterher zu teilen mit Kapitalisten, die andere Funktionen im Großen ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 589) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,589_m
Themen: Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 606*f: Mehrprodukt und Kapitalvorschuss
Zunächst muß die Jahresproduktion alle die Gegenstände (Gebrauchswerte) liefern, aus denen die im Lauf des Jahres verbrauchten sachlichen Bestandteile des Kapitals zu ersetzen sind. Nach Abzug dieser bleibt das Netto- oder Mehrprodukt, worin der Mehrwert steckt. Und woraus besteht dies ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 606*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,606_m*f
Themen: Mehrprodukt und Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 606: Akkumulation verwandelt Teile der Mehrarbeit in Mehrwert
Um zu akkumulieren, muss man einen Teil des Mehrprodukts in Kapital verwandeln. Aber, ohne Wunder zu tun, kann man nur solche Dinge in Kapital verwandeln, die im Arbeitsprozess verwendbar sind, d.h. Produktionsmittel, und des ferneren Dinge, von denen der Arbeiter sich erhalten kann, d.h. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 606) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,606_n
Themen: Mehrarbeit, Mehrprodukt und Mehrwert, Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 61: Industrielles Kapital als Bedingung der kapitalistischen Produktion
"Das industrielle Kapital ist die einzige Daseinsweise des Kapitals, worin nicht nur Aneignung von Mehrwert, resp. Mehrprodukt, sondern zugleich dessen Schöpfung Funktion des Kapitals ist. Es bedingt daher den kapitalistischen Charakter der Produktion; sein Dasein schließt das des ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 61) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,061_m
Themen: Industrie, Kapital, Mehrwert, Klassengegensatz, Automation, Technik | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 91: Kreislauf des Warenkapitals
Nur im Kreislauf von W´ selbst kann und muß W = P = dem Kapitalwert sich trennen von dem Teil von W´, worin Mehrwert existiert, von dem Mehrprodukt, worin der Mehrwert steckt, ob beide nun tatsächlich trennbar, wie bei Garn, oder nicht, wie in der Maschine. Sie werden jedesmal trennbar, sobald ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 91) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,091_m
Themen: Mehrprodukt und Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 120: Verwertung des Kapitalvorschusses in Mehrwert
Der Kapitalist wirft weniger Wert in der Form von Geld in die Zirkulation hinein, als er aus ihr herauszieht, weil er mehr Wert in der Form von Ware hineinwirft, als er ihr in Form von Ware entzogen hat. Soweit er bloß als Personifikation des Kapitals fungiert, als industrieller Kapitalist, ist ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 120) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,120_m
Themen: Kapital, Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 120*f: Überschuss des Warenwerts
Die Rate, worin der Kapitalist sein Kapital vermehrt, ist umso größer, je größer die Differenz zwischen seiner Zufuhr und seiner produktiven Nachfrage, d. h. je größer der Überschuss des Warenwerts, den er zugeführt, über den Warenwert, den er nachfragt. Statt des Deckens beider ist das ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 120*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,120_n*f
Themen: Kapital, Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 121: Variables Kapital und Kapitalvorschuss
Soweit der Kapitalist bloß das industrielle Kapital personifiziert, besteht seine eigene Nachfrage nur in der Nachfrage nach Produktionsmitteln und Arbeitskraft.

Seine Nachfrage nach Produktionsmittel (=Pm), ihrer Wertigkeit nach betrachtet, ist kleiner als sein vorgeschossenes Kapital; er kauft ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 121) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,121_m


Themen: Kapital, Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 122*f: Reproduktion des Kapitals
Kommen wir nun zur Reproduktion.

Sein Warenkapital war 80 c + 20 v + 20 m. Gesetzt, der Kapitalist verzehre den ganzen Mehrwert g und setze nur die ursprüngliche Kapitalgröße C wieder in produktives Kapital um.

Jetzt ist die Nachfrage des Kapitalisten gleichwertig mit seiner Zufuhr. Aber ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 122*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,122_m*f


Themen: Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 145*f: Wertwachstum evoziert Wachstum der Produktenmasse und nachlassender Nachfrage
Mit der Entwicklung der kapitalistischen Produktion wird die Stufenleiter der Produktion in stets geringrem Grad durch die unmittelbare Nachfrage nach dem Produkt bestimmt, und in stets größrem durch den Umfang des Kapitals, worüber der individuelle Kapitalist verfügt, durch den ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 145*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,145*f
Themen: Wertwachstum, Produktmasse, Wertmasse | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 150*ff: Wertbildung durch Transportarbeit
Das allgemeine Gesetz ist, daß alle Zirkulationskosten, die nur aus der Formverwandlung der Ware entspringen, dieser letztren keinen Wert hinzusetzen. Es sind bloß Kosten zur Realisierung des Werts oder zu seiner Übersetzung aus einer Form in die andre. ....

Innerhalb des Kreislaufs des ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 150*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,150*ff
Themen: Transport, Wert, Gebrauchswert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 153: Fortdauer eines Produktionsprozesses innerhalb des Zirkulationsprozesses
Die kapitalistische Produktionsweise vermindert die Transportkosten für die einzelne Ware durch die Entwicklung der Transport- und Kommunikationsmittel wie durch die Konzentration - die Größe der Stufenleiter des Transports. Sie vermehrt den Teil der gesellschaftlichen Arbeit, lebendiger und ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 153) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,153_g
Themen: Produktion, Zirkulation, Wertbildung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 334: Woher kommt das Geld des Mehrwerts
Das Geld, das der Arbeiter zur Zahlung seiner Lebensmittel ausgibt, existiert vorher als Geldform des variablen Kapitals und wird daher ursprünglich vom Kapitalisten in Zirkulation geworfen als Kauf- oder Zahlungsmittel von Arbeitskraft. Außerdem wirft der Kapitalist das Geld in Zirkulation, das ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 334) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,334_m
Themen: Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 349*f: Mehrwert als latentes Geldkapital in Aktion und Staatspapieren
Abgesehn von dem Fall, worin diese allseitige Geldakkumulation nichts ausdrückt als die Verteilung des zuschüssig eingeführten Edelmetalls, in welcher Proportion immer, unter die verschiednen einzelnen Kapitalisten, - wie soll da also die gesamte Kapitalistenklasse Geld akkumulieren?

Sie ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 349*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,349_m*f
Themen: Mehrwert, Staatsverschuldung, Aktienkapital bei Marx, Geldkapital | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 24, Seite 485: Akkumulation und erweiterte Reproduktion
Es wurde in Buch I gezeigt, wie die Akkumulation für den einzelnen Kapitalisten verläuft. Durch die Versilberung des Warenkapitals wird auch das Mehrprodukt versilbert, in dem sich der Mehrwert darstellt. Diesen so in Geld verwandelten Mehrwert rückverwandelt der Kapitalist in zuschüssige ...
==> Im Original (MEW 24, Seite 485) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_24,485_m
Themen: Mehrprodukt und Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 46: Profit und Mehrwert in ihrer gegenläufigen Zusammensetzung
Das Gesamtkapital dient stofflich als Produktbildner, die Arbeitsmittel sowohl wie die Produktionsstoffe und die Arbeit. Das Gesamtkapital geht stofflich in den wirklichen Arbeitsprozeß ein, wenn auch nur ein Teil desselben in den Verwertungsprozeß eingeht. Dies ist vielleicht eben der Grund, ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 46) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,046_m
Themen: Profitrate, Profit, , Mehrwert, Mehrwertrate, Kostpreis | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 48: Mehrwert erscheint durch den Verkauf erbeutet
Es kommt aber hinzu, dass der Kostpreis der Ware der Kaufpreis ist, den der Kapitalist selbst für ihre Produktion gezahlt hat, also der durch ihren Produktionsprozess selbst bestimmte Kaufpreis. Der beim Verkauf der Ware realisierte Wertüberschuss oder Mehrwert erscheint dem Kapitalisten daher ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 48) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,048_m
Themen: Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 97: Reduktion der Arbeit auf notwendige Arbeit
Wie das Kapital die Tendenz hat, in der direkten Anwendung der lebendigen Arbeit sie auf notwendige Arbeit zu reduzieren und die zur Herstellung eines Produkts notwendige Arbeit stets abzukürzen durch Ausbeutung der gesellschaftlichen Produktivkräfte der Arbeit, also die direkt angewandte ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 97) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,097_m
Themen: Arbeit, Kapitalkonzentration, Konstantes Kapital (Entwicklung), notwendige Arbeit, Ökonomie, Wertabnahme,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 97*f: Ökonomie in der Anwendung des konstanten Kapitals
Man muß bei der Ökonomie in der Anwendung des konstanten Kapitals unterscheiden. Wächst die Masse und mit ihr die Wertsumme des angewandten Kapitals, so ist dies zunächst nur Konzentration von mehr Kapital in einer Hand. Es ist aber gerade diese größre, von einer Hand angewandte Masse - der ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 97*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,097_n*f
Themen: Kapitalkonzentration, Konstantes Kapital (Entwicklung), Ökonomie, Wertabnahme,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 182*ff: Ausgleich der allgemeinen Profitrate durch die Konkurrenz: Marktpreise und Marktwerte
Ein Teil der Produktionssphären hat eine mittlere oder Durchschnittszusammensetzung des in ihnen angewandten Kapitals, d.h. ganz oder annähernd die Zusammensetzung des gesellschaftlichen Durchschnittskapitals.

In diesen Sphären fällt der Produktionspreis der produzierten Waren mit ihrem in ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 182*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,182_m*ff


Themen: Profit, Surplusprofit, Mehrwert, Durchschnittsprofitrate | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 184: Durchschnittsprofit nichts andres sein kann als der Profit auf das gesellschaftliche Durchschnittskapital
Für die Kapitale von mittlerer oder annähernd mittlerer Zusammensetzung fällt der Produktionspreis ... mit dem Wert ganz oder annähernd zusammen, und der Profit mit dem von ihnen erzeugten Mehrwert. Alle andren Kapitale, welches immer ihre Zusammensetzung, streben unter dem Druck der ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 184) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,184
Themen: Durchschnittsprofitrate, Mehrwertrate, Profit, Preisbildung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 1, Seite 187: Durchschnittsprofit ist die Gesamtmasse des Mehrwerts
Es ist klar, daß der Durchschnittsprofit nichts sein kann als die Gesamtmasse des Mehrwerts, verteilt auf die Kapitalmassen in jeder Produktionssphäre nach Verhältnis ihrer Größen. Es ist das Ganze der realisierten unbezahlten Arbeit, und diese Gesamtmasse stellt sich dar, ebensogut wie die ...
==> Im Original (MEW 1, Seite 187) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,187
Themen: Mehrwert, Durchschnittsprofitrate | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 191: Tauschwert als Einheit der Äquivalentform
Obgleich beide, Ware und Geld, Einheiten von Tauschwert und Gebrauchswert, sahen wir doch schon (Buch I, Kap. I, 3), wie im Kauf und Verkauf beide Bestimmungen an die beiden Extreme polarisch verteilt sind, so daß die Ware (Verkäufer) den Gebrauchswert und das Geld (Käufer) den Tauschwert ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 191) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,191_m
Themen: Gebrauchswert, Tauschwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 191: Der Gebrauchtswert eine Prosuktionszweigs, dem das gesellschaftliche Bedürfnis gegenübersteht
Daß die Ware Gebrauchswert hat, heißt nur, daß sie irgendein gesellschaftliches Bedürfnis befriedigt. Solange wir nur von den einzelnen Waren handelten, konnten wir unterstellen, daß das Bedürfnis für diese bestimmte Ware - in den Preis schon ihr Quantum eingeschlossen - vorhanden sei, ohne ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 191) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,191_n
Themen: Gebrauchswert, Bedürfnis | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 195: Das Verhältnis von Warenmasse und der gesellschaftliche Umfang der Bedürfnisse
Die Warenmasse befriedigt nicht nur ein Bedürfnis, sondern sie befriedigt es in seinem gesellschaftlichen Umfang. Ist dagegen das Quantum kleiner oder größer als die Nachfrage dafür, so finden Abweichungen des Marktpreises vom Marktwert statt. Und die erste Abweichung ist, daß, wenn das ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 195) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,195_g
Themen: Bedürfnis, Wertmasse, Stoff pro Arbeit, Nachfrage, Angebot | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 196: Die Masse der Gebrauchswerte variiert unabhängig von ihrem Marktwert
Diese jährliche Reproduktion drückt zunächst ein bestimmtes Quantum aus, Maß oder Anzahl, je nachdem die Warenmasse als diskrete oder kontinuierliche gemessen wird; es sind nicht nur Gebrauchswerte, die menschliche Bedürfnisse befriedigen, sondern diese Gebrauchswerte befinden sich auf dem ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 196) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,196
Themen: Teilung der Arbeit, Gebrauchswert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 203: Für den Wert in der Geldform sind die Preisschwankungen gleichgültig
In dem Verhältnis von Nachfrage und Zufuhr der Waren wiederholt sich erstens das Verhältnis von Gebrauchswert und Tauschwert, von Ware und Geld, von Käufer und Verkäufer; zweitens das von Produzent und Konsument, obgleich beide durch dritte Kaufleute vertreten sein mögen. Bei der Betrachtung ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 203) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,203
Themen: Wert, Preis | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 204*f: Die Verhältnisse der Produktion realisieren sich auch auf dem Markt als Klassenverhältnis der Gesamtrevenue
Nachfrage und Zufuhr unterstellen die Verwandlung des Werts in Marktwert, und soweit sie auf kapitalistischer Basis vorgehn, soweit die Waren Produkte des Kapitals sind, unterstellen sie kapitalistische Produktionsprozesse, also ganz anders verwickelte Verhältnisse als den bloßen Kauf und Verkauf ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 204*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,204_a*f
Themen: Wert, Preis, Nachfrage | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 207*f: Das besondere Interesse des Kapitals gegen Durchschnittsprofit und Durchschnittsmehrwert
Der Durchschnittsprofit fällt zusammen mit dem Durchschnittsmehrwert, den das Kapital pro 100 erzeugt, und mit Bezug auf den Mehrwert ist das eben Gesagte von vornherein selbstverständlich. Beim Durchschnittsprofit kommt nur hinzu der Wert des vorgeschoßnen Kapitals als eines der ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 207*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,207_a*f
Themen: Durchschnittsprofitrate, Mehrwert, Profitrate Konkurrenz | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 255: Widerspruch zwischen Produktion und Realisation des Mehrwerts
Der Markt muß daher beständig ausgedehnt werden, so daß seine Zusammenhänge und die sie regelnden Bedingungen immer mehr die Gestalt eines von den Produzenten unabhängigen Naturgesetzes annehmen, immer unkontrollierbarer werden. Der innere Widerspruch sucht sich auszugleichen durch Ausdehnung ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 255) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,255
Themen: Profitrate, Mehrwertrate, Fall der Profitrate, Produktivkraft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 257: Widerspruch zwischen der Mehrwertrate und der Masse des variablen Kapitals
Der Mehrwert aber, als Gesamtbetrag, ist bestimmt erstens durch seine Rate, zweitens aber durch die Masse der zu dieser Rate gleichzeitig angewandten Arbeit, oder was dasselbe, durch die Größe des variablen Kapitals. Nach der einen Seite hin steigt der eine Faktor, die Rate des Mehrwerts; nach ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 257) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,257_b
Themen: Mehrwertrate, Profitrate, variables Kapital, Mehrwert, Produktivkraft, Fall der Profitrate | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 258: Fall der Profitrate mit der Entwicklung der kapitalistischen Produktionsweise
Mit der Entwicklung der kapitalistischen Produktionsweise fällt also die Rate des Profits, während seine Masse mit der zunehmenden Masse des angewandten Kapitals steigt. Die Rate gegeben, hängt die absolute Masse, worin das Kapital wächst, ab von seiner vorhandnen Größe. Aber andrerseits ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 258) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,258
Themen: Wertmasse, Profitrate, Mehrwertrate, Wertwachstum, Wirtschaftswachstum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 258*f*f: Indirekte Wirkung der Produktivkraft beim Wertwachstum des Kapitals
Aber indirekt trägt die Entwicklung der Produktivkraft der Arbeit bei zur Vermehrung des vorhandnen Kapitalwerts, indem sie die Masse und Mannigfaltigkeit der Gebrauchswerte vermehrt, worin sich derselbe Tauschwert darstellt, und die das materielle Substrat, die sachlichen Elemente des Kapitals ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 258*f*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,258_a*f
Themen: Produktivkraft, Wertwachstum, Wirtschaftswachstum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 259: Widerspruch zwischen der Entwicklung der Produktivkräfte und Wertwachstum
Gleichzeitig mit den Antrieben zur wirklichen Vermehrung der Arbeiterbevölkerung, die aus der Vermehrung des als Kapital wirkenden Teils des gesellschaftlichen Gesamtprodukts stammen, wirken die Agentien, die eine nur relative Übervölkerung schaffen.
Gleichzeitig mit dem Fall der Profitrate ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 259) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,259_m
Themen: Produktivkraft, Wert, Wertwachstum, Profitrate, Krise (ökonomische) | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 260: Gegenläufigkeit der Akkumulation des Kapitals und der des Gebrauchswerts
Die Akkumulation des Kapitals, dem Wert nach betrachtet, wird verlangsamt durch die fallende Profitrate, um die Akkumulation des Gebrauchswerts noch zu beschleunigen, während diese wieder die Akkumulation, dem Wert nach, in beschleunigten Gang bringt. ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 260) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,260_c
Themen: Gebrauchswert, Akkumulation, Kapitalakkumulation | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 260: Die Selbstbeschränkung des Wertwachstums durch das Kapital
Die kapitalistische Produktion strebt beständig, diese ihr immanenten Schranken zu überwinden, aber sie überwindet sie nur durch Mittel, die ihr diese Schranken aufs neue und auf gewaltigerm Maßstab entgegenstellen.

Die wahre Schranke der kapitalistischen Produktion ist das Kapital ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 260) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,260_p
Themen: Profitrate, Kapitalentwertung, Kapitalverwertung, Kapitalüberfluss in der Krise | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 261: Überfluss des Kapitals erwächst aus denselben Umständen, die eine relative Überbevölkerung
Der krankhafte Überfluss des Kapitals bezieht sich immer wesentlich auf den Überfluss von Kapital, für das der Fall der Profitrate nicht durch seine Masse aufgewogen wird ... Dieser Überfluss des Kapitals erwächst aus denselben Umständen, die eine relative Überbevölkerung (Arbeitslosigkeit) ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 261) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,261
Themen: Überbevölkerung, Kapitalüberfluss, Profitrate, Mehrwertrate, Fall der Profitrate | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 261: Überakkumulation von Kapital ist in seiner unbestimmten Beziehung auf alles absolut
Um zu verstehen, was diese Überakkumulation oder Überproduktion von Kapital ist ..., hat man sie nur absolut zu setzen. Wann wäre die Überproduktion des Kapitals absolut? Und zwar eine Überproduktion, die sich nicht auf dieses oder jenes oder auf ein paar bedeutende Gebiete der Produktion ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 261) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,261_g
Themen: Überakkumulation, Profitrate, Mehhrwertrate, Überproduktion | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 261: Wertwachstum im Gegensatz zum Zweck der kapitalistischen Produktion
Es wäre eine absolute Überproduktion von Kapital vorhanden, sobald das zusätzliche Kapital für den Zweck der kapitalistischen Produktion = 0. Der Zweck der kapitalistischen Produktion ist aber Verwertung des Kapitals, d. h. Aneignung von Mehrarbeit, Produktion von Mehrwert, von Profit. ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 261) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,261_h
Themen: Wertwachstum, Fall der Profitrate, Mehrwertrate, Profitrate | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 293: Kaufmannskapital erzeugt keinen Mehrwert, dieser erwächst aus dem Durchschnittsprofit
Da das Kaufmannskapital selbst keinen Mehrwert erzeugt, so ist klar, daß der Mehrwert, der in der Form des Durchschnittsprofits auf es fällt, einen Teil des von dem gesamten produktiven Kapital erzeugten Mehrwerts bildet. Aber die Frage ist nun die: Wie zieht das Kaufmannskapital den ihm ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 293) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,293_a
Themen: Durchschnittsprofit, Mehrwert, Kaufmannskapital,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 304: Verhältnis des Kaufmannskapitals zum Mehrwert
Das Verhältnis des Kaufmannskapitals zum Mehrwert ist ein anderes als das des industriellen Kapitals. Das letztere produziert den Mehrwert durch direkte Aneignung unbezahlter fremder Arbeit. Das erstere eignet sich einen Teil dieses Mehrwerts an, indem es diesen Teil vom industriellen Kapital auf ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 304) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,304_c
Themen: Mehrwert, Kaufmannskapital | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 312: Zunahme der kaufmännischen Arbeit ist Wirkung, nie Ursache der Vermehrung des Mehrwerts
Der Kapitalist vermehrt die Zahl der kaufmännischen Arbeiter, wenn mehr Wert und Profit zu realisieren ist. Die Zunahme dieser Arbeit ist stets Wirkung, nie Ursache der Vermehrung des Mehrwerts. ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 312) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,312
Themen: Wertwachstum, Wirtschaftswachstum, Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 312: Verdopplung des kommerziellen Kapitals in industrielles Kapital und Finanzkapital
Es findet also eine Verdoppelung statt. Einerseits sind die Funktionen als Warenkapital und Geldkapital (daher weiter bestimmt als kommerzielles Kapital) allgemeine Formbestimmtheiten des industriellen Kapitals. Andrerseits sind besondre Kapitale, also auch besondre Reihen von Kapitalisten, ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 312) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,312_a
Themen: Finanzkapital, Warenhandelskapital, Kapital, Verwertungsprozess,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 364: Zins ist der Gebrauchswert des Geldes als Kapital
Diesen Gebrauchswert des Geldes als Kapital - die Fähigkeit, den Durchschnittsprofit zu erzeugen - veräußert der Geldkapitalist an den industriellen Kapitalisten für die Zeit, während deren er diesem die Verfügung über das verliehne Kapital abtritt. Das so verliehene Geld hat insofern eine ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 364) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,364_m
Themen: Zins, Geldbesitz, Gebrauchswert des Geldes | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 365: Kredit bewirkt keinen Formwechsel des Werts, weil darin Kauf von Gebrauchswert gleich Wert
Was zahlt nun der industrielle Kapitalist, und was ist daher der Preis des ausgeliehenen Kapitals? ... Was der Käufer einer gewöhnlichen Ware kauft, ist ihr Gebrauchswert; was er zahlt, ist ihr Wert. Was der Borger des Geldes kauft, ist ebenfalls dessen Gebrauchswert als Kapital; aber was zahlt ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 365) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,365
Themen: Kauf, Verkauf, Wert, Kredit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 365: Mehrwert ist nur messbar durch Vergleichung mit dem Wert des vorgeschoßnen Kapitals
Das Kapital manifestiert sich als Kapital durch seine Verwertung; der Grad seiner Verwertung drückt den quantitativen Grad aus, worin es sich als Kapital realisiert. Der von ihm erzeugte Mehrwert oder Profit - seine Rate oder Höhe - ist nur meßbar durch seine Vergleichung mit dem Wert des ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 365) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,365_c
Themen: Mehrwert, Kredit, Zins, Kauf, Verkauf | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 366: Kredit ist Geld als Ware durch den Gebrauchswert des Geldes, den Wert unbezahlter Arbeit zu veräußern
Es muß nie vergessen werden, daß hier das Kapital als Kapital Ware ist oder daß die Ware, um die es sich hier handelt, Kapital ist. Die sämtlichen Verhältnisse, die hier erscheinen, wären daher irrationell vom Standpunkt der einfachen Ware aus, oder auch vom Standpunkt des Kapitals, soweit es ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 366) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,366_b
Themen: Kredit, Geld, Gebrauchswert, unbezahlte Arbeit, Mehrwert, Ware | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 411: Verhältnis von Kapitalvorschuss und Reproduktionszeit
1. Von allen zufälligen Störungen abgesehn, wird im Lauf des Reproduktionsprozesses beständig ein großer Teil des vorhandnen Kapitals mehr oder weniger entwertet, weil der Wert der Waren bestimmt ist nicht durch die Arbeitszeit, die ihre Produktion ursprünglich kostet, sondern durch die ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 411) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,411_m
Themen: Kapitalentwertung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 412: Identität des Mehrwerts mit der Mehrarbeit
Durch die Identität des Mehrwerts mit der Mehrarbeit ist eine qualitative Grenze für die Akkumulation des Kapitals gesetzt: der Gesamtarbeitstag, die jedesmal vorhandne Entwicklung der Produktivkräfte und der Bevölkerung, welche die Anzahl der gleichzeitig exploitierbaren Arbeitstage begrenzt. ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 412) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,412_m
Themen: Kapitalüberfluss in der Krise, Kapitalzirkulation, Mehrprodukt und Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 437: Wert des Geldkapitals ist Zinsfuß
Der Wert des Geldkapitals ist eben der Zinsfuß und nichts andres. ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 437) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,437_m
Themen: Finanzkapital, Geldkapital, Wert, Zins,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 483*f: Negativverwertung als Abtragung von Staatsschulden
Im Gegensatz nun zum Kapital der Staatsschuld, wo ein Minus als Kapital erscheint - wie das zinstragende Kapital überhaupt die Mutter aller verrückten Formen ist, so daß z.B. Schulden in der Vorstellung des Bankiers als Waren erscheinen können -, wollen wir nun die Arbeitskraft betrachten. Der ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 483*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,483_m*f
Themen: Negativverwertung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 486: Wertsteigerung von Aktienpapieren
Soweit die Entwertung oder Wertsteigerung dieser Papiere unabhängig ist von der Wertbewegung des wirklichen Kapitals, das sie repräsentieren, ist der Reichtum einer Nation gerade so groß vor wie nach der Entwertung oder Wertsteigerung.

Soweit ihre Entwertung nicht wirklichen Stillstand der ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 486) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,486_m


Themen: Aktienkapital bei Marx, Entwertung, Fiktives Kapital, Kapitalentwertung, Krise (ökonomische), Wert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 486: Entwertung als stabisisierendes Mittel der Kapital-Zentralisiation
Ihre Entwertung in der Krise wirkt als kräftiges Mittel zur Zentralisation des Geldvermögens. Soweit die Entwertung oder Wertsteigerung dieser Papiere unabhängig ist von der Wertbewegung des wirklichen Kapitals, das sie repräsentieren, ist der Reichtum einer Nation gerade so groß vor wie nach ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 486) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,486_n
Themen: Entwertung, Fiktives Kapital, Kapitalentwertung, Krise (ökonomische),  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 486: Wert der Aktienpapiere
Alle diese Papiere stellen in der Tat nichts vor als akkumulierte Ansprüche, Rechtstitel auf künftige Produktion, deren Geld- oder Kapitalwert entweder gar kein Kapital repräsentiert, wie bei den Staatsschulden, oder von dem Wert des wirklichen Kapitals, das sie vorstellen, unabhängig reguliert ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 486) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,486_o
Themen: Aktienkapital bei Marx, Fiktives Kapital, Wert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 645: Notwendige Arbeit und Mehrarbeit
Wir haben früher gezeigt, dass, wie die Arbeit eines einzelnen Arbeiters in notwendige und Mehrarbeit zerfällt, so man die Gesamtarbeit der Arbeiterklasse derart teilen kann, dass der Teil, der die Gesamtlebensmittel für die Arbeiterklasse produziert (eingeschlossen die hierfür ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 645) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,645_m
Themen: Klassengegensatz, Mehrarbeit, Mehrwert und Arbeitstag,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 660: Gebrauchswert als Träger, nicht Ursache des Tauschwerts
So ist der Gebrauchswert überhaupt Träger des Tauschwerts, aber nicht seine Ursache. Derselbe Gebrauchswert, könnte er ohne Arbeit verschafft werden, hätte keinen Tauschwert, behielte aber nach wie vor seine natürliche Nützlichkeit als Gebrauchswert. Andererseits aber hat ein Ding keinen ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 660) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,660_m
Themen: Gebrauchswert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 807: Entwicklung der Grundrente
Mit dem Dazwischentreten des kapitalistischen Pächters zwischen den Grundeigentümer und den wirklich arbeitenden Ackerbauer sind alle Verhältnisse zerrissen, die aus der alten ländlichen Produktionsweise entsprangen. Der Pächter wird der wirkliche Kommandant dieser Ackerarbeiter und der ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 807) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,807_m
Themen: Mehrprodukt und Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 827: Reich der Freiheit und Reich der Notwendigkeit
Ein bestimmtes Quantum Mehrarbeit ist erheischt durch die Assekuranz gegen Zufälle, durch die notwendige, der Entwicklung der Bedürfnisse und dem Fortschritt der Bevölkerung entsprechende, progressive Ausdehnung des Reproduktionsprozesses, was vom kapitalistischen Standpunkt aus Akkumulation ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 827) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,827_m
Themen: Arbeitsbegriff, Arbeitstag, Mehrwert und Arbeitstag, Produktionsprozess, Resultate,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 25, Seite 835*ff: Produktionsprozess des Kapitals als Ganzes
Betrachtet man das Kapital zunächst im unmittelbaren Produktionsprozeß - als Auspumper von Mehrarbeit, so ist dies Verhältnis noch sehr einfach, und der wirkliche Zusammenhang drängt sich den Trägern dieses Prozesses, den Kapitalisten selbst auf und ist noch in ihrem Bewußtsein. Der heftige ...
==> Im Original (MEW 25, Seite 835*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_25,835_m*ff
Themen: Produktionsprozess, Resultate, Mehrwert, Zirkulationsprozess, Konkurrenz, Durchschnittsprofitrate, Grundeigentum, Grundrente, Zins, Natur und Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 13: Die Gleichgültigkeit der Lohnhöhe für die Mehrwertrate
[Für die Tatsache der Ausbeutung] spielt es ... keine Rolle, ob der eine Lohnarbeiter hohen und der andere niedrigen Lohn bekommt, da die Differenz zwischen dem Wert der Arbeitskraft und der Verwertung der Arbeitskraft durchaus nicht davon abhängt, ob man den Wert der Arbeitskraft groß oder ...
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 13) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,013
Themen: Mehrwertrate, Lohn | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 21: Der vom Arbeiter produzierte Wert geht über den Wert seiner Reproduktion (Lohn) hinaus
Der Arbeiter arbeitet über die für die Reproduktion seines Arbeitsvermögens notwendige Arbeitszeit hinaus; der Wert, den er schafft, ist daher größer als der Wert seines Arbeitsvermögens; oder die Arbeit, die er wiedergibt, ist größer als die Menge Arbeit, das er in der Form des Lohns ...
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 21) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,021_a
Themen: Mehrwert, unbezahlte Arbeit, Lohn | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 291: Unabhängigkeit des Tauschwerts vom Gebrauchswert
Der Gebrauchswert der Sache ist in der Tat ihre eigene virtus (Qualität), während ihr Tauschwert ganz unabhängig von ihren sachlichen Qualitäten ist. ...
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 291) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,291_a
Themen: Gebrauchswert, Tauschwert, Wert, Qualität, Quantität,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 329: Wissenschaftliche Arbeitsprodukte stehen tief unter dem Wert gegen ihre Reproduzierbarkeit
Das Produkt der geistigen Arbeit die Wissenschaft steht immer tief unter ihrem Wert. Weil die Arbeitszeit, die nötig ist, um sie zu reproduzieren, in gar keinem Verhältnis steht zu der Arbeitszeit, die zu ihrer Originalproduktion erforderlich ist. Z. B. den binomischen Lehrsatz kann ein ...
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 329) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,329
Themen: Wissenschaft, Wert, Arbeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 368: Arbeitsvermögen ist produktiv durch den Unterschied zwischen seinem Wert und seiner Verwertung
Das Kapital selbst ist doppelt, da es aus Waren besteht:

[1.] Tauschwert (Geld); aber sich verwertender Wert, Wert, der dadurch Wert schafft, als Wert wächst, ein Inkrement erhält, daß es Wert ist. Dies reduziert sich auf Austausch eines gegebnen Quantums vergegenständlichter Arbeit ...
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 368) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,368


Themen: Arbeit, Verwertung, Wert, Tauschwert, Gebrauchswert, Produktivkraft, Zwang, Arbeitsprozess,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 368*f: Die Verwechslung von Arbeit überhaupt mit produktiver Arbeit
Bloß die bürgerliche Borniertheit, die die kapitalistischen Formen der Produktion für die absoluten Formen derselben hält - daher für ewige Naturformen der Produktion - kann die Frage, was produktive Arbeit vom Standpunkt des Kapitals aus ist, mit der Frage, welche Arbeit überhaupt produktiv ...
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 368*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,368_a*f
Themen: produktive Arbeit, Produktivkraft, variables Kapital, Tauschwert, Gebrauchswert, Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 376*f: Selbständige Arbeit und Lohnarbeit unterscheiden sich nur durch ihre ökonomische Funktion
Aus dem Bisherigen geht hervor, dass produktive Arbeit zu sein ein Bestimmung der Arbeit ist, die zunächst absolut nichts zu tun hat mit dem bestimmten Inhalt der Arbeit, ihrer besonderen Nützlichkeit oder dem eigentümlichen Gebrauchswert, worin sie sich darstellt. Dieselbe Sorte Arbeit kann ...
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 376*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,376_a*f
Themen: produktive Arbeit, Kapital, Wertschöpfung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.1, Seite 386*f: Die Trennung der Arbeit in unterschiedliche Persönlichkeiten als Grund der Wertschöpfung
Mit der Entwicklung der spezifisch kapitalistischen Produktions-weise, wo viele Arbeiter an der Produktion derselben Ware zusammenarbeiten, muss natürlich das Verhältnis, worin ihre Arbeit unmittelbar zum Gegenstand der Produktion steht, sehr verschieden sein. Z. B. die ... Handlanger in einer ...
==> Im Original (MEW 26.1, Seite 386*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2a,386*f
Themen: Teilung der Arbeit, Wertschöpfung, Mehrwert, Gesamtarbeit, Kopfarbeit, Produktionsprozess, Resultate,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.2, Seite 123: Es darf keine absolute Grundrente existieren, sondern nur die Differential-Grundrente.
Es darf keine absolute Grundrente existieren, sondern nur die Differential-Grundrente. Denn die absolute zugeben, hieße zugeben, daß diesselbe Quantum Arbeit (vergegenständlichte, in capital constant ausgelegte und mit Arbeitslohn erkaufte) verschiedne Werte schafft, je nach dem Element, worin ...
==> Im Original (MEW 26.2, Seite 123) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2b,123
Themen: Grundrente, Arbeitszeit, Wert, konstantes Kapital, Wertsubstanz, Wertgröße,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 26.3, Seite 127: Produktive Arbeit unter der Bestimmung der kapitalistischen Produktion
Die produktive Arbeit wird hier bestimmt vom Standpunkt der kapitalistischen Produktion aus, und A. Smith hat die Sache selbst begrifflich erschöpft, den Nagel auf den Kopf getroffen - es ist dies eines seiner größten wissenschaftlichen Verdienste (es bleibt, wie Malthus richtig bemerkt hat, die ...
==> Im Original (MEW 26.3, Seite 127) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_2c,127
Themen: produktive Arbeit, Mehrprodukt, Mehrwert | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 511: Entwertung der Menschenwelt
Mit der Verwertung der Sachenwelt nimmt die Entwertung der Menschenwelt in direktem Verhältnis zu." ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 511) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,511_c
Themen: Verwertung | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 511: Verwertung der Sachen ist Entwertung der Menschen
Mit der Verwertung der Sachenwelt nimmt die Entwertung der Menschenwelt in direktem Verhältnis zu. ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 511) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,511_p
Themen: Abstraktion, Entfremdung, Wert, Mensch, Sache | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 40, Seite 547: Die Bedürftigkeit des Menschen wächst, wie die Macht des Geldes zunimmt
Jeder Mensch spekuliert darauf, dem andern ein neues Bedürfnis zu schaffen, um ihn zu einem neuen Opfer zu zwingen, um ihn in eine neue Abhängigkeit zu versetzen und ihn zu einer neuen Weise des Genusses und damit des ökonomischen Ruins zu verleiten. Jeder sucht eine fremde Wesenskraft über den ...
==> Im Original (MEW 40, Seite 547) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_40,547_r
Themen: Geld, Maß der Werte, Armut, Reichtum, Bedürfnis, Sucht | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 71: Weil Wert das Gesetz der Bewegung ist, welche die Preise durchlaufen, bestimmen sich die Nachfragen hieraus
Der Preis unterscheidet sich also vom Wert, nicht nur wie das Nominelle vom Realen; nicht nur durch die Denomination in Gold und Silber, sondern dadurch, daß der letztre als Gesetz der Bewegungen erscheint, die der erstre durchläuft. Sie sind aber beständig verschieden und decken sich nie oder ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 71) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,071_a
Themen: Wert, Preis, Angebot und Nachfrage | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 72: Oszillation der Preise in der Bestimmung ihre Durchschnitts als Wert
Der Wert (der reale Tauschwert) aller Waren (die Arbeit eingeschlossen) ist durch ihre Produktionskosten bestimmt, in andren Worten, durch die Arbeitszeit, die zu ihrer Hervorbringung erheischt wird. Der Preis ist dieser ihr Tauschwert in Geld ausgedrückt. Die Ersetzung des Metallgeldes (und des ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 72) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,072
Themen: Wert, Preis, Durchschnitt, | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 74: Der gesellschaftliche Zusammenhang im Tauschwert
Die wechselseitige und allseitige Abhängigkeit der gegeneinander gleichgültigen Individuen bildet im Kapitalismus ihren gesellschaftlichen Zusammenhang. Dieser gesellschaftliche Zusammenhang ist ausgedrückt im Tauschwert (in der Ware), worin für jedes Individuum seine eigene Tätigkeit oder ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 74) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,074
Themen: Gesellschaft, Tauschwert, Individuum und Gesellschaft, Individuum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 75: Wert kann sich nicht im einzelnen Preis ausdrücken, individuelle Arbeitszeit also nicht Wertmaß sein
Weil der Preis nicht gleich dem Wert ist, kann das wertbestimmende Element - die Arbeitszeit - nicht das Element sein, worin die Preise ausgedrückt werden ... Weil die Arbeitszeit als Wertmaß nur ideal existiert, kann sie nicht als die Materie der Vergleichung der Preise dienen. ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 75) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,075_a
Themen: Wert, Preis, Maß der Werte, Maßstab der Preise, Geld, Arbeitszeit,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 156: Aufhäufung von Kapital ist aus dem Warentausch zwingend zur Erhaltung der Geldwertstabilität
Bei allen alten Völkern erscheint das Aufhäufen von Gold und Silber ursprünglich als priesterliches und königliches Privilegium, da der Gott und König der Waren nur den Göttern und Königen zukommt. Nur sie verdienen, den Reichtum als solchen zu besitzen. Dies Aufhäufen dann einerseits nur ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 156) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,156
Themen: Kapitalakkumulation, Kapital, Finanzkapital, Reichtum, Mehrwert, Mehrprodukt, Geld | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 160: Ohne die wirkliche Produktion von Reichtum verliert Geld seinen Wert, wird seine Vermehrung zur Abnahme
Wenn die andren Reichtümer sich nicht aufhäufen, so verliert es selbst seinen Wert in dem Maß, in dem es aufgehäuft wird. Was als seine Vermehrung erscheint, ist in der Tat seine Abnahme. Seine Selbständigkeit ist nur Schein; seine Unabhängigkeit von der Zirkulation besteht nur in Rücksicht ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 160) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,160_a
Themen: Reichtum, Wertwachstum, Wirtschaftswachstum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 395*f: Reichtum als Sache und Kommando des Werts für den Privatgenuss
Nun ist der Reichtum einerseits Sache, verwirklicht in Sachen, materiellen Produkten, denen der Mensch als Subjekt gegenübersteht; andrerseits als Wert ist er bloßes Kommando über fremde Arbeit nicht zum Zweck der Herrschaft, sondern des Privatgenusses etc. In allen Formen erscheint er in ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 395*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,395_a*f
Themen: Reichtum, Sache, Wert, Privatform, Entfremdung  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 425: Gesellschaftliche Arbeit ist nicht individuell zu verstehen
Wird die ganze Gesellschaft als ein Individuum betrachtet, so bestünde die notwendige Arbeit in der Summe aller der besonderen Arbeitsfunktionen, die durch die Teilung der Arbeit verselbständigt sind. Das eine Individuum müsste z. B. so viel Zeit für Ackerbau verwenden, so viel für Industrie, ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 425) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,425
Themen: Allgemeinheit, Gesellschaft, Individuum, Industrie, Gebrauchswert, Arbeitszeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 589: Technologieeinsatz dient nur zur Intensiverung in der Verwendung des Arbeiters
Die Entwicklung der Produktivkraft der Arbeit durch verbesserte Technologie schafft entweder mehr Gebrauchswerte in gleicher Zeit oder gleiche Gebrauchswerte in kürzerer Zeit.

"Das Kapital wendet die Maschine vielmehr nur an, soweit sie den Arbeiter befähigt einen ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 589) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,589_m


Themen: Arbeitszeit und Mehrwert,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 592: Wirklicher Reichtum und Macht der Produktivität jenseits der Arbeitszeit
In dem Maße aber, wie die große Industrie sich entwickelt, wird die Schöpfung des wirklichen Reichtums abhängig weniger von der Arbeitszeit und dem Quantum angewandter Arbeit, als von der Macht der Agentien, die während der Arbeitszeit in Bewegung gesetzt werden und die selbst wieder ... in ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 592) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,592_n
Themen: Arbeitszeit, Arbeitszeit und Mehrwert, Reichtum, Macht, Technik, Wissenschaft. Technologie, Automation | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 599: Wirtschaftlichkeit der Arbeit sprengt das Kapital
Die wirkliche Ökonomie - Ersparung - besteht in Ersparung von Arbeitszeit; ... diese Ersparung ist aber identisch mit Entwicklung der Produktivkraft. Also keineswegs Entsagen vom Genuss, sondern Entwickeln von ... Fähigkeiten zur Produktion und daher sowohl der ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 599) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,599_m
Themen: Arbeitszeit und Mehrwert, Ökonomie, Ökonomie als reelle Wissenschaft,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Ende der Arbeit als große Quelle des Reichtums
Sobald die Arbeit in unmittelbarer Form aufgehört hat, die große Quelle des Reichtums zu sein, hört und muß aufhören die Arbeitszeit sein Maß zu sein und daher der Tauschwert (das Maß) des Gebrauchswerts. Die Surplusarbeit der Massen hat aufgehört, Bedingung für die Entwicklung des ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 601) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,601_a
Themen: Arbeit, Reichtum, Tauschwert, Gebrauchswert, Produktivkraft | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Kapital im Widerspruch der Minimalisieren und dem Wertwachstum durch Anreichern der Arbeit
Das Kapital ist selbst der prozessierende Widerspruch [dadurch], dass es die Arbeitszeit auf ein Minimum zu reduzieren strebt, während es andrerseits die Arbeitszeit als einziges Maß und Quelle des Reichtums setzt. ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 601) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,601_c
Themen: Wertwachstum, Arbeit, Wertgröße, Kapital, Widerspruch | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 601: Arbeit ist nur in der bürgerlichen Gesellschaft die Quelle des Reichtums
Sobald die Arbeit in unmittelbarer Form aufgehört hat, die große Quelle des Reichtums zu sein, hört und muß aufhören die Arbeitszeit sein Maß zu sein und daher der Tauschwert (das Maß) des Gebrauchswerts. Die Surplusarbeit der Massen hat aufgehört, Bedingung für die Entwicklung des ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 601) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,601_m
Themen: Arbeitszeit, Arbeitszeit und Mehrwert, Arbeit und Subjektwerdung, Individuum und Gesellschaft, Kapital, Mehrwert und Arbeitstag, Subjekt, Widerspruch der Kapitalentwicklung,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 871: Geld ist identisches Quantum von veränderlichem Wert
Als Zahlungsmittel – Geld für sich – soll Geld den Wert als solchen repräsentieren; in der Tat aber ist es nur ein identisches Quantum von veränderlichem Wert. ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 871) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,871
Themen: Geld, Geldwert, Zahlungsmittel,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 42, Seite 944*ff: Geld kann sich nicht als Geld mit Kapital austauschen
Der Austausch, wodurch das Geld zum Kapital wird, kann nicht der mit Waren sein, sondern der mit seinem begrifflich bestimmten Gegensatz, der Ware, die sich zu ihm selbst in begrifflich bestimmtem Gegensatz befindet - der Arbeit.

Dem Tauschwert in der Form des Geldes steht der Tauschwert in der ...
==> Im Original (MEW 42, Seite 944*ff) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_42,944_m*ff


Themen: Arbeitskraftverwertung als GW,  | ↑ Seitenanfang ↑ |