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Verschwendung
Verschwörung
Verwertung
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Voraussetzungslosigkeit
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Ware
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Wertform
Wertgröße
Wertmasse
Wertsubstanz
Wertwachstum
Wesen
Widerspruch
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Wille
Wille und Besitz
Wille und Macht
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Wirtschaft
Wirtschaftswachstum
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Wissenschaft
Wissenschaft. Geschichte
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Zirkulationsmittel
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Gefiltert nach Thema "Äquivalentform"

Textanfang der 17 aus den Marx-Engels-Werken entnommenen Zitate (insgesamt )
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MEW 23, Seite 62: Die Tatsache ihrer Tauschbarkeit gegen andere Ware macht den einfachsten Wertausdruck
Das einfachste Wertverhältnis ist offenbar das Wertverhältnis einer Ware zu ei­ner einzigen verschiedenartigen Ware, gleichgültig welcher (x Ware A = y Ware B). Das Wertverhältnis zweier Waren liefert daher den einfachsten Wertausdruck für eine Ware. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 62) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,062_a
Themen: Wert, relative Wertform, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 62: Die Geldform ist die gemeinsame Wertform, blendet zugleich das Wertverhältnis aus
Jedermann weiß, wenn er auch sonst nichts weiß, dass die Waren eine ... ge­meinsame Wertform besitzen – die Geldform. Hier gilt es ... die Entstehung die­ser Geldform nachzuweisen, also die Entwicklung des im Wertverhältnis der Wa­ren enthaltenen Wertausdrucks von seiner einfachsten ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 62) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,062_b
Themen: Geld, Wertform, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 63*f: Die Positionen der Waren in der Wertform
Die erste Ware spielt eine aktive, die zweite eine passive Rolle. Der Wert der ersten Ware ist als relativer Wert dargestellt, oder sie befindet sich in relativer Wertform. Die zweite Ware funktioniert als Äquivalent oder befindet sich in Äquivalentform.

Relative Wertform und ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 63*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,063*f


Themen: Wertform, Äquivalentform, Geld | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 63*f: Die Polarität von relativer Wertform und Äquivalentform
Dieselbe Ware kann also in demselben Wertausdruck nicht gleichzeitig in beiden Formen auftreten. Diese schließen sich vielmehr polarisch aus.

Ob eine Ware sich nun in relativer Wertform befindet oder in der entgegengesetzten Äquivalentform, hängt ausschließlich ab von ihrer jedesmaligen ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 63*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,063_g*f


Themen: Wertform, Äquivalentform, Geld | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 64: Relative Wertform und Äquivalentform sind lediglich von der Position im Warentausch abhängig.
Ob eine Ware sich ... in relativer Wertform befindet oder in der entgegengesetzten Äquivalentform, hängt ausschließlich ab von ihrer jedesmaligen Stelle im Wertausdruck, d.h. davon, ob sie die Ware ist, deren Wert, oder aber die Ware, worin Wert ausgedrückt wird. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 64) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,064_a
Themen: Warentausch, Relative Wertform, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 69: Der Wertausdruck unterstellt verschiedenartige Waren in verschiednen wechselseitigen Rollen
Es spielen hier zwei verschiedenartige Waren A und B, in unsrem Beispiel Leinwand und Rock, offenbar zwei verschiedene Rollen. Die Leinwand drückt ihren Wert aus im Rock, der Rock dient zum Material dieses Wertausdrucks. Die erste Ware spielt eine aktive, die zweite eine passive Rolle. Der Wert ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 69) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,069_a
Themen: Wertform, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 69: Der Wert einer Ware ist nur relativ zu anderer, die dem Wertausdruck Material liefert
Ich kann z.B. den Wert der Leinwand nicht in Leinwand ausdrücken. 20 Ellen Leinwand = 20 Ellen Leinwand ist kein Wertausdruck. Die Gleichung sagt vielmehr umgekehrt: 20 Ellen Leinwand sind nichts andres als 20 Ellen Leinwand, ein bestimmtes Quantum des Gebrauchsgegenstandes Leinwand. Der Wert der ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 69) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,069_b
Themen: relative Wertform, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 69: Nur Stelle im Wertausdruck bestimmt die aktive oder passive Rolle im Wertausdruck
Dieselbe Ware kann ... in demselben Wertausdruck nicht gleichzeitig in beiden Formen auftreten. Diese schließen sich vielmehr polarisch aus.

Ob eine Ware sich nun in relativer Wertform befindet oder in der entgegengesetzten Äquivalentform, hängt ausschließlich ab von ihrer jedesmaligen ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 69) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,069_c


Themen: Wertform, Geld, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 70: Die Äquivalentform einer Ware enthält keine quantitative Wertbestimmung
Ob der Rock als Äquivalent und die Leinwand als relativer Wert oder umgekehrt die Leinwand als Äquivalent und der Rock als relativer Wert ausgedrückt sei, seine Wertgröße bleibt nach wie vor durch die zu seiner Produktion notwendige Arbeitszeit, also unabhängig von seiner Wertform bestimmt. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 70) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,070_n
Themen: Äquivalentform, Wertgröße | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 72: In der Verkörperung abstrakt menschliche als Naturding wirkt als Verkehrung seiner Natur
"Der Körper der Ware, die zum Äquivalent dient, gilt stets als Verkörperung abstrakt menschlicher Arbeit und ist stets das Produkt einer bestimmten nützlichen, konkreten Arbeit. Diese konkrete Arbeit wird also zum Ausdruck abstrakt menschlicher Arbeit. ...

Im Wertausdruck der Ware wird ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 72) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,072


Themen: Warenfetischismus, Natur, Verkehrung, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 79: Eine in ihrer Allgemeinheit bestimmten Ware muss die vorausgesetzten Tauschbeziehungen ausdrücken
Wenn ein Mann seine Leinwand mit vielen andren Waren austauscht und daher ihren Wert in einer Reihe von andren Waren ausdrückt, so müssen notwendig auch die vielen andren Warenbesitzer ihre Waren mit Leinwand austauschen und daher die Werte ihrer verschiednen Waren in derselben dritten Ware ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 79) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,079
Themen: allgemeine Wertform, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 81: Die allgemeine Wertform ist der gesellschaftliche Ausdruck der Warenwelt
So ist die im Warenwert vergegenständlichte Arbeit nicht nur negativ dargestellt als Arbeit, worin von allen konkreten Formen und nützlichen Eigenschaften der wirklichen Arbeiten abstrahiert wird. Ihre eigne positive Natur tritt ausdrücklich hervor. Sie ist die Reduktion aller wirkliche Arbeiten ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 81) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,081_a
Themen: Negation, abstrakt Allgemeines, Wertform, Äquivalentform, abstrakt menschliche Arbeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 81: Entwicklungsgrad der relativen Wertform bestimmt Entwicklungsgrad der Äquivalentform
Dem Entwicklungsgrad der relativen Wertform entspricht der Entwicklungsgrad der Äquivalentform. Aber, und dies ist wohl zu merken, die Entwicklung der Äquivalentform ist nur Ausdruck und Resultat der Entwicklung der relativen Wertform. ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 81) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,081_b
Themen: Wertform, Äquivalentform, Wirtschaftswachstum, Wertwachstum | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 101: Dem Besitzer erscheint jede fremde Ware als Äquivalent zur eigenen und nicht als Gebrauchwert: nur als Geld
Jeder Warenbesitzer will seine Ware nur veräußern gegen andre Ware, deren Gebrauchswert sein Bedürfnis befriedigt. Sofern ist der Austausch für ihn nur individueller Prozeß. Andrerseits will er seine Ware als Wert realisieren, also in jeder ihm beliebigen andren Ware von demselben Wert, ob ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 101) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,101
Themen: Wert, Besitz, Geld, Äquivalentform | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 103: Die Unmittelbarkeit der allgemeinen Äquivalentform entsteht im Verkehr der Privateigentümer
Im unmittelbaren Produktenaustausch ist jede Ware unmittelbar Tauschmittel für ihren Besitzer, Äquivalent für ihren Nichtbesitzer, jedoch nur soweit sie Gebrauchswert für ihn. Der Tauschartikel erhält also noch keine von seinem eignen Gebrauchswert oder dem individuellen Bedürfnis der ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 103) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,103
Themen: Äquivalentform, Privateigentum, Unmittelbarkeit | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 120*f: Teilung der Arbeit macht seine Arbeit ebenso einseitig als seine Bedürfnisse vielseitig
Die gesellschaftliche Teilung der Arbeit macht seine Arbeit ebenso einseitig als seine Bedürfnisse vielseitig. Eben deswegen dient ihm sein Produkt nur als Tauschwert. Allgemeine gesellschaftlich gültige Äquivalentform erhält es aber nur im Geld, und das Geld befindet sich in fremder Tasche. Um ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 120*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,120*f
Themen: Äquivalentform, Tauschwert, Geld,  | ↑ Seitenanfang ↑ |
MEW 23, Seite 125*f: Die Extreme der Warenzirkulation, welche die Beziehungen der Äquivalentform verdoppelt
Die Gesamtmetamorphose einer Ware unterstellt, in ihrer einfachsten Form, vier Extreme und drei personae dramatis . Erst tritt der Ware das Geld als ihre Wert-Gestalt gegenüber, die jenseits, in fremder Tasche, sachlich harte Realität besitzt. So tritt dem Warenbesitzer ein ...
==> Im Original (MEW 23, Seite 125*f) lesen ==> Link von extern: http://kulturkritik.net/zit.php?zit=mew_23,125*f
Themen: Äquivalentform, Geld, Wertform,  | ↑ Seitenanfang ↑ |